Entzündungen im Iliosakralgelenk des Pferds - was hilft?
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Zuletzt aktualisiert am 23.11.2024
Wenn dein Pferd plötzlich weniger Freude an der Bewegung zeigt, steif geht oder sich sogar lahm präsentiert, kann eine Entzündung im Iliosakralgelenk (kurz: ISG) dahinterstecken. Dieses kleine, aber wichtige Gelenk ist für die Stabilität und Beweglichkeit des Rückens deines Pferdes unerlässlich. Eine Entzündung im ISG kann nicht nur für dein Pferd äußerst schmerzhaft sein, sondern auch eine echte Herausforderung bei der Diagnose und Behandlung darstellen.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du eine ISG-Entzündung erkennen kannst und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Von sanften Therapien über gezielte Bewegung bis hin zu wertvollen Tipps zur Vorbeugung – hier findest du alles, was deinem Pferd helfen kann, wieder schmerzfrei und mit Freude unterwegs zu sein. Lass uns gemeinsam schauen, wie du deinem Pferd die bestmögliche Unterstützung bieten kannst!
Das Wichtigste in Kürze
Was ist das Iliosakralgelenk (ISG)?
- Verbindet das Kreuzbein mit dem Becken und ist essenziell für Stabilität und Bewegungskoordination.
- Funktioniert als „Kraftbrücke“ zwischen Hinterhand und Rücken – unverzichtbar für freie und kraftvolle Bewegung.
Mögliche Ursachen für ISG-Entzündungen
- Fehlbelastungen, z. B. durch schlecht sitzende Sättel oder falsches Training.
- Verletzungen wie Ausrutscher oder Stürze sowie intensive, lange Belastungen ohne Erholung.
Typische Symptome
- Lahmheit, steifer Gang, Bewegungsunlust.
- Verhaltensänderungen: Reizbarkeit, empfindliche Reaktionen beim Satteln oder Putzen.
- Frühzeitige Diagnose ist entscheidend, da Symptome unspezifisch und teils schwer erkennbar sind.
Diagnosemethoden
- Tierärztliche Untersuchung und Beobachtung im Bewegungsablauf.
- Bildgebende Verfahren wie Ultraschall und MRT helfen bei der Erkennung tiefer Entzündungen.
- Differentialdiagnose, um Rücken- und Gelenkprobleme auszuschließen.
Behandlungsmöglichkeiten
- Medikamentöse Therapie: Entzündungshemmer und ggf. Kortikosteroid-Injektionen für schnelle Linderung.
- Physiotherapie: Aufbau der umliegenden Muskulatur und Entlastung durch gezieltes Training und Aquatherapie.
- Differentialdiagnose, um Rücken- und Gelenkprobleme auszuschließen.
CBD Öl als natürlicher Entzündungshemmer
- Wirkungsweise: Unterstützt das Endocannabinoid-System zur natürlichen Regulierung von Entzündungen und Schmerzen.
- Empfehlung: CBD Öl für Pferde von CANNABY – THC-frei, mit Apfelaroma für leichte Akzeptanz.
Langfristige Rehabilitation
- Sanfter Muskelaufbau und angepasster Trainingsplan zur Vorbeugung erneuter Entzündungen.
- Wichtig: gut sitzender Sattel und korrekter Hufbeschlag für optimale Unterstützung.
Vorbeugende Maßnahmen
- Ausreichend Bewegung, Weidegang und gezielte Muskelarbeit für langfristige ISG-Stabilität.
- Regelmäßige Pausen, Sattelanpassung und Hufpflege durch Fachkräfte.
1. Was ist das Iliosakralgelenk und welche Rolle spielt es bei Pferden?
Das Iliosakralgelenk, auch ISG genannt, ist ein kleines, aber entscheidendes Gelenk im Körper deines Pferdes. Es liegt zwischen dem Kreuzbein und dem Becken und verbindet so die Wirbelsäule mit dem hinteren Teil des Pferdekörpers. Obwohl es kaum Bewegung zulässt, spielt es eine wichtige Rolle in der Stabilität und sorgt dafür, dass die Kräfte aus der Hinterhand optimal auf den gesamten Körper übertragen werden. Das ISG ist also eine Art „Kraftbrücke“, die den Rücken stabilisiert und die Bewegungskoordination unterstützt.
Eine gesunde Funktion des ISG ist essenziell, damit dein Pferd sich frei und kraftvoll bewegen kann. Doch wenn es hier zu Problemen kommt, wie etwa einer Entzündung, kann das Pferd steif oder schmerzhaft wirken und sogar lahmen.
Mögliche Ursachen für Entzündungen
Häufige Gründe für Entzündungen im ISG sind Fehlbelastungen, etwa durch schlecht angepasste Sättel oder falsches Training. Auch Traumata wie ein Ausrutscher oder ein Sturz können das Gelenk überlasten. Dazu kommt, dass intensives Training oder lange Belastungsphasen, ohne ausreichend Erholung, das ISG stark beanspruchen und Entzündungen begünstigen können.
Da das ISG zentral für den Bewegungsapparat deines Pferdes ist, können Probleme in diesem Bereich rasch zu Einschränkungen führen. Deshalb ist es wichtig, die Anzeichen einer ISG-Entzündung frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln, um deinem Pferd die bestmögliche Unterstützung zu geben.
2. Symptome einer Entzündung im Iliosakralgelenk
Eine Entzündung im Iliosakralgelenk zeigt sich oft auf verschiedene Weisen, und die Symptome können je nach Pferd und Schwere der Entzündung variieren. Typische Anzeichen sind Lahmheit, eine allgemeine Bewegungsunlust und ein steifer Gang, insbesondere beim Antraben oder in Wendungen. Manche Pferde wirken plötzlich wie „festgefahren“ und scheinen Schwierigkeiten zu haben, sich geschmeidig zu bewegen.
Zusätzlich können Verhaltensänderungen ein Hinweis auf Schmerzen im ISG sein. Manche Pferde werden beispielsweise gereizter, zucken bei Berührungen im hinteren Rückenbereich oder weichen beim Putzen oder Satteln empfindlich aus. Einige zeigen auch Abwehrreaktionen beim Reiten, wie häufiges Kopfschütteln, Schweifschlagen oder das Verweigern bestimmter Bewegungen wie das Angaloppieren.
Eine frühzeitige Diagnose ist hier besonders wichtig, um die Entzündung nicht chronisch werden zu lassen und das Wohlbefinden des Pferdes so schnell wie möglich wiederherzustellen. Allerdings ist die Diagnose von ISG-Problemen oft eine Herausforderung, da die Symptome auch auf andere Ursachen wie Rückenprobleme oder Gelenkbeschwerden hindeuten können. Eine genaue Untersuchung durch einen erfahrenen Tierarzt ist daher unerlässlich, um andere Ursachen auszuschließen und die passende Behandlung einzuleiten.
3. Diagnosemethoden bei ISG-Entzündungen
Die Diagnose einer Entzündung im Iliosakralgelenk erfordert eine gründliche Untersuchung, da die Symptome oft unspezifisch sind und auch auf andere Probleme hinweisen können. Der erste Schritt ist eine tierärztliche Untersuchung, bei der das Pferd auf typische klinische Symptome wie Lahmheit, Steifheit oder Reaktionen auf Druck im Bereich des ISG überprüft wird. Der Tierarzt wird die Bewegungen deines Pferdes genau beobachten, auch in verschiedenen Gangarten und auf gebogenen Linien, um mögliche Anzeichen für ISG-Probleme zu erkennen.
Zur genaueren Abklärung kommen bildgebende Verfahren zum Einsatz. Mit einem Ultraschall lässt sich das Gewebe rund um das ISG untersuchen, wobei Veränderungen oder Entzündungen sichtbar werden können. Röntgenbilder sind weniger aussagekräftig für das ISG selbst, können aber helfen, knöcherne Veränderungen oder andere Probleme im umliegenden Bereich festzustellen. In schwierigen Fällen oder wenn die Entzündung tief im Gewebe liegt, kann eine MRT-Untersuchung notwendig sein, die detaillierte Einblicke in das Iliosakralgelenk und angrenzende Strukturen liefert.
Da ISG-Entzündungen ähnliche Symptome wie andere Lahmheitsursachen zeigen, ist eine Differentialdiagnose wichtig. Dazu gehören etwa Rückenprobleme, Hüftgelenksentzündungen oder Probleme im Bereich der Lendenwirbelsäule. Durch den Ausschluss solcher Ursachen und die genaue Analyse der klinischen Symptome kann der Tierarzt eine fundierte Diagnose stellen und gezielt Maßnahmen zur Behandlung der ISG-Entzündung einleiten.
4. Behandlung bei Entzündungen im Iliosakralgelenk
Wenn eine Entzündung im Iliosakralgelenk diagnostiziert wurde, gibt es verschiedene Ansätze, um die Beschwerden deines Pferdes zu lindern und seine Beweglichkeit wiederherzustellen. Zu den wichtigsten Therapieoptionen gehören medikamentöse Behandlungen und gezielte Physiotherapie.
Medikamentöse Therapie
Zur kurzfristigen Linderung von Schmerzen und Entzündungen setzen Tierärzte oft entzündungshemmende Medikamente und Schmerzmittel ein. Diese helfen, die akuten Beschwerden zu reduzieren, sodass sich dein Pferd wieder freier bewegen kann. In schwereren Fällen oder bei länger anhaltenden Entzündungen können lokale Injektionen direkt ins ISG verabreicht werden. Häufig werden dabei Kortikosteroide verwendet, die eine starke entzündungshemmende Wirkung haben und das betroffene Gelenk effektiv beruhigen. Diese Injektionen bieten meist schnelle Linderung, sollten jedoch mit Vorsicht eingesetzt und immer vom Tierarzt verabreicht werden.
Physiotherapie und Bewegungstherapie
Neben der medikamentösen Behandlung ist gezielte Bewegungstherapie besonders wichtig, um das ISG langfristig zu stabilisieren und zu entlasten. Durch physiotherapeutische Übungen wird die Muskulatur rund um das Gelenk gestärkt, was dem ISG mehr Stabilität und deinem Pferd eine bessere Beweglichkeit verleiht. Auch Aquatherapie ist eine gute Option, da das Wasser die Gelenke entlastet und eine sanfte Muskelarbeit ermöglicht. Dehnübungen und spezifische Trainingseinheiten, die auf die Rückenmuskulatur abzielen, fördern zudem die Flexibilität und Beweglichkeit des Pferdes. Ein individueller Trainingsplan, angepasst an die Bedürfnisse deines Pferdes, kann hier langfristig zur Besserung beitragen und das Risiko erneuter ISG-Probleme verringern.
5. CBD Öl für Pferde als natürlicher Entzündungshemmer
CBD Öl hat sich in den letzten Jahren als eine interessante, natürliche Option zur Linderung von Entzündungen bei Pferden etabliert. Es enthält das Cannabinoid CBD, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird und im Körper deines Pferdes direkt auf das Endocannabinoid-System (ECS) einwirkt. Dieses System spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Schmerzen, Entzündungen und sogar der Stressverarbeitung – genau die Faktoren, die bei einer Entzündung des Iliosakralgelenks oft im Vordergrund stehen.
Wirkungsweise und Vorteile von CBD Öl
CBD unterstützt das ECS, indem es dessen Rezeptoren im Körper stimuliert, was zu einer natürlichen Regulierung von Entzündungen und Schmerzsignalen führt. Anders als viele herkömmliche Schmerzmittel wirkt CBD ohne stark in den Organismus einzugreifen und verursacht keine bekannten Nebenwirkungen auf den Magen oder die Leber. Dadurch ist CBD besonders gut für eine langfristige Unterstützung geeignet, wenn dein Pferd zu Entzündungen im Iliosakralgelenk neigt oder du ihm bei einem akuten Schub auf sanfte Weise helfen möchtest.
Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD können helfen, Schwellungen und Schmerzen im ISG zu reduzieren, was die Beweglichkeit deines Pferdes verbessert und ihm wieder mehr Freude an der Bewegung schenkt. Zusätzlich wirkt CBD beruhigend auf das Nervensystem und kann so auch den Stress deines Pferdes mindern, was sich positiv auf den Heilungsprozess auswirkt. Mehr dazu kannst du in unserem Artikel CBD Öl für Pferde mit Schmerzen erfahren.
CBD Öl für Pferde ohne THC
Ein besonders empfehlenswertes Produkt ist CBD Öl für Pferde. Bei CANNABY ist es frei von THC, was bedeutet, dass es keine psychoaktive Wirkung hat und dein Pferd keine Bewusstseinsveränderungen erfährt. Die Rezeptur enthält ein natürliches Apfelaroma, das das Öl für dein Pferd besonders schmackhaft macht und die Einnahme erleichtert. Mit einer gleichbleibenden, hohen Qualität bietet CANNABY eine natürliche, effektive Möglichkeit, deinem Pferd bei Entzündungen im Iliosakralgelenk Unterstützung zu bieten und gleichzeitig seine allgemeine Lebensqualität zu verbessern.
Wenn du überlegst, CBD Öl als Teil der Behandlung einzusetzen, sprich am besten vorab mit deinem Tierarzt, um die ideale Dosierung und Anwendung für dein Pferd zu besprechen.
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DEIN PFERD
6. Langfristige Rehabilitation
Nach einer Entzündung im Iliosakralgelenk ist es wichtig, das Training deines Pferdes behutsam wieder aufzunehmen, um erneuten Problemen vorzubeugen und die Muskulatur rund um das ISG gezielt aufzubauen. Der sanfte Aufbau der Muskulatur stärkt den gesamten Rückenbereich und sorgt für eine stabile Unterstützung des ISG. Leichte, kontrollierte Übungen, die nach und nach gesteigert werden, helfen dabei, die Beweglichkeit zu fördern und gleichzeitig Überlastungen zu vermeiden. Dabei ist Geduld gefragt: eine schrittweise Steigerung des Trainings hilft deinem Pferd, sich nachhaltig zu regenerieren und das Risiko eines Rückfalls zu verringern.
Eine Anpassung des Trainingsplans ist dabei unerlässlich. Setze auf abwechslungsreiche Trainingseinheiten, die sowohl Bewegung im Gelände als auch gezielte Gymnastizierung beinhalten. Lockerungs- und Dehnübungen können helfen, Verspannungen zu lösen und die Flexibilität zu erhalten. Wichtig ist es auch, dem Pferd regelmäßige Ruhephasen zu geben, um ihm Zeit für die Regeneration zu geben.
Auch das Equipment spielt eine große Rolle in der langfristigen Rehabilitation. Ein gut sitzender Sattel, der den Rücken optimal entlastet, ist essenziell, um zusätzlichen Druck auf das ISG zu vermeiden. Falls nötig, lass das Equipment von einem Fachmann anpassen und achte auch auf eine regelmäßige Kontrolle der Hufbearbeitung, da eine ausgewogene Hufstellung zur gesunden Belastung des gesamten Bewegungsapparates beiträgt. So unterstützt du dein Pferd optimal bei der Rehabilitation und sorgst für eine gesunde, belastbare Muskulatur rund um das Iliosakralgelenk.
7. Vorbeugende Maßnahmen gegen ISG-Entzündungen
Um deinem Pferd langfristig eine gesunde Rückenmuskulatur und ein stabiles Iliosakralgelenk (ISG) zu sichern, sind vorbeugende Maßnahmen im Alltag und Training besonders wichtig. Ein guter Ausgangspunkt ist die richtige Haltung und ausreichend Bewegung: Weidegang und artgerechte Bewegung an der frischen Luft stärken den gesamten Bewegungsapparat und fördern die natürliche Muskelarbeit. Auch im Training sollte Abwechslung nicht fehlen – vom lockeren Geländeritt bis hin zu gymnastischen Übungen, die die Muskulatur und Flexibilität fördern, ist eine ausgewogene Mischung ideal, um das ISG zu entlasten und fit zu halten.
Die gezielte Stärkung der Rückenmuskulatur ist essenziell, um das ISG zu unterstützen und Stabilität zu bieten. Aufbauende Übungen und regelmäßige Dehnübungen können helfen, die Muskeln geschmeidig zu halten und die Belastung gleichmäßig zu verteilen. Wichtig dabei: Gönne deinem Pferd regelmäßig Pausen und ausreichend Zeit zur Regeneration, um Überlastungen vorzubeugen und die Muskeln zu schonen.
Auch die Ausstattung deines Pferdes hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit des ISG. Ein gut angepasster Sattel, der gleichmäßig aufliegt und den Rücken entlastet, ist von großer Bedeutung. Lass den Sattel regelmäßig von einem Fachmann überprüfen und anpassen, da Veränderungen in der Muskulatur auch Einfluss auf die Passform haben können. Der Hufbeschlag ist ebenfalls entscheidend, da eine korrekte Hufstellung für eine optimale Belastungsverteilung sorgt und das ISG entlastet. Ein professioneller Hufschmied kann dir dabei helfen, die beste Lösung für dein Pferd zu finden.
Durch diese vorbeugenden Maßnahmen kannst du deinem Pferd die beste Unterstützung bieten, um das ISG gesund und belastbar zu halten.
8. Entzündungen im Iliosakralgelenk des Pferds - Fazit
Entzündungen im Iliosakralgelenk können für Pferde eine schmerzhafte und einschränkende Erfahrung sein, die sich stark auf ihre Beweglichkeit und ihr Wohlbefinden auswirkt. Die gute Nachricht ist, dass du mit gezielter Pflege, frühzeitiger Diagnose und individuell abgestimmten Behandlungsmöglichkeiten viel tun kannst, um deinem Pferd zu helfen. Von medikamentöser Therapie über Physiotherapie bis hin zu unterstützenden Maßnahmen wie CBD-Öl gibt es zahlreiche Ansätze, die Entzündung zu lindern und die Heilung zu fördern.
Langfristig ist es wichtig, das Training und die Pflege so anzupassen, dass Rückfälle vermieden werden und das ISG stabil bleibt. Mit einer gut durchdachten Rehabilitation und vorbeugenden Maßnahmen wie regelmäßiger Sattelanpassung, Hufpflege und einem abwechslungsreichen, schonenden Trainingsplan kannst du die Gesundheit deines Pferdes nachhaltig unterstützen.
Am Ende geht es darum, deinem Pferd ein schmerzfreies Leben und Freude an der Bewegung zu ermöglichen. Indem du auf die Bedürfnisse des Iliosakralgelenks achtest, trägst du dazu bei, dass dein Pferd langfristig gesund, beweglich und leistungsbereit bleibt.
Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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