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FAQ

5 natürliche Alternativen zu Cortison für Hunde

7 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 28.11.2024

Wenn dein Hund krank ist, wünschst du dir nichts sehnlicher, als ihm schnell und nachhaltig zu helfen, oder? Cortison wird dabei oft als „Wundermittel“ eingesetzt – es wirkt schnell und effektiv gegen Entzündungen, Schmerzen, Juckreiz und Allergien. Doch so hilfreich es sein kann, birgt es auch Risiken, vor allem bei langfristiger Anwendung. Vielleicht hast du selbst schon festgestellt, dass dein Vierbeiner unter Nebenwirkungen wie vermehrtem Durst, Gewichtszunahme oder allgemeinem Unwohlsein leidet. Und genau hier kommen sanftere Alternativen ins Spiel!

Gemeinsam schauen wir uns an, wie du deinen Liebling unterstützen kannst, ohne auf Cortison zurückgreifen zu müssen. Bereit? Dann lass uns loslegen!

Das Wichtigste in Kürze

Warum Alternativen zu Cortison?

  • Cortison wirkt zwar schnell gegen Entzündungen, Schmerzen und Allergien, kann aber langfristige Nebenwirkungen wie Durst, Gewichtszunahme, Verhaltensänderungen oder Organschäden haben.
  • Natürliche Alternativen zielen auf nachhaltige Linderung mit weniger Belastung.

Natürliche Alternativen zu Cortison für Hunde

CBD Öl

  • Wirkung: Entzündungshemmend, schmerzlindernd, beruhigend.
  • Anwendung: Bei Hautproblemen, Gelenkschmerzen, chronischen Schmerzen oder Stress.
  • Vorteil: Selten Nebenwirkungen, sicher für langfristige Nutzung.

Homöopathie

  • Beliebte Mittel: Arnica (Schwellungen), Traumeel (Entzündungen), Apis mellifica (Allergien).
  • Hinweis: Wissenschaftlich umstritten, aber viele positive Erfahrungsberichte.

Omega-3-Fettsäuren

  • Wirkung: Entzündungshemmend, unterstützt Gelenke und Haut.
  • Quellen: Fischöl (Lachsöl) oder Leinöl.
  • Einsatz: Bei Arthritis, Allergien oder Hautproblemen.

Kurkuma

  • Wirkstoff: Curcumin – entzündungshemmend und schmerzlindernd.
  • Anwendung: Mit Öl und Pfeffer ins Futter mischen.

Teufelskralle

  • Wirkung: Linderung von Gelenkschmerzen und Förderung der Beweglichkeit.
  • Hinweis: Nicht bei trächtigen Hunden oder empfindlichem Magen.

1. Was ist Cortison und warum nach Alternativen suchen?

Cortison (andere Schreibweise Kortison) ist ein körpereigenes Hormon, das in der Nebennierenrinde produziert wird. Es spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel und bei der Regulation von Entzündungen. In der Tiermedizin wird es häufig als Medikament (z.B. Prednisolon) eingesetzt, um Entzündungen zu hemmen, Schmerzen zu lindern oder allergische Reaktionen zu behandeln. Klingt zunächst ideal, oder?

Das Problem: Cortison ist ein echter Alleskönner, aber nicht ohne Nebenwirkungen. Besonders bei längerfristiger Anwendung kann es deinem Hund mehr schaden als nützen. Häufig berichten Hundehalter von Nebenwirkungen wie erhöhtem Durst und Hunger, Gewichtszunahme oder sogar Verhaltensänderungen. In schweren Fällen kann es zu Problemen mit den Organen, wie der Leber oder den Nieren, kommen.

Vielleicht hast du selbst schon erlebt, dass dein Hund sich nach einer Cortison-Behandlung nicht ganz wohl gefühlt hat. Das liegt daran, dass das Medikament zwar Symptome unterdrückt, aber nicht die eigentliche Ursache der Beschwerden heilt. Hier setzen Alternativen an: Sie zielen darauf ab, sanft und nachhaltig zu wirken – oft mit weniger Belastung für den Körper deines Lieblings.

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2. CBD Öl für Hunde als natürliche Alternative zu Cortison

CBD Öl wird immer beliebter – nicht nur für Menschen, sondern auch für unsere vierbeinigen Freunde. Vielleicht hast du schon davon gehört, wie vielseitig CBD wirken kann. Es wird aus der Hanfpflanze gewonnen, enthält kein berauschendes THC und ist daher sicher für Hunde. Aber was macht CBD so besonders, wenn es um die Gesundheit deines Hundes geht?

Wie wirkt CBD Öl bei Hunden?

CBD (Cannabidiol) hat entzündungshemmende, schmerzlindernde und beruhigende Eigenschaften. Es wirkt über das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS), das bei Hunden genauso wie bei Menschen vorhanden ist. Dieses System spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Entzündungen, Schmerzen, Stress und sogar der Immunabwehr. Anders als Cortison unterdrückt CBD nicht einfach die Symptome, sondern unterstützt den Körper dabei, sich selbst zu regulieren.

Anwendungsgebiete von CBD Öl bei Hunden

CBD Öl für Hunde kann bei einer Vielzahl von Beschwerden eine sanfte und natürliche Alternative zu Cortison sein. Dazu gehören:

  • Hautprobleme und Allergien: CBD kann Entzündungen lindern und den Juckreiz reduzieren.
  • Gelenkschmerzen und Arthritis: Es hilft, die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu mindern.
  • Chronische Schmerzen: Ideal für ältere Hunde oder solche mit langanhaltenden Beschwerden.
  • Stress und Unruhe: Neben der körperlichen Unterstützung hat CBD auch eine beruhigende Wirkung auf nervöse Hunde.

Warum ist CBD Öl eine gute Alternative?

Anders als Cortison hat CBD nur selten Nebenwirkungen. Die meisten Hunde vertragen es sehr gut. Es belastet weder die Organe noch das Immunsystem und kann langfristig gegeben werden, ohne dass Abhängigkeiten oder schwerwiegende Begleiterscheinungen entstehen.

Worauf solltest du bei der Anwendung achten?

  • Qualität: Achte darauf, ein hochwertiges CBD Öl speziell für Tiere zu verwenden. Produkte für Menschen enthalten oft Zusatzstoffe, die für Hunde ungeeignet sind.
  • Dosierung: Beginne mit einer niedrigen Dosis und steigere sie langsam, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Jeder Hund reagiert unterschiedlich, daher ist Geduld gefragt.
  • Absprache mit dem Tierarzt: Besonders wenn dein Hund bereits Medikamente nimmt, solltest du die Anwendung von CBD vorher mit dem Tierarzt besprechen.

👉 Vorsicht vor CBD-Öl auf Amazon: Da der Verkauf von CBD-Öl dort verboten ist, handelt es sich oft um minderwertige Produkte ohne echtes CBD – vertraue lieber auf seriöse Shops! Erfahre mehr in unserem Artikel: CBD Öl auf Amazon verboten.

Ein echter Allrounder

Viele Hundehalter berichten von erstaunlichen Verbesserungen nach der Gabe von CBD Öl. Ob als alleinige Therapie oder ergänzend zu anderen Maßnahmen – es lohnt sich, diese natürliche Alternative auszuprobieren. Vor allem, wenn du nach einer sanften Lösung suchst, die deinem Hund hilft, sich wieder rundum wohlzufühlen. Warum nicht mal ausprobieren? Dein Vierbeiner wird es dir danken! Wenn dich das Thema interessiert, findest du mehr in unserem Artikel CBD für Hunde - der umfassende Ratgeber.

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3. Homöopathische Mittel als Cortisonersatz?

Wenn du auf der Suche nach besonders sanften Alternativen zu Cortison für deinen Hund bist, könnten homöopathische Mittel ebenfalls eine interessante Option sein. Sie basieren auf natürlichen Substanzen und zielen darauf ab, den Körper deines Hundes zu unterstützen, sich selbst zu heilen – ohne belastende Nebenwirkungen. Aber welche Mittel eignen sich besonders gut, und wann sind sie eine gute Wahl?

Wie wirken homöopathische Mittel bei Hunden?

Die Homöopathie arbeitet nach dem Prinzip "Ähnliches mit Ähnlichem heilen". Das bedeutet, dass ein Stoff, der in hoher Dosis Symptome verursacht, in stark verdünnter Form diese Symptome lindern kann. Für Hunde bedeutet das: Homöopathische Mittel können Entzündungen, Schmerzen oder allergische Reaktionen sanft regulieren, indem sie die Selbstheilungskräfte anregen.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Wirksamkeit von Homöopathie bei Hunden – genauso wie beim Menschen – wissenschaftlich nicht vollständig erwiesen ist. Studien liefern bislang keine eindeutigen Belege dafür, dass homöopathische Mittel über den Placebo-Effekt hinaus wirken. Genau deshalb wird die Homöopathie immer wieder kritisch diskutiert, auch in der Tiermedizin.

Trotzdem gibt es zahlreiche positive Erfahrungsberichte von Hundehaltern, die von beeindruckenden Ergebnissen erzählen. Viele berichten, dass sich die Beschwerden ihrer Hunde deutlich gebessert haben – sei es bei Hautproblemen, Gelenkschmerzen oder sogar chronischen Erkrankungen.

Beliebte homöopathische Mittel und ihre Einsatzbereiche

  • 🛒Arnica montana*: Ein Klassiker bei Verletzungen, Prellungen oder Schwellungen. Es hilft, Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.
  • 🛒Traumeel*: Eine Kombination aus verschiedenen homöopathischen Substanzen, die besonders bei Entzündungen und Gelenkproblemen eingesetzt wird.
  • 🛒Apis mellifica*: Ideal bei Schwellungen, Juckreiz oder allergischen Reaktionen, z. B. nach einem Insektenstich.
  • 🛒Rhus toxicodendron*: Unterstützt Hunde mit Gelenk- und Muskelproblemen, vor allem, wenn die Beschwerden durch Bewegung besser werden.
  • 🛒Sulfur*: Ein bewährtes Mittel bei Hautproblemen wie Ekzemen oder Juckreiz.

Warum ist Homöopathie eine gute Alternative?

Homöopathische Mittel belasten den Körper nicht und sind gut verträglich. Sie können sowohl bei akuten Beschwerden als auch langfristig eingesetzt werden, ohne dass Nebenwirkungen oder Abhängigkeiten auftreten. Zudem lassen sie sich oft problemlos mit anderen Therapien kombinieren, etwa mit CBD Öl oder physiotherapeutischen Maßnahmen.

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Worauf solltest du achten?

  • Individuelle Auswahl: Homöopathie wirkt am besten, wenn das Mittel genau auf die Symptome und die Persönlichkeit deines Hundes abgestimmt ist. Ein erfahrener Tierheilpraktiker oder Tierarzt mit homöopathischem Schwerpunkt kann dir dabei helfen.
  • Geduld haben: Anders als Cortison wirken homöopathische Mittel nicht immer sofort. Es kann einige Tage dauern, bis sich eine Verbesserung zeigt.
  • Keine Selbstdiagnose bei schweren Fällen: Bei ernsten Erkrankungen sollte Homöopathie nur in Absprache mit einem Tierarzt eingesetzt werden.

Ein sanfter Weg zur Heilung

Homöopathische Mittel können eine wunderbare Ergänzung oder sogar Alternative zu Cortison sein – besonders für Hunde, die empfindlich auf starke Medikamente reagieren oder chronische Beschwerden haben. Ob bei Hautproblemen, Gelenkbeschwerden oder Allergien: Homöopathie bietet deinem Hund eine sanfte Unterstützung, die ganzheitlich wirkt und seine Lebensqualität verbessert. Warum also nicht einen Blick auf diese natürliche Alternative werfen? Dein Vierbeiner wird es dir danken!

4. Omega-3-Fettsäuren als Unterstützung für Gelenke und bei Schmerzen

Omega-3-Fettsäuren sind wahre Multitalente, wenn es um die Gesundheit deines Hundes geht. Besonders bekannt sind sie für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften, die sie zu einer wertvollen Unterstützung bei Gelenkproblemen und Schmerzen machen. Aber was genau steckt hinter diesen gesunden Fetten, und wie können sie deinem Vierbeiner helfen?

Wie wirken Omega-3-Fettsäuren?

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den essenziellen Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie sind vor allem in Fischöl (z. B. Lachsöl) sowie in pflanzlichen Ölen wie Lein- oder Hanföl enthalten. Die beiden wichtigsten Omega-3-Fettsäuren für Hunde sind:

  • EPA (Eicosapentaensäure): Wirkt entzündungshemmend und kann bei Gelenkerkrankungen wie Arthritis Schmerzen lindern.
  • DHA (Docosahexaensäure): Unterstützt die Funktion von Gehirn und Nerven, was besonders bei älteren Hunden von Vorteil ist.

Bei Gelenkbeschwerden oder chronischen Entzündungen helfen Omega-3-Fettsäuren, die Schwellung zu reduzieren und die Beweglichkeit zu verbessern. Sie wirken dabei nicht so schnell wie Cortison, bieten aber eine langfristige und schonende Unterstützung.

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Wann können Omega-3-Fettsäuren helfen?

  • Arthritis und Arthrose: Entzündungshemmung und Schmerzlinderung bei chronischen Gelenkproblemen.
  • Haut- und Fellgesundheit: Lindern Juckreiz und fördern ein glänzendes Fell.
  • Allergien: Reduzieren Entzündungsreaktionen, die durch Allergene ausgelöst werden.
  • Alterungsprozesse: Unterstützen die Gelenke und das Nervensystem bei älteren Hunden.

Wie gibt man Omega-3-Fettsäuren?

Die einfachste Methode, deinem Hund Omega-3-Fettsäuren zu geben, ist die Zugabe von Fischöl zum Futter. Lachsöl ist besonders reich an EPA und DHA und wird von den meisten Hunden gut angenommen. Alternativ kannst du auch pflanzliche Öle wie Leinöl verwenden, wobei diese weniger wirksam sind, da Hunde pflanzliche Omega-3-Fettsäuren nicht so gut verwerten können.

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5. Natürlicher Entzündungshemmer Kurkuma

Die Natur hält viele wirkungsvolle Heilmittel bereit, die deinem Hund auf natürliche Weise helfen können. Eines davon ist Kurkuma. Es wird seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde eingesetzt und kann eine sanfte Alternative oder zumindest Ergänzung zu herkömmlichen Medikamenten wie Cortison sein.

Der Wirkstoff Curcumin, der in Kurkuma enthalten ist, hat starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Genau das macht Kurkuma so wertvoll für Hunde mit entzündungsbedingten Beschwerden.

Vorteile von Kurkuma für Hunde:

  • Linderung von Entzündungen: Besonders hilfreich bei chronischen Erkrankungen wie Arthritis oder entzündeten Hautstellen.
  • Schmerzlinderung: Reduziert das Schmerzempfinden bei Gelenkbeschwerden.
  • Stärkung des Immunsystems: Durch die antioxidative Wirkung wird der Körper deines Hundes zusätzlich geschützt.

Anwendung von Kurkuma:

  • Kurkuma kann als Pulver ins Futter gemischt werden. Für eine bessere Aufnahme sollte es mit etwas Öl (z. B. Kokos- oder Leinöl) und einer Prise schwarzem Pfeffer kombiniert werden.
  • Beginne mit einer kleinen Menge, etwa 1/4 Teelöffel pro Tag, und steigere die Dosis je nach Größe deines Hundes langsam.

Hinweis: Achte darauf, hochwertige und reine Kurkuma-Produkte zu verwenden. Bei Hunden mit empfindlichem Magen oder Gallenproblemen solltest du vorher Rücksprache mit dem Tierarzt halten.

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6. Teufelskralle: Hilfe bei Gelenkbeschwerden

Die Teufelskralle ist eine weitere Heilpflanze, die besonders für ihre Wirkung bei Gelenkproblemen bekannt ist. Ihre entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften machen sie zu einer idealen Unterstützung für Hunde, die unter Arthrose, Arthritis oder anderen Gelenkbeschwerden leiden.

Vorteile der Teufelskralle für Hunde:

  • Linderung von Gelenkschmerzen: Reduziert die Beschwerden bei Bewegung und verbessert die Mobilität.
  • Förderung der Beweglichkeit: Ideal für ältere Hunde oder solche mit chronischen Gelenkerkrankungen.
  • Unterstützung bei Schwellungen: Hilft bei entzündungsbedingten Schwellungen und Steifheit.

Anwendung der Teufelskralle:

  • Teufelskralle gibt es in Pulverform, als Tabletten oder Tropfen. Am besten wird sie ins Futter gemischt.
  • Die Dosierung richtet sich nach dem Gewicht deines Hundes. Für kleinere Hunde reichen oft wenige Milligramm, größere Hunde benötigen eine höhere Dosis.

Sehr zu empfehlen sind die 🛒Gelenktabletten für Hunde* von Natureflow Pets. Sie enthalten neben Teufelskralle auch MSM und Grünlippmuschel, zwei ebenfalls entzündungshemmende Substanzen.

Hinweis: Teufelskralle sollte nicht bei trächtigen Hündinnen oder Hunden mit empfindlichem Magen verwendet werden. Auch hier gilt: Bei Unsicherheiten vorher mit dem Tierarzt sprechen.

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7. Alternativen zu Cortison beim Hund – wann sind sie sinnvoll und wann nicht?

Nicht immer ist es möglich, auf Cortison komplett zu verzichten. Es gibt Situationen, in denen natürliche Alternativen eine hervorragende Wahl sind – aber auch solche, in denen Cortison schlicht unverzichtbar bleibt. Hier ein Überblick, wann welche Option die richtige sein könnte:

Leichte bis mittelschwere Fälle: Gute Einsatzmöglichkeiten

Natürliche Alternativen wie CBD Öl, Kurkuma oder Omega-3-Fettsäuren eignen sich besonders gut für leichte bis mittelschwere Beschwerden. Dazu gehören:

  • Chronische Gelenkprobleme wie beginnende Arthrose oder Arthritis.
  • Allergische Reaktionen mit milden Symptomen wie Juckreiz oder Hautrötungen.
  • Hautprobleme oder Entzündungen, die keine akute Gefahr darstellen.
  • Schmerzen oder Entzündungen, die gut durch sanfte Unterstützung gelindert werden können.

In solchen Fällen kannst du oft auf Cortison verzichten und stattdessen natürliche Mittel einsetzen, die langfristig und ohne starke Nebenwirkungen helfen.

Notfälle und schwere Erkrankungen: Warum Cortison manchmal unverzichtbar ist

Bei schweren oder akuten Erkrankungen hat Cortison einen klaren Vorteil: Es wirkt schnell und zuverlässig. In lebensbedrohlichen Situationen oder bei starken Entzündungsreaktionen, die sofort eingedämmt werden müssen, ist es oft die einzige Lösung. Beispiele dafür sind:

  • Schwere allergische Reaktionen, wie etwa nach einem Insektenstich, bei denen die Atemwege betroffen sein können.
  • Autoimmunerkrankungen, bei denen das Immunsystem dringend unterdrückt werden muss.
  • Akute Entzündungen mit starker Schwellung oder Schmerzen, die die Lebensqualität deines Hundes massiv beeinträchtigen.
  • Notfälle, in denen der Zustand deines Hundes sich schnell verschlechtert.

In diesen Situationen ist es sinnvoll, zunächst Cortison einzusetzen, um die akuten Beschwerden zu lindern. Anschließend kann man überlegen, auf sanftere Alternativen umzusteigen, um die langfristige Behandlung zu unterstützen.

Beratung durch den Tierarzt: Wie man die richtige Entscheidung trifft

Egal, ob du Cortison vermeiden oder ergänzen möchtest – die Beratung durch einen Tierarzt ist immer ein wichtiger Schritt. Nur ein erfahrener Tierarzt kann die genaue Ursache der Beschwerden deines Hundes diagnostizieren und beurteilen, ob eine natürliche Alternative ausreicht oder ob Cortison notwendig ist.

Tipps für die Entscheidungsfindung:

  • Ursache klären: Stelle sicher, dass die genaue Diagnose bekannt ist, bevor du mit einer Behandlung beginnst.
  • Abwägen der Risiken: Besprich mit dem Tierarzt die Vorteile und möglichen Nebenwirkungen von Cortison im Vergleich zu natürlichen Mitteln.
  • Langfristige Planung: In vielen Fällen kann Cortison kurzfristig eingesetzt werden, während langfristig sanfte Alternativen wie CBD Öl oder Omega-3-Fettsäuren sinnvoll sind.

8. Natürliche Alternativen zu Cortison – Fazit

Kortison kann ein wichtiges und wirksames Medikament sein, aber es bringt auch Risiken mit sich – besonders bei langfristiger Anwendung. Zum Glück gibt es viele natürliche Alternativen, die deinem Hund helfen können, ohne seinen Körper unnötig zu belasten. Ob CBD Öl, Omega-3-Fettsäuren, homöopathische Mittel oder Kräuter wie Kurkuma und Teufelskralle – jede dieser Optionen bietet eine sanfte Möglichkeit, Entzündungen zu lindern, Schmerzen zu reduzieren und das Wohlbefinden deines Vierbeiners zu fördern.

Allerdings gilt: Nicht jede Alternative passt zu jedem Hund und jeder Situation. Während leichte bis mittelschwere Beschwerden oft gut mit natürlichen Mitteln behandelt werden können, sind bei akuten Notfällen oder schweren Erkrankungen manchmal stärkere Maßnahmen wie Cortison notwendig. Eine individuelle Beratung durch den Tierarzt bleibt daher unerlässlich.

Am Ende zählt vor allem, dass sich dein Hund wieder wohlfühlt und gesund wird. Natürliche Alternativen können dazu beitragen, seine Lebensqualität nachhaltig zu verbessern – und sie geben dir die Möglichkeit, eine sanfte und ganzheitliche Unterstützung zu bieten. Warum nicht ausprobieren? Dein Hund wird es dir danken!


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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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