15 rezeptfreie Medikamente gegen Demenz
8 MIN. LESEZEIT
Zuletzt aktualisiert am 04.05.2025
Demenz ist ein Thema, das viele von uns früher oder später betrifft – sei es in der Familie, im Freundeskreis oder bei einem geliebten Menschen. Vielleicht machst du dir gerade Sorgen um jemanden, der erste Anzeichen zeigt. Oder du suchst nach Wegen, wie du mit den oft belastenden Begleiterscheinungen wie Unruhe, Schlafstörungen oder Angst besser umgehen kannst – ganz ohne starke Medikamente.
Die gute Nachricht: Es gibt eine ganze Reihe an rezeptfreien Medikamenten, die sanft unterstützen können. Von pflanzlichen Wirkstoffen wie CBD Öl oder Rosenwurz bis hin zu natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln – sie alle zielen darauf ab, das Leben mit Demenz etwas leichter und friedlicher zu gestalten.In diesem Artikel zeige ich dir, welche rezeptfreien Medikamente bei Demenz und seinen typischen Symptomen helfen können, worauf du achten solltest und wo ihre Grenzen liegen.
🧠 Welche rezeptfreien Medikamente helfen bei Demenz?
Es gibt eine Vielzahl pflanzlicher Präparate, die Demenzsymptome wie Vergesslichkeit, Unruhe oder Schlafprobleme sanft lindern können. Dazu zählen z.B. CBD, Gingko biloba oder Spermidin. Sie ersetzen keine ärztliche Therapie, bieten aber eine wertvolle Unterstützung – besonders in frühen Stadien oder zur Vorbeugung.
Das Wichtigste im Überblick:
🌿 Natürliche Wirkstoffe: Ginkgo biloba, CBD, Rosenwurz, Curcumin und Vitamin B-Komplex fördern Gedächtnis, Konzentration und emotionale Ausgeglichenheit.
😴 Beruhigung und Schlaf: Bei nächtlicher Unruhe und Aggression helfen rezeptfreie Mittel wie Melatonin, Lavendel, Passionsblume oder Baldrian.
🧬 Vorbeugung: Omega-3-Fettsäuren, Curcumin, Spermidin und Antioxidantien aus Obst & Gemüse können die Entstehung von Demenz verzögern.
🍽️ Ernährung: Lebensmittel wie grüner Tee, Blaubeeren, Petersilie und fettreicher Fisch enthalten bioaktive Stoffe mit nervenschützender Wirkung.
⚖️ Sanfte Alternative: Rezeptfreie Mittel haben meist weniger Nebenwirkungen als starke Medikamente – dennoch sollten sie bewusst und in Rücksprache eingesetzt werden.
📚 Studien zeigen: Pflanzliche Wirkstoffe wie CBD, Ginkgo oder Spermidin können Entzündungen hemmen, Nervenzellen schützen und kognitive Funktionen erhalten.
📌 Hinweis: Rezeptfreie Mittel können die Symptome lindern – sie ersetzen jedoch keine ärztliche Diagnose oder Behandlung.
1. Was verursacht Demenz?
Demenz ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen, die das Gehirn betreffen. Die häufigsten Ursachen sind:
- Alzheimer-Krankheit (ca. 60–70 %): Nervenzellen sterben im Gehirn ab.
- Vaskuläre Demenz: Durchblutungsstörungen im Gehirn, oft nach Schlaganfällen.
- Lewy-Körperchen- und Parkinson-Demenz: Eiweißablagerungen beeinträchtigen die Gehirnfunktion.
- Frontotemporale Demenz: Degeneration der Stirn- und Schläfenlappen.
Gemeinsam ist ihnen: Gedächtnis, Denken und Verhalten verschlechtern sich – oft schleichend und fortschreitend.
2. Die Vorteile rezeptfreier Medikamente gegen Demenz
Rezeptfreie Präparate bieten im Vergleich zu konventionellen, verschreibungspflichtigen Mitteln einige Vorteile – vor allem, wenn es um begleitende Symptome wie Unruhe, Schlafprobleme oder Angst geht:
- Sanftere Wirkung: Pflanzliche und natürliche Stoffe belasten den Körper oft weniger.
- Weniger Nebenwirkungen: Im Vergleich zu Antidementiva treten unerwünschte Wirkungen seltener auf.
- Einfach erhältlich: Ohne Rezept in Apotheke oder Online-Shop verfügbar.
- Gute Ergänzung: Unterstützen die schulmedizinische Behandlung auf natürliche Weise.
Die meisten Heilpflanzen können sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Sie gibt es in Form von Tabletten, Kapseln, Puder, Salben oder Ölen.
Wichtig: Auch rezeptfreie Medikamente sollten bewusst und nicht dauerhaft ohne Rücksprache eingenommen werden.

3. CBD Öl - der natürliche Nervenschutz

Cannabidiol (CBD) ist ein Pflanzenstoff, der aus Hanf gewonnen wird, aber keine berauschende Wirkung hat, völlig legal erhältlich und sehr nebenwirkungsarm ist. CBD Öl ist eine sehr gute Unterstützung bei der Behandlung von Demenz. Denn es kann die kognitive Leistungsfähigkeit steigern und die Symptome der Erkrankung lindern.
Natürlicher Nervenschutz bei Alzheimer
Die Gehirne von Alzheimer-Patienten zeigen Neurodegeneration (Verlust von Nervenzellen) und ein hohes Maß an oxidativem Stress und Entzündungen. Genau hier kann Cannabidiol ansetzen. Denn das Phytocannabinoid besitzt neuroprotektive, antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, worauf eine Studie von 2017 hinweist. Es schützt also die Nervenzellen vor Schäden. Es kann auch die Bildung von Plaques verhindern, die sich im Gehirn im Zusammenhang mit Alzheimer bilden.
In einer Studie an Mäusen konnte gezeigt werden, dass Cannabidiol in der Lage ist, Gedächtnisdefizite bei gealterten Tieren auszugleichen. Auch Studien an Menschen geben Hinweise auf die Effektivität von CBD bei Demenz und Alzheimer.
Die weiteren Vorteile von CBD sind, dass die Substanz beruhigend, angstlösend und stimmungsaufhellend wirken kann. Aus diesem Grund eignet es sich perfekt für Demenzsymptome wie nächtliche Unruhe, Aggression oder Angstzustände. Wer nach einem pflanzlichen Beruhigungsmittel bei Demenz sucht, ist bei CBD also bestens aufgehoben. Es kann die Lebensqualität von Demenzkranken entscheidend verbessern.
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4. Ginkgo Extrakt - rezeptfreies Mittel zur Steigerung von Konzentration und Gedächtnis

Ginkgo-Baumblätter enthalten Pflanzenstoffe, die sich positiv auf das Gedächtnis und den Kreislauf auswirken. In Studien zeigte sich eine Verbesserung verschiedener Aspekte der demenziellen Symptome.
Die Wirkstoffe des Ginkgo Baums verbessern die Durchblutung und wirken sich positiv auf das Gedächtnis und den Kreislauf aus. Sie helfen bei der Verarbeitung von Informationen und erhöhen die Konzentration. Gingko ist dadurch in der Lage, die Demenz-Erkrankung zu verbessern oder zumindest zu verlangsamen.
Gingko Extrakt lässt sich sehr praktisch in Form von Kapseln oder Tabletten einnehmen. Top Bewertungen auf Amazon haben beispielsweise die 🛒Gingko Tabletten von Vroody*. Sie enthalten zusätzlich noch nervenstärkenden Vitamin-B-Komplex und sind zu 100% natürlich und vegan.
5. Rosenwurz
Rosenwurz ist eine Pflanze, die seit Jahrhunderten verwendet wird. Sie gilt als natürliches Heilmittel gegen Demenz. Rosenwurz enthält Wirkstoffe, die die Hirnleistung verbessern und die geistige Verfassung stärken. Zu diesen Wirkstoffen gehört zum Beispiel Rosavin. Es wirkt gegen Stress, erhöht die Aufmerksamkeit und steigert das Gedächtnis.
Außerdem enthält Rosenwurz Pflanzenstoffe, die als Antioxidantien wirken und Entzündungen hemmen. Sie sind auch in der Lage, die Gefäße zu weiten und den Blutdruck zu senken. Diese Pflanze kann also dazu beitragen, einen Schlaganfall zu verhindern. Außerdem wirkt sie gegen freie Radikale, die den Alterungsprozess beschleunigen können und eine Ursache für Demenz sein können.
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6. Huperzin A
Huperzia serrata ist eine Pflanze, die aus der Familie der Sumpf-Herzblattgewächse (Araliaceae) stammt. Ihre Blätter werden zur Herstellung des Wirkstoffs Huperzin A verwendet, der gegen Demenz wirksam ist. Er steigert die geistige Leistungsfähigkeit und die Konzentration. Außerdem verbessert Huperzin A das Gedächtnis durch die Erhöhung der Dopaminproduktion im Gehirn. Dadurch wird auch das Motivationsverhalten stimuliert.
Bei Alzheimer-Patienten hat Huperzin A eine deutliche Besserung ihres Zustandes bewirkt, wie eine Studie von 2008 ergeben hat. Die Patienten zeigten eine deutliche Verbesserung ihrer kognitiven Fähigkeiten und waren in der Lage, sich besser zu orientieren.
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7. Kurkuma - starker Entzündungshemmer

Kurkuma ist eine Pflanze aus der Gattung der Ingwergewächse. Sie hat gelbe Blüten und wird als Gewürz verwendet. Kurkuma enthält den Wirkstoff Curcumin, der gegen Demenz wirksam ist. Curcumin hat eine entzündungshemmende Wirkung und kann dadurch die Bildung von Plaques im Gehirn verhindern, die eine Ursache für Demenz sind.
Außerdem steigert Curcumin die Dopaminproduktion im Gehirn und wirkt dadurch gegen Depression und Angstzustände. Dadurch kann die Pflanze das Risiko einer Demenz verringern. Auch bei Alzheimer-Patienten hat sie positive Effekte gezeigt, da sie deren Gedächtnis verbessert hat.
Wer den Geschmack des Gewürzes nicht mag, kann auch hochdosierte 🛒Kurkuma Kapseln* kaufen.
8. Salbei für den Schutz des Hirngewebes

Salbei ist eine Pflanze, die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt. Sie wird heute weltweit angebaut und kommt in vielen Pflanzengemeinschaften vor. Salbei wirkt gegen Demenz, da er die Konzentration steigert und den Blutdruck senkt. Außerdem hat er eine entzündungshemmende Wirkung und kann dadurch die Bildung von Plaques verhindern.
Auch hat Salbei die Eigenschaft, das Gehirn zu schützen. Er erhöht den Pufferspeicher im Gehirn, der für den Schutz des Hirngewebes vor Schäden sorgt. Salbei kann also dazu beitragen, eine Demenz zu verhindern.
Das rezeptfreie Mittel kann z.B. als 🛒Salbeitee* aber auch in Form von 🛒Kapseln* eingenommen werden.
9. Taigawurzel
Die Taigawurzel ist eine Pflanze, die aus der Familie der Ingwergewächse stammt. Sie hat gelbe Blüten und wird als Gewürz verwendet. Die Taigawurzel enthält neben Gerbstoffen, Flavonoiden und Cumarinen auch Curcumin, ein pflanzlicher Wirkstoff gegen Demenz. Curcumin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der antioxidativ wirkt. Er unterstützt die kognitive Funktion und verringert das Risiko von Alzheimer.
Praktisch zur Einnahme sind z.B. 🛒Taigawurzel Kapseln*, oder man bereitet sich einen
🛒Tee* der Pflanze zu.
10. Gotu Kola - rezeptfreie Demenzhilfe aus Indien
Die Pflanze Gotu Kola (Centella asiatica) wird bereits seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin als natürliches Mittel gegen Demenz eingesetzt. Die aktiven Inhaltsstoffe der Pflanze sollen die kognitive Leistungsfähigkeit steigern und die Symptome von Demenz lindern. Eine Studie aus dem Jahr 2014 bestätigte diese Wirkung: Die Probanden, die Gotu Kola einnahmen, zeigten im Vergleich zur Placebogruppe eine verbesserte kognitive Leistungsfähigkeit.
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11. Melisse

Die Melisse ist eine sehr beliebte Heilpflanze gegen die verschiedensten Beschwerden. Sie hat eine beruhigende und entspannende Wirkung auf den Körper und kann daher bei Stress, Angstzuständen und Schlafstörungen helfen. Außerdem soll die Pflanze auch die Gedächtnisleistung verbessern und die Konzentration steigern.
Beliebte Einnahmeformen sind z.B. 🛒Melissentee* oder 🛒Melissentinktur*.
12. Flavonole in Obst und Gemüse gegen Demenz

Flavonole sind Pflanzenstoffe, die in vielen Obst- und Gemüsesorten vorkommen. Sie gelten als sehr wirksam gegen Demenz, da sie die Nerven schützen und die Gehirnfunktion verbessern. So können Flavonole auch das Risiko von Alzheimer verringern. Es ist daher wichtig, Pflanzen mit hohem Flavonolgehalt in die Ernährung aufzunehmen.
Eine Studie untersuchte den Flavonolgehalt von Pflanzen und zeigte, dass Zitrusfrüchte, Äpfel, Beeren, dunkle Schokolade und Pflanzen wie Petersilie oder Minze den höchsten Gehalt an Flavonolen haben.
13. Resveratrol und Pterostilbene - rezeptfreie Medikamente gegen Demenz
Ein sehr potentielles rezeptfreies Medikament gegen Demenz ist auch das Phytoöstrogen Resveratrol und sein Derivat Pterosilben, wie eine Studie von 2018 aufzeigt. Die Substanzen wirken antioxidativ, entzündungshemmend, neuroprotektiv und antiamyloid. Als antiamyloid wird eine Substanz bezeichnet, die in der Lage ist, Amyloidfibrillen (Eiweißablagerungen) abzubauen. Die Bildung von solchen Fibrillen ist ein Hauptmerkmal von Alzheimer. Pflanzliche Mittel mit antiamyloidem Wirkstoff können daher hilfreich bei der Behandlung dieser Erkrankung sein.
Sowohl Resveratrol als auch Pterostilben bieten Schutz vor Demenzsyndromen wie der Alzheimer-Krankheit (AD) und vaskulärer Demenz. Wie Untersuchungen zeigen, scheint Pterostilben bei der Bekämpfung von altersbedingten Gehirnveränderungen jedoch wirksamer zu sein. Es ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der in rotem Traubenmost, Erdnüssen und blauen Beeren wie Heidelbeeren, Brombeeren und Preiselbeeren vorkommt. Daher können auch Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Pterosilben zur Vorbeugung von Demenz beitragen.
Pterosilben ist aber auch als Extrakt in Form von Kapseln erhältlich. Top Bewertungen haben z.B. die 🛒Pterosilben Kapseln von NusaPure*.
14. Griechisches Eisenkraut gegen Alzheimer-Ablagerungen

Das griechische Eisenkraut ist ein Kraut, welches ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt. Es hat eine blauviolette Blüte und wird heutzutage vor allem in der Pflanzenheilkunde eingesetzt. Das griechische Eisenkraut enthält den Wirkstoff Silymarin, welcher die Leber schützt. Aber auch das Gedächtnis wird durch Silymarin positiv beeinflusst. Es kann helfen, sich besser zu konzentrieren und die Gedächtnisleistung wiederherzustellen.
Das griechische Eisenkraut kann außerdem Alzheimer-Ablagerungen reduzieren und so den Krankheitsverlauf verlangsamen, wie eine Studie gezeigt hat. Nebenwirkungen sind keine bekannt.
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15. Johanniskraut

Johanniskraut ist eine Pflanze, die Gerbstoffe, ätherische Öle und Flavonoide enthält, die sich positiv auf das Gehirn auswirken. So soll Johanniskraut bei Demenz helfen können. Es wirkt antientzündlich, beruhigend und regt die Hirnaktivität an.
Die Wirkungsweise von Johanniskraut ist noch nicht ganz verstanden, aber auch bei dieser Pflanze gibt es Hinweise, dass es die Produktion von Plaques reduzieren kann, das Hauptmerkmal von Alzheimer.
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16. Spermidin als rezeptfreies Medikament gegen Demenz
Sehr vielversprechend gegen Demenz ist auch der Pflanzenstoff Spermidin. Er gehört zu den biogenen Polyaminen und ist in vielen Pflanzen und Lebensmitteln enthalten. Bei Mäusen, die an einer Alzheimer-ähnlichen Erkrankung leiden, hat sich gezeigt, dass Spermidin die Zerstörung der Nervenzellen verlangsamt. Auch die Gedächtnisleistung der Tiere wurde durch Spermidin signifikant verbessert. Ob dies auch beim Menschen so ist, muss noch in weiteren Studien untersucht werden, ist aber sehr wahrscheinlich.
Klar ist jedenfalls, dass Spermidin die Autophagie, also die Selbstzerlegung von Zellen, anregt. Dabei werden krankhafte Zellen zerstört und Platz für neue, gesunde Zellen gemacht. Spermidin ist also ein potenziell sehr wirksames Anti-Aging Mittel und kann auf diese Weise altersbedingte Gedächtnisstörungen und auch andere neurodegenerative Erkrankungen wie z.B. Parkinson vorbeugen.
Pflanzen, die reich an Spermidin sind, sind zum Beispiel Spargel, Erdnüsse, Weizenkeime, Hülsenfrüchte, reifer Käse oder Pilze.
Spermidin in Kombination mit weiteren essentiellen Vitaminen gibt es auch in Form
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17. Grüner Tee

Grüner Tee ist ein Getränk, das aus der Pflanze Camellia sinensis hergestellt wird. Er enthält Polyphenole und Catechinen, die antioxidativ wirken. Grüner Tee hat zahlreiche positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Er kann die geistige Leistungsfähigkeit steigern und Demenz vorbeugen, indem er den Abbau von Acetylcholin verlangsamt.
Außerdem kann Grüntee den Blutdruck senken, den Cholesterinspiegel reduzieren und das Risiko für Herzerkrankungen verringern.
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18. Nächtliche Unruhe bei Demenz – welche rezeptfreien Medikamente helfen?
Viele Menschen mit Demenz entwickeln im Verlauf der Erkrankung eine gestörte innere Uhr. Sie schlafen tagsüber viel, sind nachts wach, wandern umher oder wirken verwirrt. Dieses Phänomen wird auch Tag-Nacht-Umkehr genannt – eine echte Belastung für Betroffene und Angehörige.
Die Ursachen sind vielfältig: Der Tag-Nacht-Rhythmus gerät aus dem Gleichgewicht, gewohnte Routinen gehen verloren, und das Gehirn reagiert empfindlicher auf Reize.
Es gibt einige sanfte, rezeptfreie Wirkstoffe, die den Schlaf fördern und den Rhythmus wieder stabilisieren können:
- Melatonin→ Unterstützt den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus, besonders hilfreich bei Tag-Nacht-Umkehr
- CBD (Cannabidiol)→ Fördert innere Ruhe, lindert Ängste und verbessert laut Erfahrungsberichten den Schlaf bei Demenz. Besonders empfehlenswert sind spezielle CBD Schlaftropfen mit Melatonin.
- Baldrian→ Beruhigt, wirkt entspannend und kann das Einschlafen erleichtern
- Lavendel (z. B. in Kapseln oder als Duftöl)→ Mild beruhigend, besonders bei ängstlicher Unruhe in der Nacht
19. Aggression, motorische Unruhe & herausforderndes Verhalten bei Demenz – was hilft sanft?
Menschen mit Demenz leiden nicht nur unter Gedächtnisverlust – oft kommen motorische Unruhe, Aggressionen, lautstarkes Schreien oder der Wunsch, jemanden zum Ruhigstellen zu bringen, hinzu. Für Angehörige sind solche Symptome extrem belastend. Umso wichtiger ist es, diese Verhaltensweisen zu verstehen – und behutsam darauf zu reagieren.
Woran liegt’s?
Aggressives Verhalten, ständiges Umherlaufen oder Rufen entstehen oft aus:
- Angst oder Verwirrung
- Reizüberflutung oder Schmerzen
- Überforderung durch unbekannte Situationen
Diese Symptome sind Ausdruck innerer Not – keine „Bösartigkeit“. Und genau deshalb ist der sanfte, respektvolle Umgang so wichtig.
Zum Glück gibt es einige pflanzliche Medikamente, die bei diesen Symptomen auf natürliche Weise unterstützen können – ohne zu „sedieren“, wie es bei Neuroleptika der Fall ist:
💊 Wirkstoff | ✨ Wirkung | 🧠 Einsatzbereich |
---|---|---|
CBD (Cannabidiol) | Angstlösend, beruhigend, schlaffördernd | Motorische Unruhe, Aggression, nächtliches Schreien |
Homöopathie (z. B. Hyoscyamus, Nux vomica) |
Situativ beruhigend, ausgleichend | Schreien, Verwirrtheit, starke Reizbarkeit |
Passionsblume | Anxiolytisch, beruhigend | Innere Unruhe, Angespanntheit |
Melisse / Hopfen | Sanfte Beruhigung, stimmungsstabilisierend | Reizbarkeit, emotionale Instabilität |
Baldrian | Einschlaffördernd, entspannend | Schlafprobleme, Tag-Nacht-Umkehr |
Medikamente zum Ruhigstellen? Bitte achtsam!
Suchbegriffe wie „Medikamente zum Ruhigstellen bei Demenz“ zeigen, wie groß das Bedürfnis nach Hilfe ist – umso wichtiger ist ein bewusster Umgang damit. Der Wunsch, jemanden mit Demenz einfach „ruhigzustellen“, ist nachvollziehbar – aber heikel. Pflanzliche Präparate können helfen, Anspannung zu reduzieren, ohne dabei die Persönlichkeit zu unterdrücken. Das Ziel sollte immer sein: mehr Lebensqualität, weniger Stress – für beide Seiten.

20. Spezielle Demenzformen und passende Medikamente
Nicht jede Demenz ist gleich. Je nach Ursache unterscheiden sich Symptome, Verlauf – und auch die Therapieansätze. Neben der Alzheimer-Demenz gibt es weitere Formen, bei denen bestimmte rezeptfreie Mittel gezielt unterstützen können.
Parkinson-Demenz – Medikamente zur Unterstützung
Die Parkinson-Demenz tritt häufig in späteren Stadien der Parkinson-Krankheit auf. Betroffene leiden nicht nur unter motorischen Einschränkungen, sondern entwickeln auch Gedächtnisprobleme, Antriebslosigkeit und Verlangsamung im Denken.
Rezeptfreie, unterstützende Mittel können helfen, die Lebensqualität zu erhalten und Begleitsymptome abzumildern:
- Ginkgo biloba – verbessert die Durchblutung im Gehirn, fördert Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit
- L-Tyrosin – eine Aminosäure, die die Dopaminbildung unterstützt (vor der Einnahme ärztlich abklären!)
- CBD (Cannabidiol) – kann bei innerer Unruhe, Angstzuständen und Schlafstörungen entlasten
- Vitamin B-Komplex – besonders wichtig für das Nervensystem und zur Unterstützung der kognitiven Leistung
➡️ Diese Mittel sind keine Ersatztherapie, aber können ergänzend zu einer Parkinson-Behandlung sinnvoll sein – immer in Rücksprache mit Arzt oder Apotheker.
Vaskuläre Demenz – Welche rezeptfreien Mittel helfen?
Die vaskuläre Demenz entsteht durch Durchblutungsstörungen im Gehirn – zum Beispiel nach kleinen Schlaganfällen. Symptome treten oft schubweise auf und betreffen vor allem Konzentration, Planung und Aufmerksamkeit.
Das Ziel von Medikamenten: Die Durchblutung verbessern, das Gefäßsystem stärken und Entzündungen im Körper reduzieren. Folgende rezeptfreie Präparate können dabei unterstützen:
- Ginkgo biloba – gilt als Klassiker zur Förderung der Hirndurchblutung
- Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Fischöl oder Algen) – wirken gefäßschützend und entzündungshemmend
- Knoblauchextrakte & Resveratrol (aus Trauben) – antioxidativ, gut für das Herz-Kreislauf-System
- Magnesium & Coenzym Q10 – unterstützen die Zellenergie und Gefäßfunktion
➡️ Regelmäßige Einnahme kann helfen, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen – vor allem in Kombination mit Bewegung und gesunder Ernährung.
21. Wie kann man Demenz vorbeugen?
Ganz verhindern lässt sich Demenz nicht – aber du kannst einiges tun, um das Risiko zu senken oder den Verlauf zu verlangsamen. Studien zeigen: Wer früh auf einen gesunden Lebensstil achtet, schützt sein Gehirn langfristig.
Frühzeitig handeln – das zahlt sich aus
Schon ab dem mittleren Lebensalter kannst du mit einfachen Maßnahmen viel bewirken:
- Körperliche Aktivität (z. B. tägliche Spaziergänge)
- Mentale Herausforderungen (Rätsel, Lesen, neue Dinge lernen)
- Soziale Kontakte pflegen
- Ausgewogene Ernährung – möglichst mediterran
- Guter Schlaf und Stressabbau
💊 Demenz vorbeugen mit rezeptfreien Medikamenten
Zusätzlich zu einem aktiven Lebensstil gibt es auch pflanzliche und rezeptfreie Präparate, die das Gehirn unterstützen können:
- Ginkgo biloba: Fördert die Durchblutung im Gehirn, verbessert Konzentration und Gedächtnis
- B-Vitamine (B6, B12, Folsäure): Wichtig für den Homocystein-Stoffwechsel – ein Risikofaktor für Demenz
- Curcumin (aus Kurkuma): Entzündungshemmend, antioxidativ, schützt Nervenzellen
- Omega-3-Fettsäuren: Fördern die Gehirnfunktion und können degenerativen Prozessen entgegenwirken
21. FAQ - Häufige Fragen zu rezeptfreien Medikamenten gegen Demenz
22. Rezeptfreie Medikamente gegen Demenz - Fazit
Demenz lässt sich nicht heilen – doch pflanzliche Mittel können helfen, den Alltag für Betroffene und Angehörige spürbar zu erleichtern. Ob bei Unruhe, Schlafproblemen, Stimmungsschwankungen oder Vergesslichkeit: Heilpflanzen wie Ginkgo biloba, Lavendel, CBD, Baldrian oder Passionsblume bieten sanfte Möglichkeiten, ohne die Nebenwirkungen starker Medikamente.
Wichtig ist dabei ein ganzheitlicher Blick: Ernährung, Bewegung, soziale Aktivität und geistige Anregung spielen eine ebenso zentrale Rolle wie gezielte pflanzliche Unterstützung. Viele rezeptfreie Präparate können Symptome lindern oder sogar das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen – besonders in frühen Stadien oder zur Prävention.
Bevor du ein rezeptfreies Medikament bei Demenz ausprobierst, lohnt sich ein kurzes Gespräch mit Arzt oder Apotheker – vor allem, wenn bereits andere Medikamente im Spiel sind. Denn auch natürliche Präparate sollten mit Sorgfalt ausgewählt und dosiert werden.
➡️ Tipp: Probiere dich langsam heran und beobachte genau, wie die betroffene Person reagiert. Jeder Mensch mit Demenz ist anders – und manchmal bewirken kleine Änderungen bereits Großes.
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*Werbelink
Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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