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FAQ

CBD gegen Alkoholsucht - Hilfe bei Entzug und Leber

4 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 30.09.2025

Manchmal fühlt sich der Weg raus aus dem Alkoholkonsum wie ein Marathon an – mit guten Tagen, Rückschlägen und vielen Fragen. Vielleicht fragst du dich gerade, ob CBD dich dabei unterstützen kann. In diesem Artikel schauen wir uns an, was Forschung und Erfahrungen zu „CBD gegen Alkoholsucht“ sagen: Wo CBD beim Umgang mit Craving (dem starken Verlangen), Stress und Schlaf helfen kann – und wo klare Grenzen liegen.

🍺 Kann CBD bei Alkoholsucht helfen?

CBD kann bei Alkoholkonsumstörungen als begleitende Maßnahme sinnvoll sein: Erste Humanstudien deuten darauf hin, dass CBD Alkoholverlangen und die Reaktion auf Auslöser (Triggersituationen) reduzieren kann. Es ersetzt jedoch keine professionelle Suchtbehandlung.

Das Wichtigste im Überblick:

🧩 Wirkansatz: CBD wirkt angst- und stressdämpfend, moduliert Stressachsen und kann cue-induziertes Craving abschwächen; präklinisch zeigen sich neuroprotektive und entzündungshemmende Effekte.

🤝 Einsatz: Wenn überhaupt, dann additiv zu Psychotherapie, Selbsthilfe und ggf. Medikation (ärztlich begleiten). Besonders relevant in Phasen mit starken Auslösern oder Rückfalldruck.

🛡️ Sicherheit: Insgesamt gute Verträglichkeit; mögliche Wechselwirkungen über CYP450 berücksichtigen. Bei bestehender Medikation, Lebererkrankungen, Schwangerschaft/Stillzeit ärztlich abklären.

📝 Praxis-Hinweis: Niedrig beginnen, Wirkung dokumentieren (Craving, Stimmung, Schlaf), realistische Ziele setzen und regelmäßige fachliche Rücksprache halten.

📚 Studienhinweis: In einer doppelblinden, randomisierten Studie (AUD-Patient:innen) reduzierte eine Einzeldosis CBD cue-induziertes Verlangen nach Alkohol und dämpfte die Aktivität angstrelevanter Hirnregionen gegenüber Placebo.

📌 Hinweis: Diese Inhalte ersetzen keine Therapieempfehlung. Bitte wende dich bei Alkoholproblemen an ärztliche und therapeutische Fachstellen.

1. Was ist Alkoholsucht?

Alkoholsucht, auch als Alkoholabhängigkeit oder Alkoholismus bezeichnet, ist eine chronische Krankheit, bei der Betroffene nicht mehr in der Lage sind, ihren Alkoholkonsum zu kontrollieren. Dies führt oft zu schweren körperlichen, seelischen und sozialen Problemen. Die Krankheit verläuft in mehreren Stufen, vom gelegentlichen Missbrauch bis hin zur völligen Abhängigkeit.

Arten und Symptome der Alkoholsucht

Es gibt unterschiedliche Arten von Alkoholsucht. Manche Menschen trinken regelmäßig in großen Mengen, während andere Phasen intensiven Alkoholkonsums mit Abstinenzzeiten abwechseln. Die Symptome können von Person zu Person variieren, umfassen jedoch oft:

  • Starkes Verlangen nach Alkohol (Craving)
  • Verlust der Kontrolle über die Trinkmenge
  • Toleranzentwicklung, d. h. der Körper benötigt immer mehr Alkohol, um die gleiche Wirkung zu erzielen
  • Entzugserscheinungen wie Zittern, Schwitzen, Übelkeit und Angstgefühle bei ausbleibendem Alkoholkonsum
  • Vernachlässigung von Pflichten und sozialen Kontakten zugunsten des Trinkens
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2. Wie entstehen Suchterkrankungen?

Die Entstehung von Alkoholsucht ist das Ergebnis eines Zusammenspiels mehrerer Faktoren.

Genetische Veranlagung

Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Alkoholsucht haben ein erhöhtes Risiko, selbst abhängig zu werden. Genetik ist jedoch nur ein Faktor und bedeutet nicht zwangsläufig, dass eine Abhängigkeit entsteht.

Psychologische Faktoren

Alkohol wird oft als Bewältigungsmechanismus bei psychischen Problemen wie Angst oder Depression genutzt. Im Laufe der Zeit kann dieser „Selbstmedikations“-Ansatz zu einer Abhängigkeit führen.

Soziale und Umweltfaktoren

Das soziale Umfeld hat ebenfalls Einfluss. Wer in einem Umfeld lebt, in dem viel Alkohol konsumiert wird, hat ein höheres Risiko, ein problematisches Trinkverhalten zu entwickeln. Stress, familiäre Probleme oder soziale Isolation können ebenfalls Auslöser sein.

Biologische Mechanismen

Alkohol beeinflusst das Belohnungssystem des Gehirns und fördert die Dopaminausschüttung. Häufiger Konsum führt zu Toleranzentwicklung, und das Gehirn verlangt nach mehr Alkohol, um das gleiche Gefühl zu erzeugen. Dies verstärkt den Weg in die Abhängigkeit.

3. Wie werden Suchterkrankungen behandelt?

Die Behandlung von Alkoholsucht erfordert meist einen ganzheitlichen Ansatz. Der erste Schritt ist oft die Entzugstherapie, bei der der Körper unter ärztlicher Aufsicht von Alkohol entgiftet wird. Danach folgt häufig eine Psychotherapie, wie die kognitive Verhaltenstherapie, die Betroffenen hilft, Denkmuster zu verändern und mit Suchtdruck umzugehen. Zusätzlich können Medikamente wie Naltrexon oder Disulfiram eingesetzt werden, um den Rückfall zu verhindern. Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker bieten wichtige Unterstützung durch den Austausch mit anderen Betroffenen. Neben diesen traditionellen Methoden gewinnen auch alternative Ansätze wie Meditation und CBD als Ergänzung zur Therapie an Bedeutung.

4. Wie kann CBD gegen Entzugserscheinungen und Suchtdruck wirken?

CBD (Cannabidiol) wird zunehmend als mögliche Unterstützung bei der Bewältigung von Entzugserscheinungen und Suchtdruck erforscht. Während des Entzugs leiden Betroffene oft unter Symptomen wie Angstzuständen, Schlafstörungen, Reizbarkeit und Zittern. Gleichzeitig stellt der Suchtdruck – das intensive Verlangen nach Alkohol – eine große Herausforderung dar.

CBD Öl hat beruhigende und angstlösende Eigenschaften, die helfen könnten, die Schwere der Entzugserscheinungen zu lindern. Studien haben gezeigt, dass CBD das Nervensystem beruhigt und die Freisetzung von Neurotransmittern reguliert, die mit Stress und Angst in Verbindung stehen. Dadurch könnten Symptome wie Nervosität und Schlaflosigkeit während des Entzugs reduziert werden.

CBD bei Suchtdruck

Eine Studie hat außerdem gezeigt, dass CBD den Alkoholkonsum bei Tiermodellen von Alkoholabhängigkeit signifikant reduzieren kann, indem es den Ethanol-Konsum, die Motivation für Alkohol und das Rückfallrisiko verringert. CBD hat auch gezeigt, dass es impulsives Verhalten und Ängste reduziert, die oft mit Suchtdruck einhergehen.

Zusätzlich beeinflusst CBD das Endocannabinoid-System, das für die Regulierung von Emotionen und Belohnungsmechanismen im Gehirn verantwortlich ist. Dies könnte die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls weiter reduzieren und Betroffenen helfen, den Suchtdruck besser zu kontrollieren.

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Praktische Anwendung von CBD bei Alkoholsucht

Die Anwendung von CBD gegen Alkoholsucht kann Betroffenen helfen, sowohl Entzugserscheinungen als auch den Suchtdruck zu bewältigen. Bei der Einnahme sollten Betroffene idealerweise mit einer niedrigen CBD Öl Dosierung beginnen, zum Beispiel mit 10-20 mg pro Tag, und die Dosis schrittweise erhöhen, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Es gibt verschiedene Formen von CBD, darunter CBD-Öl, Kapseln und CBD-Sprays, die alle ihre eigenen Vorteilehaben. CBD-Öl wird oft bevorzugt, da es schnell wirkt und individuell dosierbar ist.

Wie lange dauert es, bis CBD wirkt? Die Wirkung von CBD hängt von der gewählten Einnahmeform ab. CBD-Öl, das unter die Zunge getropft wird, kann bereits nach 15-30 Minuten wirken, während Kapseln länger brauchen, um ihre Wirkung zu entfalten. Es wird empfohlen, CBD regelmäßig und in Verbindung mit einer professionellen Therapie zu verwenden, um den maximalen Nutzen bei der Behandlung von Alkoholsucht zu erzielen.

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5. Wirkung von CBD auf Leberschäden

Alkoholkonsum kann erhebliche Leberschäden verursachen, die im schlimmsten Fall zu Leberzirrhose oder Leberversagen führen können. Die Leber filtert Giftstoffe – einschließlich Alkohol – aus dem Körper, aber chronischer Alkoholkonsum überfordert diese Fähigkeit und führt zu Entzündungen und Narbenbildung. Hier stellt sich die Frage, ob CBD einen schützenden Effekt auf die Leber haben könnte.

Es gibt Hinweise darauf, dass CBD entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzt, die helfen könnten, die Leber vor Schäden zu schützen. Die gleiche experimentelle Studie , die bereits im Zusammenhang mit Entzugserscheinungen und Suchtdruck erwähnt wurde, zeigte auch, dass CBD alkoholbedingte Steatose (Fettleber) und Fibrose (Narbenbildung) in der Leber reduzieren kann, indem es die Lipidansammlung vermindert, die Autophagie (den Abbau von beschädigten Zellbestandteilen) stimuliert und die Entzündungsprozesse moduliert. Zudem verringert CBD oxidativen Stress und induziert den Zelltod von aktivierten Lebersternzellen, was zur Heilung von Leberschäden beiträgt.

Zusätzlich fand eine andere Studie heraus, dass CBD die alkoholbedingte Schädigung der Leber weiter reduzieren kann, indem es oxidative Prozesse hemmt und Entzündungsreaktionen im Lebergewebe modifiziert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD den Alkoholkonsum sowie die damit verbundenen Leberschäden in Tiermodellen signifikant reduzieren kann.

Diese Erkenntnisse legen nahe, dass CBD eine unterstützende Rolle bei der Prävention von Leberschäden spielen könnte, insbesondere in Verbindung mit einer Reduktion oder Abstinenz von Alkohol. Zudem beeinflusst CBD das Endocannabinoid-System, das eine Rolle bei der Regulierung von Entzündungsprozessen in der Leber spielt. Allerdings sind noch weitere Studien am Menschen notwendig, um die genauen Effekte von CBD auf Leberschäden durch Alkohol zu verstehen. Während erste Forschungsergebnisse vielversprechend sind, sollte CBD nicht als alleinige Maßnahme zur Vorbeugung oder Behandlung von Leberschäden betrachtet werden.

6. Kann auch CBD ein Suchtmittel sein?

Eine häufig gestellte Frage ist, ob CBD selbst ein Suchtmittel sein könnte. Da viele Menschen CBD als Unterstützung bei Suchterkrankungen wie der Alkoholsucht verwenden, ist es wichtig, zu klären, ob CBD ein Abhängigkeitspotenzial aufweist.

Im Gegensatz zu THC, dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis, verursacht CBD kein „High“ und ist nicht berauschend. Studien haben gezeigt, dass CBD kein Suchtpotenzial hat und auch bei langfristiger Einnahme keine körperliche oder psychische Abhängigkeit hervorruft.

FAQ: CBD bei Alkoholentzug

Kann CBD beim Alkoholentzug helfen?

CBD kann begleitend unterstützen – z. B. bei Unruhe, Schlafproblemen und Stress. Es ist jedoch kein Ersatz für medizinisch begleiteten Entzug, Psychotherapie oder evidenzbasierte Medikamente. Sprich vorab mit deiner Ärztin/deinem Arzt.

Was passiert, wenn man CBD mit Alkohol nimmt?
  • Mögliche Verstärkung von Müdigkeit/Sedierung – reaktionsvermögensrelevant (keine Maschinen/Fahrzeuge).
  • CBD kann Enzyme (CYP450) beeinflussen und so den Abbau bestimmter Arzneien verändern; Alkohol belastet zusätzlich die Leber.
  • Empfehlung: CBD nicht dazu nutzen, höheren Alkoholkonsum zu „kompensieren“; idealerweise getrennt einsetzen.
Kann CBD die Leber schädigen?

Bei sehr hohen Dosen zeigten sich in Studien vorübergehende Leberenzymerhöhungen, besonders in Kombination mit bestimmten Medikamenten. Übliche Wellness-Dosen gelten als gut verträglich. Bei Lebererkrankungen oder Dauermedikation: ärztlich begleiten und ggf. Blutwerte kontrollieren.

Was hilft am besten gegen Alkoholsucht?
  • Leitlinien-Standard: Motivational Interviewing, kognitive Verhaltenstherapie, Rückfallprävention.
  • Medikamentös (ärztlich): z. B. Acamprosat, Naltrexon, Nalmefen, ggf. Disulfiram.
  • Umfeld & Struktur: Selbsthilfe (AA u. a.), Trigger-Management, Schlaf/Stress, Notfallplan.
  • CBD: additiv zur Unterstützung von Schlaf/Stress – evidenz noch begrenzt.
Welches pflanzliche Mittel hilft gegen Alkoholsucht?

Für keine Pflanze gibt es derzeit gleichwertige Evidenz wie für leitliniengerechte Therapien. Manche nutzen CBD ergänzend (Schlaf/Stress), andere berichten über Baldrian, Passionsblume, Ashwagandha zur Beruhigung. Wichtig: Wirkung individuell, Datenlage begrenzt – ärztliche Rücksprache halten, Wechselwirkungen prüfen.

Wie könnte CBD beim Craving (Alkoholverlangen) helfen?

CBD könnte die Reaktivität auf Auslöser (z. B. Stress, Alkoholreize) mindern und das Stresssystem beruhigen. Erste Studien zeigen kurzfristige Effekte; für stabile Langzeitwirkungen braucht es mehr Forschung.

Welche CBD-Dosis ist sinnvoll – und wann einnehmen?
  • Start niedrig: z. B. 20–30 mg abends; Wirkung 3–7 Tage beobachten.
  • Feinjustierung: schrittweise Erhöhung auf bis zu 100mg/Tag, je nach Ziel (Schlaf/Stress). Bei Tagesspannung 2-geteilt morgens/abends.
  • Formate: Öl (sublingual), Kapseln, ggf. Spray. Qualität (COA) prüfen.

Individuelle Reaktionen variieren – ärztliche Begleitung ist empfehlenswert.

Gibt es Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit Suchtmedikamenten?
  • Häufig mild: Müdigkeit, Mundtrockenheit, selten Magen-Darm.
  • Wechselwirkungen: CBD beeinflusst CYP450 – mögliche Interaktionen u. a. mit SSRI, Antiepileptika, Antikoagulanzien. Immer mit Behandler:in abklären.
  • Vorsicht: Lebererkrankung, Schwangerschaft/Stillzeit, Polymedikation.
Kann ich CBD nutzen, um weniger zu trinken?

Möglich als Baustein in einem Gesamtplan (Trigger-Check, Trinktagebuch, klare Ziele, Support-System). Setze auf professionelle Hilfe und nutze CBD, wenn überhaupt, zur Unterstützung von Schlaf/Stress – nicht als alleinige Strategie.

Schnelle Hilfe – was tun bei starkem Rückfalldruck?
  • Notfallliste: Kontakt zu Therapeut:in/Angehörigen/Selbsthilfe, Krisentelefon.
  • Akut-Strategien: Ortswechsel, kurze Atem-/Kälte-Impulse, gehende Meditation, zuckerarme Snacks/Elektrolyte.
  • Nach dem Peak: Auslöser schriftlich analysieren, Plan anpassen, ggf. ärztlichen Termin vorziehen.
Wichtiger Hinweis

Diese Informationen ersetzen keine medizinische Beratung. Alkoholentzug und -abhängigkeit gehören in ärztliche und therapeutische Hände. Wenn du Hilfe brauchst, wende dich bitte an Fachstellen, Hausarzt/Hausärztin oder Suchtberatungen.

7. Fazit – Ist CBD das richtige Mittel gegen Alkoholsucht?

CBD bietet eine vielversprechende Möglichkeit, Menschen bei der Bewältigung von Alkoholsucht zu unterstützen. Durch seine beruhigenden, angstlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften könnte CBD bei Entzugserscheinungen helfen, den Suchtdruck verringern und sogar Leberschäden vorbeugen. Obwohl die Forschung noch nicht vollständig abgeschlossen ist, zeigen erste Studien positive Ansätze, wie CBD gegen Alkoholsucht als Ergänzung zu traditionellen Behandlungsmethoden eingesetzt werden kann.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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