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FAQ

Hausmittel gegen Zittern: Natürliche Wege zur Linderung von Tremor

9 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 25.05. 2023

Zittern, auch als Tremor bekannt, kann verschiedene Ursachen haben und in unterschiedlichen Körperteilen auftreten. Während es wichtig ist, die zugrunde liegende Ursache des Zitterns zu behandeln, gibt es auch verschiedene Hausmittel, die helfen können, die Symptome zu lindern und das Zittern zu reduzieren. In diesem Artikel werden wir einige wirksame Hausmittel vorstellen, die Dir bei der Bewältigung von Tremor helfen können.

1. Was sind Ursachen für das Zittern der Hände?

Zittrige Hände hat jeder Mensch schon einmal gehabt. Es ist ein natürlicher Vorgang, der durch Kälte, Nervosität oder Angst auftreten kann. Bei manchen Menschen zeigt sich das Zittern allerdings permanent, obwohl sie weder frieren noch ängstlich sind. Dann steckt möglicherweise eine Krankheit, ein Mangel oder eine andere tieferliegende Ursache dahinter.

Dies sind mögliche weitere Gründe für das Zittern:

  • Nebenwirkungen von Medikamenten: Einige Medikamente, wie zum Beispiel bestimmte Asthma-Medikamente, Antidepressiva oder Koffein können zittrige Hände verursachen.
  • Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
  • Alkohol- oder Drogenentzug: Bei Menschen, die Alkohol oder bestimmte Drogen missbrauchen und dann abrupt aufhören, kann es zu Entzugserscheinungen kommen, einschließlich zittriger Hände.
  • Nährstoffmangel: Ein Mangel von Vitamin-B-12, Kalzium oder Magnesium
  • Unterzuckerung
  • Niedriger Blutdruck
  • Alterszittern
  • Essentieller Tremor: Dies ist die häufigste Form von Tremor und tritt normalerweise in den Händen auf. Es ist eine neurologische Störung, die familiär bedingt sein kann und dazu führt, dass die Hände bei bestimmten Aktivitäten, wie dem Halten von Gegenständen oder dem Schreiben, zittern.
  • Parkinson-Krankheit: Parkinson ist eine progressive neurologische Erkrankung, die oft mit einem Ruhetremor einhergeht. Dieser Tremor tritt auf, wenn die Hände in Ruhe sind und kann abnehmen, wenn die Hände bewegt werden.
Anatomische Darstellung Oberkörper

2. Was können Hausmittel gegen Zittern bewirken?

Falls dein Zittern nicht mit Parkinson oder einem essentiellen Tremor zu tun hat, lässt es sich durch die Beseitigung der Ursache und Anwendung von Hausmitteln in der Regel wieder gut in den Griff bekommen.

Neurologische Erkrankungen wie Essentieller Tremor oder Parkinson gelten jedoch als nicht heilbar und nicht-medikamentöse Behandlungen können die Symptome bestenfalls ein wenig lindern.

3. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung des Nervensystems

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können helfen, die Gesundheit des Nervensystems zu unterstützen und das Zittern zu reduzieren, vor allem, wenn bereits ein Mangel dieser Stoffe besteht. Es ist daher sehr zu empfehlen, ein Blutbild beim Arzt machen zu lassen, um etwaige Mängel zu erkennen und auszugleichen. Folgende Nährstoffe spielen eine wichtige Rolle für das Nervensystem:

  • Omega-3-Fettsäuren: Diese essentiellen Fettsäuren können entzündungshemmend wirken und die Nervengesundheit fördern. Vor allem in Fisch, aber auch in Leinöl und Algenöl enthalten. Ein sehr hochwertige und gleichzeitig preiswerte Option, Omega 3 aufzunehmen, ist das 🛒Algenöl von Sinoplasan*.
  • Magnesium: Ist für die Übertragung von Nervenimpulsen enorm wichtig. Der Mineralstoff kommt z.B. in Blattgemüse, Nüssen, Samen, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten vor. Dennoch sind viele Menschen von Magnesiummangel betroffen, weshalb es oft sinnvoll ist, zusätzlich 🛒Magnesiumkapseln* einzunehmen.
  • Vitamin B-Komplex: B-Vitamine sind an der Produktion von Neurotransmittern beteiligt und helfen bei der Aufrechterhaltung der Nervengesundheit. Enthalten z.B. in Nüssen, Samen, Eiern, Fleisch und Vollkornprodukten. Als Nahrungsergänzungsmittel empfehlen wir den 🛒Vitamin-B-Komplex von natural elements*, der eine hohe Bioverfügbarkeit aufweist und für starke Nerven sorgt.

4. Hausmittel gegen essentiellen Tremor – CBD als vielversprechendster Wirkstoff

Wenn Du Hausmittel und natürliche Behandlungsmethoden bei essentiellem Tremor suchst, hat sich CBD Öl als sehr vielversprechend herausgestellt. CBD steht für Cannabidiol und ist ein Wirkstoff aus der Hanfpflanze, macht aber im Gegensatz zu THC nicht high und ist völlig legal. CBD hat das Potenzial, Tremor zu lindern und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern.

Studien haben gezeigt, dass Cannabidiol entzündungshemmend, neuroprotektiv, beruhigend und krampflösend wirkt – alles Eigenschaften, die für Tremorpatienten ideal sind. Eine Studie von 2012 an Mäusen konnte beispielsweise zeigen, dass sich das Zittern der Tiere durch die Gabe von CBD verbesserte.

Bei einer klinischen Studie der School of Medicine Colorado verbesserten sich die motorischen Werte bei 10 von 13 Tremorpatienten durch die Einnahme von CBD. Zusätzlich verbesserte sich auch ihr Schlaf. Einige wissenschaftliche Forschungen haben darauf hingewiesen, dass CBD neuroprotektive Eigenschaften hat, was bedeutet, dass es dazu beitragen könnte, die Gesundheit und Funktion der Nervenzellen zu unterstützen und möglicherweise das Fortschreiten der neurologischen Erkrankung zu verlangsamen.

Insgesamt ist die Studienlage derzeit allerdings noch zu wenig aussagekräftig, um die Wirkung bei essentiellem Tremor vollends zu bestätigen. Dennoch machen die Ergebnisse Hoffnung, und ein Versuch ist es allemal wert.

Wenn du ein rezeptfreies Medikament gegen Zittern suchst, ist CBD Öl definitiv eine gute Alternative. Klar ist, dass sich CBD in jedem Fall vorteilhaft auswirkt und zumindest die Lebensqualität verbessern kann.

Mehr dazu und welche Erfahrungen Tremorpatienten mit CBD gemacht haben, kannst Du in folgendem Artikel lesen: "Wie Du mit CBD Öl essentiellen Tremor verbessern kannst"

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5. Rezeptfreie Medikamente gegen Zittern

Neben CBD Öl kannst Du beispielsweise Magnesiumpräparate, Vitamin-B-Tabletten oder homöopathische Mittel (z.B. Schüssler Salze) einnehmen, um deine Nerven zu beruhigen. Pflanzliche Medikamente wie Baldrian, Passionsblume, Wermutkraut oder gelber Jasmin können entkrampfend wirken, bei innerer Unruhe helfen und die Überempfindlichkeit des Nervensystems herabsetzen.

Viel mehr steht als frei verkäufliche Option leider nicht zur Verfügung.

Von Ärzten verschriebene Arzneistoffe sind häufig Propranolol, Primidon oder Topiramat. Ein solches Medikament gegen Zittern rezeptfrei zu bekommen, ist jedoch leider nicht möglich.

6. Entspannungstechniken zur Reduzierung von Zittern

Gestresste Frau

Zittern kann durch Stress und Anspannung noch zusätzlich verstärkt werden. Daher ist es immer vorteilhaft, einfache Hausmittel wie Entspannungstechniken zu nutzen. Sie können helfen, die Symptome zu lindern und das Zittern zu verringern. Zu den wirksamen Techniken gehören:

Atemübungen
Meditation
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Yoga

All diese Methoden fördern die Muskelentspannung durch bewusste Atmung und Achtsamkeit. Ein regelmäßiges Praktizieren ist besonders dann hilfreich, wenn Du ständig gestresst bist und innere Unruhe empfindest. Laut Dr. Beil, Neurologe aus Köln, kann sich die Herstellung der inneren Balance durch Entspannungsübungen auch positiv auf den Tremor auswirken. In jedem Fall verhindert sie verstärktes Zittern bei Nervosität und Stress.

7. Hand- und Fingerübungen für bessere Koordination

Was tun gegen zittrige Hände? Diese Frage stellen sich viele Patienten mit Parkinson oder essentiellem Tremor. Die gute Nachricht ist, dass es bestimmte Ergotherapie Übungen gibt, die Beweglichkeit, Kraft, Balance und Koordination verbessern und die Auswirkungen des Zitterns abschwächen können.

Einfache Übungen zur regelmäßigen Anwendung:

  • Drücke einen Schaumstoffball mit der Hand zusammen und lasse dann langsam wieder los. Der Handrücken kann dabei z.B. auf dem Tisch aufliegen.
  • Knülle Zeitungspapier mit nur einer Hand zu einem Ball zusammen.
  • Lege deine Hand mit gespreizten Fingern auf den Tisch und hebe und senke nacheinander jeden Finger.
  • Stütze deinen Ellenbogen am Tisch ab und nimm eine Plastikflasche in die Hand. Drehe dann dein Handgelenk abwechselnd von links nach rechts.
  • Gegenwirkende Bewegungen können helfen, den Tremor vorübergehend zu reduzieren. Das bedeutet, dass man bewusst gegensätzliche Bewegungen zu dem Tremor ausführt. Zum Beispiel, wenn das Zittern in den Händen auftritt, kann man versuchen, bewusst die Hände zu öffnen und zu schließen oder die Hände auf eine feste Unterlage zu legen und gegen den Widerstand zu drücken.

8. Änderungen der Lebensgewohnheiten zur Unterstützung der Nervengesundheit

Der Lebensstil kann ebenfalls einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Zittern haben. Es gibt einige Änderungen, die Du vornehmen kannst, um die Gesundheit des Nervensystems zu unterstützen und zittrige Hände zu verbessern. Zu solchen Hausmitteln zählen:

  • Regelmäßige Bewegung: Sport und körperliche Aktivität können helfen, Stress abzubauen und die Muskeln zu stärken.
  • Reduzierung von Koffein und Alkohol: Beide Substanzen können das Zittern verstärken. Schränke ihren Konsum so weit wie möglich ein.
  • Ausreichend Schlaf: Schlafmangel kann das Zittern verschlimmern, daher ist es wichtig, ausreichend Schlaf zu bekommen, um den Körper zu regenerieren.
  • Akupunktur: Diese alternative Behandlungsmethode kann zur Entspannung beitragen und sich ebenfalls positiv auf den Tremor auswirken.
  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren ist essentiell für die Nervengesundheit
  • Vermeidung von Auslösern: Versuche, so viele potenzielle Auslöser wie möglich zu finden, die mit deinem Zittern zusammenhängen könnten und beseitige sie.

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9. Hausmittel gegen Zittern und Tremor - Fazit

Hausmittel können in Bezug auf Zittern zumindest eine natürliche und unterstützende Rolle bei der Linderung spielen. Entspannungstechniken, Änderungen der Lebensgewohnheiten und natürliche Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, das Zittern zu reduzieren und eine verbesserte Lebensqualität zu fördern. Es ist jedoch ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um die genaue Ursache des Zitterns festzustellen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

* Werbelink

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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