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FAQ

Phenylbutazon (Equipalazone) für Pferde – Wirkung, Erfahrungen & Alternativen

8 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 08.03.2025

Wenn dein Pferd unter Schmerzen oder Entzündungen leidet, möchtest du ihm natürlich schnell helfen. Ein häufig eingesetztes Medikament in solchen Fällen ist Phenylbutazon, besser bekannt als Equipalazone. Es gehört zu den nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAIDs) und wird oft bei Problemen wie Arthrose, Hufrehe oder Lahmheiten verschrieben.

Doch wie genau wirkt das Schmerzmittel Phenylbutazon? Welche Erfahrungen haben Pferdebesitzer damit gemacht, und gibt es mögliche Nebenwirkungen, die du beachten solltest?

In diesem Artikel schauen wir uns an, was Equipalazone für dein Pferd tun kann, welche Risiken es mit sich bringt und welche natürlichen Alternativen – wie z.B. CBD-Öl – eine schonendere Unterstützung bieten könnten.

Phenylbutazon - das Wichtigste in Kürze

Wirkung:

  • Nichtsteroidales Entzündungshemmendes Medikament (NSAID)
  • Wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend
  • Blockiert entzündungsfördernde Prostaglandine

Einsatzgebiete:

  • Arthrose: Reduziert Schmerzen und verbessert die Beweglichkeit
  • Sehnenentzündungen: Lindert Entzündungen nach Überlastung oder Verletzungen
  • Hufrehe: Vermindert Entzündungen der Huflederhaut
  • Lahmheiten: Kurzfristige Schmerzlinderung bei akuten oder chronischen Beschwerden

Darreichungsformen:

  • Paste: Direkt ins Maul, einfache Anwendung
  • Pulver: Zum Untermischen ins Futter (nicht alle Pferde akzeptieren den Geschmack)
  • Injektion: Schnelle Wirkung, durch den Tierarzt verabreicht

Nebenwirkungen & Risiken:

  • Magengeschwüre und Verdauungsprobleme möglich
  • Belastung von Leber und Nieren, insbesondere bei Langzeitgabe
  • Erhöhtes Risiko für Hufrehe bei langfristiger Anwendung
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten (z. B. Kortison, Blutverdünner)

Natürliche Alternativen:

  • CBD Öl für Pferde: Entzündungshemmend, schmerzlindernd, weniger Nebenwirkungen
  • Teufelskralle: Pflanzlicher Entzündungshemmer, gut bei Arthrose
  • Ingwer: Natürlicher COX-2-Hemmer, unterstützt die Gelenke
  • Kurkuma & Boswellia: Bekämpfen Entzündungen auf pflanzlicher Basis
  • Hyaluronsäure & Glucosamin: Stärken Knorpel und Gelenkflüssigkeit

Erfahrungen von Pferdebesitzern:

  • Positive Berichte über schnelle und effektive Schmerzlinderung
  • Negative Erfahrungen mit Magengeschwüren, Appetitlosigkeit und Wasserödemen
  • Einige Pferde entwickelten durch Langzeiteinnahme Hufrehe oder Verdauungsprobleme
  • Viele Besitzer setzen zunehmend auf natürliche Alternativen

1. Wirkung von Equipalazone bei Pferden

Equipalazone mit dem Wirkstoff Phenylbutazon ist ein bewährtes Schmerzmittel und Entzündungshemmer, das häufig in der Pferdemedizin eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und hilft vor allem bei schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates.

Wie wirkt Phenylbutazon?

Das Medikament unterdrückt die Produktion von entzündungsfördernden Botenstoffen (Prostaglandinen), die für Schmerzen, Schwellungen und Fieber verantwortlich sind. Dadurch hat es eine dreifache Wirkung:

  • Entzündungshemmend: Schwellungen und Entzündungen klingen ab, sodass das betroffene Gewebe entlastet wird.
  • Schmerzlindernd: Dein Pferd empfindet weniger Schmerzen, was ihm mehr Bewegungsfreiheit gibt.
  • Fiebersenkend: Wenn eine Infektion oder Entzündung mit erhöhter Körpertemperatur einhergeht, kann Phenylbutazon helfen, das Fieber zu senken.

Typische Einsatzbereiche

Phenylbutazon wird vor allem bei Erkrankungen und Verletzungen eingesetzt, die mit Entzündungen und Schmerzen einhergehen. Dazu gehören:

  • Arthrose: Bei Gelenkverschleiß hilft es, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
  • Sehnenentzündungen: Nach Überlastung oder Verletzungen kann es die Entzündung reduzieren.
  • Hufrehe: Eine der häufigsten Anwendungen, da es hilft, die starke Entzündung in der Huflederhaut zu bekämpfen.
  • Lahmheiten: Bei akuten oder chronischen Lahmheiten kann Phenylbutazon kurzfristig für Erleichterung sorgen.

Darreichungsformen

Equipalazone ist in verschiedenen Formen erhältlich, je nachdem, wie es am besten verabreicht werden kann:

  • Paste: Wird direkt ins Maul gegeben und ist besonders praktisch für die Gabe zu Hause.
  • Pulver: Kann dem Futter beigemischt werden, wobei einige Pferde den Geschmack als unangenehm empfinden.
  • Injektion: Wird vom Tierarzt direkt ins Blut oder in den Muskel gespritzt und wirkt am schnellsten.

Auch wenn Equipalazone oft gut hilft, sollte es nicht dauerhaft eingesetzt werden, da es Nebenwirkungen haben kann. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, welche Risiken es gibt und worauf du achten solltest.

Tierärztin untersucht Pferd

2. Nebenwirkungen und Risiken von Phenylbutazon

Auch wenn Phenylbutazon bei Pferden oft wirksam gegen Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird, ist es nicht ohne Risiken. Vor allem bei längerer oder hochdosierter Anwendung können Nebenwirkungen auftreten, die die Gesundheit deines Pferdes beeinträchtigen.

Magengeschwüre und Magen-Darm-Probleme

Wie viele andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAR) kann Phenylbutazon die Magenschleimhaut reizen. Das kann zu Verdauungsproblemen, Appetitlosigkeit oder sogar Magengeschwüren führen. Besonders empfindliche Pferde zeigen manchmal Koliksymptome oder Durchfall. Um das Risiko zu minimieren, sollte das Medikament möglichst mit Futter verabreicht werden.

Belastung für Leber und Nieren

Phenylbutazon wird über die Leber abgebaut und über die Nieren ausgeschieden. Bei längerem Gebrauch kann das die Organe stark belasten, insbesondere bei älteren Pferden oder Tieren mit bereits bestehenden Leber- oder Nierenerkrankungen. Tierärzte empfehlen deshalb regelmäßige Blutkontrollen, um mögliche Schäden frühzeitig zu erkennen.

Risiko von Hufrehe bei langfristiger Gabe

Ein weniger bekanntes, aber ernstzunehmendes Risiko ist die mögliche Förderung von Hufrehe. Langfristige Anwendung kann die Durchblutung in den Hufen beeinträchtigen und so eine Entzündung der Huflederhaut begünstigen. Besonders bei Pferden, die bereits eine Veranlagung zu Hufrehe haben, sollte Phenylbutazon daher nur mit großer Vorsicht eingesetzt werden.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Phenylbutazon kann die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen oder verstärken. Besonders in Kombination mit Kortison oder anderen NSAR steigt das Risiko für Magen-Darm-Probleme. Auch entwässernde oder blutverdünnende Medikamente können sich in Kombination mit Phenylbutazon anders verhalten als erwartet. Deshalb sollte die Gabe immer mit einem Tierarzt abgestimmt werden.

Da Phenylbutazon trotz seiner Wirksamkeit einige Risiken birgt, suchen viele Pferdebesitzer nach alternativen Möglichkeiten zur Schmerzlinderung. Im nächsten Abschnitt erfährst du mehr über natürliche Alternativen, die dein Pferd sanfter unterstützen können.

3. Natürliche Alternativen zu Phenylbutazon

Da Phenylbutazon bei langfristiger Anwendung erhebliche Nebenwirkungen haben kann, suchen viele Pferdebesitzer nach schonenderen Alternativen. Glücklicherweise gibt es eine Reihe pflanzlicher und natürlicher Wirkstoffe, die Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen können – ohne die Belastung für Magen, Leber und Nieren.

CBD Öl als Equipalazone Alternative

CBD Öl hat sich in den letzten Jahren als vielversprechende Alternative zu klassischen Schmerzmitteln etabliert – auch in der Pferdemedizin. Es wird aus der Hanfpflanze gewonnen und wirkt über das körpereigene Endocannabinoid-System, das an der Regulation von Schmerzen und Entzündungen beteiligt ist.

Wie wirkt CBD Öl bei Pferden?

CBD Öl für Pferde hat eine nachgewiesene entzündungshemmende, schmerzlindernde und beruhigende Wirkung. Es kann:

  • Entzündungen in Gelenken und Sehnen reduzieren
  • Schmerzen lindern, ohne die Nebenwirkungen synthetischer Medikamente
  • Muskelverspannungen lockern und die Beweglichkeit verbessern
  • Stress und Unruhe mindern, was insbesondere bei schmerzbedingter Anspannung hilfreich ist

Vorteile von CBD-Öl gegenüber Phenylbutazon

  • Weniger Nebenwirkungen: CBD belastet den Magen-Darm-Trakt nicht und verursacht keine Magengeschwüre.
  • Schonend für Leber und Nieren: Da CBD auf natürliche Weise im Körper abgebaut wird, ist es auch für ältere Pferde besser verträglich.
  • Kein Risiko für Hufrehe: Im Gegensatz zu NSAR wie Phenylbutazon stört CBD nicht die Durchblutung der Hufe.

Erfahrungen mit CBD Öl bei Pferden mit Arthrose und Lahmheiten

Viele Pferdebesitzer berichten, dass ihre Tiere mit CBD-Öl wieder mehr Bewegungsfreude zeigen, entspannter wirken und weniger Schmerzen haben. Besonders bei chronischen Gelenkerkrankungen wie Arthrose kann CBD eine wertvolle Unterstützung sein. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn CBD-Öl regelmäßig und langfristig verabreicht wird.

Mehr dazu kannst du im Artikel Wie gut hilft CBD Öl Pferden mit Schmerzen? erfahren.

👉 Vorsicht vor CBD-Öl auf Amazon: Da der Verkauf von CBD-Öl dort verboten ist, handelt es sich oft um minderwertige Produkte ohne echtes CBD – vertraue lieber auf seriöse Shops! Erfahre mehr im Artikel CBD Öl auf Amazon verboten.

CBD FÜR
DEIN PFERD

Teufelskralle – die klassische pflanzliche Entzündungshemmer

🛒Teufelskralle* ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften. Sie wird besonders bei Arthrose, Sehnenentzündungen und allgemeinen Bewegungseinschränkungen eingesetzt. Wichtig: Da Teufelskralle die Magensäureproduktion anregen kann, sollte sie vorsichtig dosiert werden.

Ingwer – der natürliche COX-2-Hemmer

Ingwer enthält bioaktive Substanzen, die ähnlich wie nichtsteroidale Entzündungshemmer wirken, aber deutlich besser verträglich sind. Er hilft vor allem bei Gelenkentzündungen und kann als Pulver ins Futter gemischt werden.

Kurkuma & Boswellia – Pflanzenkraft gegen Entzündungen

  • Kurkuma (Gelbwurz) enthält den Wirkstoff Curcumin, der entzündungshemmend wirkt und den Stoffwechsel in den Gelenken unterstützt.
  • Boswellia (Weihrauch) kann die Entzündungsreaktionen im Körper regulieren und so schmerzhaften Schwellungen entgegenwirken.

Hyaluronsäure & Glucosamin – Unterstützung für die Gelenke

Diese beiden Stoffe sind wichtige Bausteine für gesunde Gelenke. Sie können helfen, den Knorpel zu schützen, die Gelenkflüssigkeit zu verbessern und so die Beweglichkeit zu fördern.

4. Phenylbutazon fürs Pferd – Erfahrungen von Pferdebesitzern

Viele Pferdebesitzer haben bereits Erfahrungen mit dem Medikament gemacht – einige positiv, andere eher ernüchternd. Während manche Pferde dank Phenylbutazon schnell wieder schmerzfrei laufen, kämpfen andere mit Nebenwirkungen oder Verträglichkeitsproblemen. In diesem Abschnitt werfen wir einen Blick auf die häufigsten Erfahrungen aus der Praxis: Wann hilft das Mittel besonders gut, wann treten Probleme auf, und was raten Tierärzte bei längerfristiger Anwendung?

Positive Erfahrungen mit Phenylbutazon

Phenylbutazon wird wegen seiner schnellen und effektiven Wirkung bei Schmerzen und Entzündungen von vielen geschätzt. Besonders bei einmaligen oder kurzfristigen Behandlungen berichten viele Besitzer von positiven Effekten. Manche Pferde vertragen das Medikament auch bei längerer Anwendung ohne größere Nebenwirkungen.

„Meine 24 Jahre alte Stute bekommt täglich Equipalazone aufgrund ihrer Arthrose im Sprunggelenk. Ich hatte zu Beginn einige Bedenken wegen Nebenwirkungen, aber mittlerweile nimmt sie es seit fast 2 Jahren und ich merke wie es ihre Lebensqualität verbessert.“

„Das Pferd meines Vaters bekommt einen Beutel Phenylbutazon pro Tag, so geht es ihm seit etwa einem Jahr und wird es auch für den Rest seines Lebens tun.Wir haben eine große Verbesserung in ihm gesehen, seit er es nimmt. Wenn er sich damit wohlfühlt, ist es das Risiko wert.“

(Quelle: newrider.com/threads/using-bute-long-term.78473)

Frau geht mit Pferd spazieren

Negative Erfahrungen mit Phenylbutazon

Trotz seiner Wirksamkeit kann Equipalazone nicht immer bedenkenlos eingesetzt werden. Manche Besitzer berichten, dass ihr Pferd nach einer gewissen Zeit schlechter auf das Medikament anspricht oder Nebenwirkungen auftreten, die eine Weitergabe unmöglich machen. Besonders bei Pferden mit Arthrose oder anderen chronischen Beschwerden suchen viele Besitzer nach Alternativen, die über lange Zeiträume hinweg gut verträglich sind – wie etwa CBD-Öl oder pflanzliche Entzündungshemmer.

„Mein älterer Wallach bekam eine Zeit lang Equipalazone aufgrund eines akuten Arthroseschubs. Nach etwa zwei Wochen wollte er plötzlich nichts mehr fressen – und das, obwohl er sonst echt verfressen ist! Offenbar hat das Medikament ihm Magenschmerzen bereitet.“

„Als meine Stute ca. drei Monate Phenylbutazon bekommen hat, hatte sie riesengroße Wasserödeme am Bauch.“

(Quelle: pferd.de/threads/610703-equipalazone-erfahrungsberichte-folgeschaeden)

„Mein Pferd bekam Equipalazone wegen einer Trittverletzung. Davon hat er dann eine schleichende Rehe bekommen. Mittlerweile bekommt er Metacam, ein anderes Schmerzmittel, und es geht ihm besser.“

(Quelle: agrar.de/pferde/forum/index.php?topic=25606.0)

„Mein Pferd musste über mehrere Monate Equipalazone aufgrund von chronischen Gelenkproblemen bekommen. Zunächst schien es ihm gut zu tun, die Lahmheiten wurden besser und er bewegte sich wieder freier. Doch nach einiger Zeit bemerkte ich, dass er anfing, immer weniger zu fressen und oft Anzeichen von Bauchschmerzen zeigte. Der Tierarzt stellte schließlich fest, dass er Magengeschwüre entwickelt hatte, die durch das Medikament verursacht wurden. Seitdem achte ich viel mehr auf die langfristigen Auswirkungen von Schmerzmitteln und greife mehr zu pflanzlichen Alternativen.“

Wann Tierärzte von einer Langzeitanwendung abraten

Während Phenylbutazon bei akuten Schmerzen eine gute Lösung sein kann, raten Tierärzte oft von einer langfristigen Gabe ab – besonders, wenn das Pferd bereits gesundheitliche Vorbelastungen hat.

  • Bei bestehenden Magen-Darm-Problemen: Pferde mit Neigung zu Magengeschwüren oder Koliken sollten möglichst nicht mit Phenylbutazon behandelt werden.
  • Bei Leber- oder Nierenschwäche: Da das Medikament über diese Organe abgebaut wird, kann eine dauerhafte Belastung zu ernsthaften Schäden führen.
  • Wenn Alternativen verfügbar sind: Viele Tierärzte empfehlen, bei chronischen Schmerzen auf natürlichere oder nebenwirkungsärmere Methoden umzusteigen, um das Pferd langfristig gesund zu halten.

Besonders bei Pferden mit Arthrose oder anderen chronischen Beschwerden suchen viele Besitzer nach Alternativen, die über lange Zeiträume hinweg gut verträglich sind – wie etwa CBD-Öl oder pflanzliche Entzündungshemmer.

5. Phenylbutazon (Equipalazone) für Pferde - FAQ

6. Fazit

Phenylbutazon (Equipalazone) ist ein bewährtes Schmerzmittel und Entzündungshemmer für Pferde, das besonders bei akuten Beschwerden wie Arthrose-Schüben, Lahmheiten oder Hufrehe schnelle Linderung verschaffen kann. Allerdings sind die möglichen Nebenwirkungen – insbesondere Magen-Darm-Probleme, Leber- und Nierenbelastung – nicht zu unterschätzen, vor allem bei einer langfristigen Anwendung.

Daher lohnt es sich, auch natürliche Alternativen wie CBD-Öl, Teufelskralle oder Kurkuma in Betracht zu ziehen, die oft schonend wirken und weniger Risiken mit sich bringen. Letztlich sollte die Entscheidung immer individuell getroffen und mit einem Tierarzt abgestimmt werden, um die bestmögliche Versorgung für das Pferd zu gewährleisten.

*Empfehlungslink

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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