CBD Nebenwirkungen auf die Leber – wann wird CBD toxisch?
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Zuletzt aktualisiert am 26.08.2024
CBD Nebenwirkungen auf die Leber – wann wird CBD toxisch?
In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema CBD und seine möglichen Nebenwirkungen auf die Leber befassen. Wir werden die Grundlagen von CBD, die Rolle deiner Leber im Körper und die möglichen Auswirkungen von CBD auf dieses lebenswichtige Organ erkunden. Kann CBD in bestimmten Mengen giftig werden?
Es ist entscheidend, dass Du gut informiert bist, wenn Du CBD konsumierst, um sicherzustellen, dass Du deine Gesundheit optimal unterstützt.
CBD Nebenwirkungen auf die Leber – das Wichtigste in Kürze
CBD-Abbau in der Leber:
CBD wird in der Leber über das Cytochrom P450-Enzymsystem abgebaut. Dabei wird es in verschiedene Metaboliten umgewandelt, bevor es ausgeschieden wird. Die Leber ist entscheidend für die Verstoffwechselung von CBD.
Wechselwirkungen mit Medikamenten:
CBD kann die Aktivität bestimmter Leberenzyme beeinflussen und somit Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten verursachen. Daher sollte man vor der Einnahme von CBD in Kombination mit Medikamenten immer einen Arzt konsultieren.
Ist CBD schädlich für die Leber?
Studien zeigen unterschiedliche Ergebnisse: Während einige Studien auf Leberschäden bei extrem hohen CBD-Dosen hinweisen, zeigen andere, dass moderate Dosen von CBD sicher sind. Leberschäden traten in Tierstudien erst bei extrem hohen Dosen auf, die weit über dem liegen, was Menschen normalerweise einnehmen.
Klinische Studien am Menschen:
Eine aktuelle Studie an über 800 Menschen zeigte keine Hinweise auf Leberschäden durch CBD. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD in normalen Dosierungen sicher ist.
Therapeutische Anwendungen:
Einige Studien weisen darauf hin, dass CBD sogar helfen kann, die Leber vor alkoholbedingten Schäden zu schützen und Fettablagerungen in der Leber zu reduzieren, was potenziell bei der Behandlung von Lebererkrankungen nützlich sein könnte.
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1. Welche Funktion die Leber im menschlichen Körper hat
Die Leber ist ein erstaunliches Organ, das oft als ein wahres Multitalent unseres Körpers betrachtet wird. Sie ist nicht nur das größte innere Organ, sondern auch eines der vielseitigsten. Die Leber erfüllt eine Fülle von lebenswichtigen Funktionen, die unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden in vielerlei Hinsicht beeinflussen.
Entgiftung
Eine der herausragendsten Aufgaben der Leber ist die Entgiftung des Körpers. Sie spielt eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und Neutralisierung von Toxinen, Medikamenten und anderen schädlichen Substanzen, die wir täglich aufnehmen. Ohne eine gesunde Leber wäre unser Körper viel anfälliger für schädliche Einflüsse von außen.
Stoffwechsel
Die Leber ist ein zentrales Organ im Stoffwechselprozess. Sie hilft bei der Umwandlung von Nährstoffen aus der Nahrung in Energie, speichert Glukose als Energiequelle und reguliert den Blutzuckerspiegel. Darüber hinaus produziert sie Gallenflüssigkeit, die für die Verdauung von Fetten unerlässlich ist.
Speicherung von Nährstoffen
Unsere Leber fungiert auch als ein wichtiger Speicherplatz für Vitamine, Mineralien und Zucker. Sie sorgt dafür, dass diese Ressourcen bei Bedarf freigesetzt werden, um den Körper in verschiedenen Situationen zu unterstützen.
Proteinsynthese
Die Leber spielt eine entscheidende Rolle bei der Produktion von Proteinen, darunter auch Blutgerinnungsfaktoren. Ohne eine gesunde Leber wäre unser Körper nicht in der Lage, Blutungen effektiv zu stoppen.
Cholesterinstoffwechsel
Die Leber beeinflusst auch unseren Cholesterinspiegel, indem sie sowohl das "gute" HDL-Cholesterin als auch das "schlechte" LDL-Cholesterin reguliert. Ein Gleichgewicht in diesem Bereich ist entscheidend für die Herzgesundheit.
Immunfunktion
Die Leber spielt eine Rolle im Immunsystem, indem sie Krankheitserreger und schädliche Bakterien aus dem Blut entfernt.
Die Liste der Funktionen, die die Leber in unserem Körper erfüllt, ist lang und beeindruckend. Diese Vielseitigkeit macht sie zu einem der wichtigsten Organe, die wir haben. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, unsere Lebergesundheit zu schützen und zu erhalten.
2. CBD Abbau in der Leber – wie wird das Cannabinoid verstoffwechselt?
Sobald du CBD eingenommen hast, sei es durch CBD Öle, CBD Kapseln oder andere Formen, gelangt es in den Blutkreislauf und wird von dort aus zur Leber transportiert. Hier beginnt der Prozess des Metabolismus oder des Abbaus von CBD. Die Leber spielt eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von CBD in verschiedene Stoffwechselprodukte, die dann ausgeschieden werden.
Der Hauptweg, auf dem CBD in der Leber verstoffwechselt wird, ist die sogenannte Hydroxylierung durch Enzyme, insbesondere das Cytochrom P450-Enzymsystem. Dabei wird CBD in Hydroxy-CBD (OH-CBD) umgewandelt. Diese Metaboliten werden dann weiter verarbeitet und schließlich über die Nieren ausgeschieden.
3. Auswirkungen von CBD Öl auf die Leber
Die Auswirkungen von CBD auf die Leber sind ein wichtiges Thema, das in der Forschung untersucht wird. Bisherige Studien deuten darauf hin, dass CBD in der Regel gut von der Leber verarbeitet wird und nur selten schwerwiegende Nebenwirkungen in diesem Organ hervorruft. Es gibt jedoch einige potenzielle Aspekte zu beachten.
Wechselwirkungen mit Medikamenten: CBD kann die Aktivität bestimmter Cytochrom P450-Enzyme beeinflussen, die auch für den Abbau von Medikamenten in der Leber verantwortlich sind. Dies kann zu Wechselwirkungen führen, insbesondere wenn Du Medikamente einnimmst. Es ist wichtig, deinen Arzt zu konsultieren, wenn du CBD zusammen mit anderen Medikamenten verwendest.
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf CBD, und einige Menschen können empfindlicher auf mögliche Auswirkungen auf die Leber reagieren als andere. Es ist ratsam, deine Reaktion auf mögliche Nebenwirkungen von CBD Öl sorgfältig zu beobachten und bei Bedenken einen Arzt zu Rate zu ziehen.
4. Kann CBD schädlich für die Leber sein?
Es gibt mehrere Studien, die die Auswirkungen von CBD auf die Leber untersucht haben, und die Ergebnisse sind vielfältig. Eine Studie ergab beispielsweise, dass CBD die Leber vor Schäden durch Alkoholmissbrauch schützen kann. Dies ist eine vielversprechende Erkenntnis, da Alkoholmissbrauch eine der Hauptursachen für Leberschäden ist. Eine andere Studie zeigte, dass CBD dabei helfen kann, die Leberfunktion bei Menschen mit Hepatitis C zu verbessern, was auf das Potenzial von CBD bei der Unterstützung der Lebergesundheit hinweist.
Jedoch hat auch eine aktuelle Studie an Mäusen für Schlagzeilen gesorgt, da sie zu dem Ergebnis kam, dass die Einnahme von zu viel CBD in zu großen Mengen zu Leberschäden führen kann. Die meisten Mäuse vertrugen das CBD sehr gut, jedoch gab es eine Gruppe von Mäusen, denen die höchsten CBD-Dosen verabreicht wurden, was einem menschlichen Äquivalent von 200 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht entspricht. Diese Mäuse zeigten deutliche Anzeichen von Lebertoxizität, wie von den Forschern festgestellt wurde.
Darüber hinaus führten wiederholte Gaben einer geringeren CBD-Menge, die dem menschlichen Äquivalent von etwa 50 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht entspricht, ebenfalls zu Anzeichen von Leberschwellungen und -schäden bei den Mäusen.
Die Autoren eines Beitrags im wissenschaftlichen Journal Molecules betonten, dass die Dosis von 200 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht nicht auf die meisten realen Szenarien anwendbar ist. Dennoch liefert sie wichtige Informationen über die möglichen Folgen einer CBD-Überdosierung und über die Dosen, die für weitere subchronische und chronische Toxizitätsstudien benötigt werden.
Experten weisen darauf hin, dass Patienten darüber informiert werden sollten, was genau sie erhalten und welche Risiken bestehen können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die CBD-Menge, der die Mäuse ausgesetzt waren, weit höher war als die Dosis, die die meisten Menschen normalerweise einnehmen würden. Um dies in den richtigen Kontext zu setzen, müsste eine Person mit einem Gewicht von 68 kg über 1.300 mg CBD pro Tag zu sich nehmen, was weit über dem liegt, was die meisten Menschen üblicherweise einnehmen (normalerweise zwischen 10 und 80 mg täglich).
Wie bei allen Substanzen gilt auch für CBD – die Dosis macht das Gift. Während angemessene Dosierungen sehr vorteilhaft für den Körper sind, könnten extrem hohe Dosen auf längere Zeiträume schädlich für die Leber sein.
Insgesamt unterstreicht dies die Wichtigkeit einer angemessenen CBD Öl Dosierung und einer bewussten Verwendung von CBD-Produkten, um potenzielle Risiken für die Leber zu minimieren. Die Forschung auf diesem Gebiet wird jedoch fortgesetzt, um ein vollständigeres Bild der Langzeitwirkungen von CBD auf die Leber zu erhalten.
Klinische Studie an Menschen gibt keine Hinweise auf Lebertoxizität von CBD
Aufgrund der besorgniserregenden Ergebnisse der Mäuse-Studie beschloss ein Forschungsunternehmen aus Denver, Colorado, namens ValidCare, Nägel mit Köpfen zu machen und führte eine eigene klinische Studie durch, diesmal an Menschen. Diese bemerkenswerte Entscheidung war ein wichtiger Schritt, um die potenziellen Auswirkungen von CBD auf die Leber in einer realen Umgebung zu untersuchen.
Nach siebenmonatiger intensiver klinischer Untersuchung traf sich das Team von ValidCare mit Mitgliedern des „Cannabis Product Council“ der US Food and Drug Administration (FDA), um die ersten Ergebnisse der Studie zur Sicherheit von CBD-Produkten aus Hanf am Menschen vorzustellen. Diese Studie wurde in Reaktion auf die Forderungen der FDA in Auftrag gegeben und konzipiert, einschließlich des Berichts der Agentur an den Kongress vom 5. März 2020. In diesem Bericht wurde die Notwendigkeit wissenschaftlich fundierter Daten betont, um die FDA in die Lage zu versetzen, selbstbewusst die geeigneten regulatorischen Wege für CBD-Produkte aus Hanf festzulegen.
Die vorläufigen Ergebnisse dieser wegweisenden Studie sind äußerst vielversprechend und bieten einen wichtigen Einblick. Die Untersuchung umfasste insgesamt 839 Teilnehmer, und bis dato zeigen diese Ergebnisse keine Anzeichen von Lebererkrankungen bei den Probanden. Noch wichtiger ist, dass es keinen Anstieg der Prävalenz erhöhter Leberfunktionstests im Vergleich zu einer Bevölkerung mit einer ähnlichen Inzidenz von Erkrankungen gab.
Diese vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD-Produkte aus Hanf in den getesteten Dosierungen und unter den gegebenen Bedingungen keine signifikanten negativen Auswirkungen auf die Lebergesundheit von Menschen haben. Dies ist ein bedeutender Fortschritt in der Erforschung der Wechselwirkungen zwischen CBD und der Leber, und weitere Studien werden zweifellos folgen, um ein noch umfassenderes Verständnis zu erlangen.
Es ist zu beachten, dass die Sicherheit und Wirksamkeit von CBD-Produkten stark von der Qualität und der Dosierung abhängen können. Daher ist es immer ratsam, hochwertige CBD-Produkte von vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen und die empfohlenen Dosierungen einzuhalten.
Diese positiven Ergebnisse sind ermutigend und könnten dazu beitragen, das Vertrauen in die Verwendung von CBD-Produkten zur Unterstützung der Gesundheit zu stärken, solange dies verantwortungsvoll und unter ärztlicher Aufsicht erfolgt.
5. CBD kann bei Lebererkrankungen helfen
Die potenziellen therapeutischen Anwendungen von CBD erstrecken sich weit über seine beruhigenden und schmerzlindernden Eigenschaften hinaus. Tatsächlich zeigen einige vielversprechende Studien, dass CBD nicht nur nicht leberschädigend ist, sondern ganz im Gegenteil bei der Behandlung von bestimmten Lebererkrankungen eine positive Rolle spielen könnte.
Eine in der Zeitschrift "Liver International" veröffentlichte Studie untersuchte die Wirkung von CBD bei Mäusen, die an einer Form von Lebererkrankung namens nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) litten. Die Ergebnisse dieser Forschung waren vielversprechend, da sie zeigten, dass CBD dazu beitragen konnte, den Zustand der Mäuse zu verbessern. Dies deutet darauf hin, dass CBD potenziell als therapeutische Option bei der Behandlung von NASH und ähnlichen Lebererkrankungen in Betracht gezogen werden könnte.
Eine weitere Studie, veröffentlicht im "European Journal of Pharmacology", untersuchte die Auswirkungen von Cannabidiol auf Leberschäden, die durch Ischämie und Reperfusion bei Ratten verursacht wurden. Die Ergebnisse dieser Forschung zeigten, dass CBD dazu beitrug, die Leberschäden zu verbessern und damit das Potenzial für den Einsatz von CBD in der Behandlung von Ischämie-bedingten Lebererkrankungen aufzeigte.
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6. CBD könnte Leber vor Alkoholkrankheiten schützen
Eine beeindruckende Metastudie, die von französischen Forschern durchgeführt wurde, untersuchte insgesamt 143 Studien, die im Zeitraum von 1974 bis Juni 2018 veröffentlicht wurden und sich mit den Auswirkungen von CBD auf die Leber beschäftigten. Die Ergebnisse dieser umfangreichen Untersuchung sind äußerst vielversprechend und deuten darauf hin, dass CBD einen positiven Einfluss auf die Lebergesundheit haben kann, insbesondere in Bezug auf alkoholbedingte Erkrankungen.
Die Studie ergab, dass CBD dazu beitragen kann, alkoholbedingte Steatose (Fettleber) und Fibrose in der Leber zu reduzieren. Dies geschieht durch verschiedene Mechanismen, die CBD offenbar in der Lage ist zu aktivieren. Dazu gehören die Verringerung der Lipidakkumulation (Ansammlung von Fett), die Anregung der Autophagie (einer Zellreinigungs- und Reparaturmechanismus), die Modulation von Entzündungsprozessen, die Reduzierung von oxidativem Stress und die Initiierung des Todes von aktivierten hepatischen Stellatzellen.
Die Erkenntnisse aus dieser Studie legen nahe, dass CBD potenziell eine wichtige Rolle bei der Prävention und Behandlung von Lebererkrankungen spielen könnte, die durch übermäßigen Alkoholkonsum verursacht werden.
7. Wie CBD den Fettabbau in der Leber unterstützt
Eine vielversprechende Studie von 2021, veröffentlicht in der Zeitschrift "Frontiers in Pharmacology", hat wichtige Erkenntnisse über die Fähigkeit von CBD gewonnen, den Fettabbau in der Leber zu unterstützen. Die Untersuchung wurde an Mäusen durchgeführt, die über einen Zeitraum von acht Wochen einer fettreichen Diät ausgesetzt waren. Interessanterweise erhielt eine Gruppe dieser Mäuse zusätzlich CBD.
Die Ergebnisse dieser Studie sind beeindruckend und deuten darauf hin, dass CBD einen positiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel in der Leber haben könnte. Die Mäuse, die CBD erhielten, speicherten signifikant weniger Fett in ihrer Leber im Vergleich zur Gruppe, die kein CBD verabreicht bekam.
Dies legt nahe, dass CBD potenziell dazu beitragen kann, die Ansammlung von Fett in der Leber zu reduzieren, was ein wichtiger Faktor bei der Vorbeugung und Behandlung von Lebererkrankungen, insbesondere Fettleber, sein kann. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Studie an Mäusen durchgeführt wurde, und weitere Forschung ist notwendig, um die genauen Mechanismen und Auswirkungen von CBD auf den Fettabbau in der menschlichen Leber zu verstehen.
Diese vielversprechenden Ergebnisse legen nahe, dass CBD das Potenzial hat, die Lebergesundheit durch die Unterstützung des Fettabbaus in der Leber zu fördern.
8. CBD Nebenwirkungen auf die Leber – Fazit
Abschließend lässt sich festhalten, dass CBD ein faszinierendes Naturprodukt ist, das bei vielen Menschen positive Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden haben kann. Es gibt jedoch auch Fragen und Bedenken bezüglich seiner möglichen Auswirkungen auf die Leber. Die Forschung auf diesem Gebiet ist noch immer im Gange, und es gibt verschiedene Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen.
Die meisten Studien deuten darauf hin, dass CBD in der Regel gut von der Leber verarbeitet wird und nur selten schwerwiegende Nebenwirkungen in diesem Organ hervorruft. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass individuelle Unterschiede und die richtige Dosierung eine entscheidende Rolle spielen können. Wenn du bereits Leberprobleme hast oder Medikamente einnimmst, ist es ratsam, vor der Verwendung von CBD einen Arzt zu konsultieren.
Die Studien zur Wirkung von CBD auf die Leber sind vielversprechend, da sie zeigen, dass CBD potenziell bei der Behandlung von Lebererkrankungen, einschließlich alkoholbedingter Erkrankungen, NASH und Fettleber, eine Rolle spielen könnte. Dennoch sind weitere Forschung und klinische Studien erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und genaue Dosierungsrichtlinien festzulegen.
Insgesamt deutet die aktuelle wissenschaftliche Literatur darauf hin, dass CBD in der richtigen Dosierung und unter ärztlicher Aufsicht sicher verwendet werden kann. Es kann eine vielversprechende Ergänzung für Menschen sein, die ihre Lebergesundheit unterstützen möchten.
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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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