Dein persönlicher CBD-Guide
Was ist CBD überhaupt?
CBD steht für Cannabidiol – ein natürlicher Pflanzenstoff aus der Hanfpflanze und ein faszinierender Helfer für dein Wohlbefinden. Es interagiert mit deinem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS) – einem Netzwerk, das an der Regulation von Schlaf, Stimmung, Schmerzen und vielem mehr beteiligt ist. Im Gegensatz zu THC (das ist der Stoff, der dich high macht), hat CBD keine berauschende Wirkung. Du bleibst also völlig klar im Kopf, während dein Körper entspannen darf.
Hanf, Cannabis, Marihuana, THC – was ist was?
Lass uns das Pflanzen-Chaos mal aufdröseln:
• Cannabis ist der Oberbegriff für die ganze Pflanzenfamilie
.
• Hanf (Industrie- oder Nutzhanf) ist eine Form von Cannabis mit weniger als 0,3% THC, dafür viel CBD – daraus entstehen die legalen CBD-Produkte.
• Marihuana ist eine Sorte, die deutlich mehr THC enthält und meist wegen seiner psychoaktiven Wirkung genutzt wird.
Kurz gesagt: CBD stammt aus Hanf, nicht aus Marihuana. Deshalb ist es in vielen Ländern legal – inklusive Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Die drei Cannabis-Typen kurz erklärt

Cannabis Sativa Sativa (Industriehanf)
Enthält wenig bis so gut wie gar kein THC, dafür viel CBD, ist legal und Rohstoff Nr. 1 für CBD Produkte.

Cannabis Sativa / Cannabis Indica
Mehr THC, berauschend, meistens illegal.

Cannabis Ruderalis
Wild wachsend, kaum THC, dafür beliebt bei Züchtern wegen der Selbstblüteigenschaft.
CBD ist nur die Spitze des Eisbergs
Neben CBD gibt’s noch über 100 weitere Cannabinoide, die in der Hanfpflanze schlummern – jedes mit eigenen Fähigkeiten. Wichtige Cannabinoide sind z.B.:
• CBG (Cannabigerol): Könnte bei Schmerzen und Magen-Darm-Beschwerden helfen.
• CBN (Cannabinol): Wird für seine beruhigende Wirkung erforscht.
• THCV (Tetrahydrocannabivarin): Spannend in der Appetitreduktion und Gewichtsregulation.
Das Zusammenspiel dieser Stoffe mit unserem Körper ist komplex – und genau das macht es so spannend!

Der Entourage-Effekt – Teamwork auf Pflanzenbasis
Wenn CBD zusammen mit anderen Cannabinoiden und Terpenen eingenommen wird, entsteht der sogenannte Terpen-Entourage-Effekt: Die Stoffe verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
Wenn CBD nicht alleine spielt, sondern im „natürlichen Team“ der Hanfpflanze auftritt, kann die Wirkung harmonischer, runder – manchmal auch intensiver – sein. So, als würde die Pflanze ihr ganzes Potenzial zeigen.
💡 Das bedeutet: Ein hochwertiges Breit- oder Vollspektrum-Öl, das die ganze Pflanzenpower enthält, wirkt in der Regel besser als isoliertes CBD allein. Natürlich reagiert jeder Körper anders – aber viele berichten davon, dass sie sich mit einem Vollspektrum-Produkt einfach "ganzheitlicher" unterstützt fühlen.
Deshalb gilt: Mehr ist manchmal mehr – zumindest wenn’s um die Vielfalt der Inhaltsstoffe geht.
Welche Öltypen gibt es?
• Vollspektrum: Alle Cannabinoide + Terpene + legaler THC-Anteil → maximaler Entourage-Effekt.
• Breitspektrum: Alles wie oben, aber ohne THC → milder, aber effektiv. Diesen Typ verwenden wir für unsere CBD Produkte.
• Monospektrum (Isolat): Nur CBD, ohne Begleiter → punktuelle Wirkung ohne Teamwork.

Welche CBD-Produkte gibt es?
Die Welt von CBD ist vielseitiger, als viele denken. Hier sind die beliebtesten Formen:
• CBD Öl: Der Klassiker - wirkt schnell, lässt sich individuell dosieren und vielseitig einsetzen.
• CBD Kapseln: Perfekt für alle, die es praktisch und geschmacksneutral mögen.
• CBD Gummies: Der süße Snack mit Entspannungseffekt.
• CBD Spray: Ideal für unterwegs – einfache Anwendung, frischer Geschmack.
• CBD Kosmetik: Von Salben bis Massageöl – topische Anwendung bei Haut oder Muskeln.
• CBD für Tiere: Ja, auch Hunde, Katzen und Pferde profitieren von CBD – natürlich angepasst an ihre Bedürfnisse.

Für welche Beschwerden kann ich CBD verwenden?
CBD kann dich bei vielen körperlichen und mentalen Herausforderungen unterstützen – ganz natürlich:
• Schlafstörungen – zur Förderung eines besseren Ein- und Durchschlafens
• Stress & Nervosität – zur Beruhigung in hektischen Phasen
• Schmerzen & Entzündungen – z. B. bei chronischen Beschwerden oder Muskelkater
• Menstruationsbeschwerden – zur Linderung von Krämpfen und Stimmungsschwankungen
• Magen-Darm-Probleme – bei Reizdarm oder nervösem Bauch
• Allgemeines Wohlbefinden – zur täglichen Unterstützung von Körper & Geist
Natürlich ersetzt CBD keine medizinische Behandlung – aber es kann dich auf deinem Weg zu mehr Balance sanft begleiten.
Wie dosiere und verwende ich CBD Öl richtig?
Keine Sorge – die Dosierung von CBD Öl ist einfacher, als du denkst:
1. Langsam starten: Beginne mit einer niedrigen Dosis (z. B. 2–3 Tropfen 5% CBD Öl, 2x täglich).
2. Langsam steigern: Beobachte deinen Körper – nach ein paar Tagen kannst du die Dosis leicht erhöhen.
3. Sublingual einnehmen: Tropfen unter die Zunge geben, ca. 60 Sekunden dort behalten, dann schlucken.
4. Regelmäßigkeit zählt: Tägliche Anwendung bringt meist die besten Ergebnisse.
👉Tipp: Notiere dir, wie du dich fühlst – so findest du deine persönliche Wohlfühl-Dosis.

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