Krebs beim Hund natürlich heilen – die besten Mittel und Therapien
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Zuletzt aktualisiert am 04.02.2025
Die Diagnose Krebs beim geliebten Vierbeiner ist ein Schock. Plötzlich stehst du vor vielen Fragen: Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie kannst du deinen Hund bestmöglich unterstützen? Und gibt es natürliche Wege, die Heilungschancen zu verbessern?
Immer mehr Hundebesitzer setzen auf alternative und natürliche Ansätze, um das Wohlbefinden ihres Hundes zu steigern – sei es durch eine gezielte Ernährung, CBD-Öl oder andere pflanzliche Mittel.
In diesem Artikel erfährst du, welche natürlichen Mittel gegen Krebs beim Hund eingesetzt werden, wie du das Tumorwachstum hemmen kannst und welche Rolle die richtige Ernährung spielt.
Das Wichtigste in Kürze
CBD-Öl als natürlicher Krebshemmer
CBD-Öl kann Tumorwachstum hemmen, Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. Es hilft auch bei Appetitlosigkeit und fördert die Verdauung. Achte auf biologische Qualität und breitspektrum CBD für die beste Wirkung.
Vitalpilze zur Unterstützung
- Reishi stärkt das Immunsystem und hemmt Tumorwachstum.
- Shiitake aktiviert die Abwehrkräfte gegen Krebszellen.
- Maitake hat nachgewiesene Anti-Tumor-Wirkung.
- Cordyceps steigert Energie und Vitalität.
- Chaga bietet starke Antioxidantien und schützt vor Zellschäden.
Kurkuma als Tumorhemmer
Der Wirkstoff Curcumin im Kurkuma wirkt entzündungshemmend und antioxidativ. Es sollte in Kombination mit schwarzem Pfeffer verabreicht werden, um die Aufnahme zu verbessern.
Homöopathische Mittel
- Thuja, Carcinosinum, Arsenicum album und Conium maculatum können das Tumorwachstum verlangsamen und das Immunsystem stärken.
- Eine individuelle Beratung mit einem Tierhomöopathen ist empfohlen.
Ernährung bei krebskranken Hunden
- Gut: Hochwertige Proteine, gesunde Fette (Omega-3), Vitalpilze und Antioxidantien (z. B. Beeren, Kurkuma).
- Vermeiden: Zucker, Kohlenhydrate und schlechte Fette.
- Für Mastzelltumoren: Omega-3-Fettsäuren und entzündungshemmende Nährstoffe sind wichtig.
Natürliche Therapien
- Mistelinjektionen: Fördern das Immunsystem und verlangsamen das Tumorwachstum.
- Ozontherapie: Verbessert die Sauerstoffversorgung und stärkt das Immunsystem.
Aprikosenkerne
Aprikosenkerne enthalten Amygdalin, das als krebshemmend gilt, jedoch aufgrund von Blausäure in größeren Mengen gefährlich sein kann. Nur nach tierärztlicher Rücksprache anwenden.
1. CBD Öl als natürlicher Krebshemmer für Hunde
CBD Öl ist eine vielversprechende natürliche Option, wenn es darum geht, das Tumorwachstum bei Hunden zu hemmen und Krebssymptome wie Schmerzen und Appetitlosigkeit zu lindern.
Wie wirkt CBD Öl bei Krebs?
CBD (Cannabidiol) ist ein nicht-psychoaktiver Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der mit dem Endocannabinoid-System (ECS) interagiert. Dieses System spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Schmerz, Entzündungen und dem Immunsystem. Studien deuten darauf hin, dass CBD auch potenziell krebshemmende Eigenschaften hat.
CBD könnte auf verschiedene Weise gegen Krebs wirken:
- Hemmung des Tumorwachstums: Untersuchungen legen nahe, dass CBD die Zellteilung in bestimmten Tumoren verlangsamen kann. Es gibt Hinweise darauf, dass CBD Krebszellen in den programmierten Zelltod (Apoptose) treiben könnte, während gesunde Zellen verschont bleiben.
- Entzündungshemmende Wirkung: Chronische Entzündungen sind oft ein Faktor bei der Entstehung und dem Fortschreiten von Krebs. CBD kann entzündliche Prozesse im Körper reduzieren und somit eine gesündere Umgebung für die Zellen schaffen.
- Schmerzlinderung und mehr Lebensqualität: Krebs kann mit starken Schmerzen verbunden sein, sei es durch den Tumor selbst oder durch Behandlungen wie Operationen oder Chemotherapie. CBD interagiert mit Schmerzrezeptoren und kann helfen, Schmerzen auf natürliche Weise zu lindern.
- Appetitanregung und Unterstützung der Verdauung: Viele krebskranke Hunde leiden unter Appetitlosigkeit oder Verdauungsproblemen. CBD kann die Nahrungsaufnahme fördern und gegen Übelkeit helfen.
Mehr dazu kannst du im Artikel 5 Vorteile von CBD Öl für Hunde mit Krebs erfahren.
Erfahrungen und mögliche Vorteile für krebskranke Hunde
Viele Hundebesitzer berichten, dass ihre Tiere nach der Gabe von CBD Öl wieder mehr Lebensfreude zeigen, besser schlafen und weniger Schmerzen haben. Einige berichten sogar von einer Verkleinerung des Tumors oder einer Verlängerung der Lebenszeit. Natürlich reagiert jeder Hund unterschiedlich, und CBD sollte niemals eine tierärztliche Behandlung ersetzen, sondern als ergänzende Unterstützung gesehen werden.
Worauf du beim Kauf eines hochwertigen CBD-Öls achten solltest
Damit dein Hund wirklich von den Vorteilen profitieren kann, ist die Qualität des CBD-Öls entscheidend. Hierauf solltest du unbedingt achten:
- Laborgeprüfte Qualität: Ein gutes CBD-Öl sollte Analysezertifikate von unabhängigen Laboren haben, um Reinheit und CBD-Gehalt zu bestätigen.
- Biologischer Anbau: Pestizide und Schwermetalle haben in einem hochwertigen Produkt nichts verloren. Wähle ein Öl aus biologischem Anbau.
- Breitspektrum-CBD: Hochwertige Öle enthalten neben CBD auch andere wertvolle Cannabinoide, die die Wirkung durch den sogenannten Entourage-Effekt verstärken.
- Geeignete Zusammensetzung für Hunde: Ein spezielles CBD-Öl für Hunde sollte keine bedenklichen Zusatzstoffe enthalten und eine auf Hunde abgestimmte Konzentration haben.
- Transparenz des Herstellers: Ein seriöser Anbieter gibt offen Auskunft über die Herkunft, Inhaltsstoffe und Produktionsweise seines CBD-Öls.
👉 Vorsicht vor CBD-Öl auf Amazon: Da der Verkauf von CBD-Öl dort verboten ist, handelt es sich oft um minderwertige Produkte ohne echtes CBD – vertraue lieber auf seriöse Shops! Erfahre mehr im Artikel: CBD Öl auf Amazon verboten.
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2. Die besten Vitalpilze für Hunde mit Tumoren
Vitalpilze werden seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde eingesetzt und können auch Hunden mit Tumoren helfen. Sie enthalten wertvolle bioaktive Stoffe, die das Immunsystem stärken, Entzündungen reduzieren und das Tumorwachstum hemmen können. Hier sind die wichtigsten Vitalpilze, die das Potenzial haben, Krebs bei Hunden natürlich zu heilen:
1. Reishi (Ganoderma lucidum) – Der Pilz der Unsterblichkeit
Reishi ist einer der bekanntesten Heilpilze und wird oft als „Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet. Er enthält wertvolle Polysaccharide und Triterpene, die:
✔ das Immunsystem stärken
✔ entzündungshemmend wirken
✔ das Tumorwachstum hemmen können
✔ die Leber unterstützen und entgiften
Für Hunde mit Krebs ist 🛒Reishipulver* besonders hilfreich, da es das allgemeine Wohlbefinden verbessert und Nebenwirkungen von Krebstherapien lindern kann.
2. Shiitake (Lentinula edodes) – Der Immunbooster
Shiitake ist reich an Lentinan, einem Polysaccharid mit immunstärkender Wirkung. Studien zeigen, dass Lentinan:
✔ die körpereigene Abwehr gegen Krebszellen stärkt
✔ antioxidativ wirkt
✔ die Zellgesundheit unterstützt
Hunde mit Tumoren können von 🛒Shiitake* profitieren, da dieser Pilz das Immunsystem aktiviert und den Körper im Kampf gegen Krebszellen unterstützt.
3. Maitake (Grifola frondosa) – Der Tumorhemmer
🛒Maitake* ist ein starker Heilpilz mit nachgewiesener Anti-Tumor-Wirkung. Er enthält sogenannte Beta-Glucane, die:
✔ das Immunsystem anregen
✔ das Wachstum von Tumoren hemmen können
✔ die Verträglichkeit von Chemotherapien verbessern
Besonders bei Hunden mit Mastzelltumoren oder anderen bösartigen Wucherungen kann Maitake eine sinnvolle Ergänzung sein.
4. Cordyceps (Cordyceps sinensis) – Der Energielieferant
Hunde mit Krebs leiden oft unter Erschöpfung und Appetitlosigkeit. Hier kann Cordyceps helfen, denn dieser Pilz:
✔ steigert die Energie und Vitalität
✔ fördert die Sauerstoffversorgung der Zellen
✔ wirkt entzündungshemmend
✔ kann den Zellstoffwechsel regulieren
🛒Cordyceps* ist besonders nützlich für Hunde, die durch die Krankheit geschwächt sind und wieder mehr Lebensqualität erhalten sollen.
5. Chaga (Inonotus obliquus) – Der Antioxidantien-König
🛒Chaga* enthält extrem viele Antioxidantien, die helfen, Zellschäden zu reduzieren und das Tumorwachstum zu verlangsamen. Er:
✔ stärkt das Immunsystem
✔ reduziert oxidativen Stress
✔ hat eine entgiftende Wirkung
Besonders für Hunde mit Krebs kann Chaga eine wertvolle Unterstützung sein, um den Körper zu entlasten und freie Radikale zu neutralisieren.
Wie wendet man Vitalpilze beim Hund an?
Vitalpilze gibt es als Pulver oder Kapseln. Während Pulver das gesamte Spektrum des Pilzes enthält, sind Extrakte hochkonzentriert und besonders wirksam. Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht des Hundes – am besten besprichst du die richtige Menge mit einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker.
In Kombination mit einer gesunden Ernährung und anderen naturheilkundlichen Maßnahmen können Vitalpilze die Lebensqualität deines Hundes deutlich verbessern.
3. Kurkuma als natürlicher Tumorhemmer für Hunde
Kurkuma, insbesondere der darin enthaltene Wirkstoff Curcumin, hat sich als vielversprechender natürlicher Tumorhemmer erwiesen. Es wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und kann das Wachstum von Tumoren verlangsamen. Bei Hunden mit Krebs kann Kurkuma dabei helfen, das Immunsystem zu stärken und die Heilung zu fördern. Es wird häufig als Nahrungsergänzungsmittel oder in der Ernährung eingesetzt. Besonders bei Krebserkrankungen wie Mastzelltumoren zeigt Kurkuma positive Effekte.
Achte jedoch darauf, Kurkuma immer in Kombination mit schwarzem Pfeffer (Piperin) zu verabreichen, da dieser die Aufnahme des Curcumins im Körper deutlich verbessert. Die 🛒Kurkuma Kapseln für Hunde von Vitalpfoten* enthalten beide Stoffe und garantieren somit höchste Bioverfügbarkeit.
Wenn du Kurkuma in die Ernährung deines Hundes integrieren möchtest, ist es ratsam, dies in Absprache mit einem Tierarzt zu tun, um die richtige Dosierung zu gewährleisten.
4. Homöopathische Mittel gegen Tumor beim Hund
Homöopathie kann eine weitere alternative Therapie sein, um das Immunsystem zu stärken, das Tumorwachstum zu verlangsamen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Krebs beim Hund homöopathisch behandeln – was ist möglich?
Homöopathische Mittel ersetzen keine tierärztliche Behandlung, können aber unterstützend wirken. Sie sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen und den Hund auf körperlicher sowie seelischer Ebene stärken. Wichtig ist, dass die Mittel individuell auf den Hund abgestimmt werden. Besonders bei Tumorerkrankungen kann eine Beratung durch einen erfahrenen Tierhomöopathen sinnvoll sein.
Homöopathische Mittel gegen Tumore beim Hund
✔ 🛒Thuja (Lebensbaum)* – Wird oft bei gutartigen Tumoren oder Warzen eingesetzt und kann das Immunsystem unterstützen.
✔ 🛒Arsenicum album* – Hilft bei Schwäche, Appetitlosigkeit und kann das allgemeine Wohlbefinden von krebskranken Hunden verbessern.
✔ 🛒Conium maculatum (Gefleckter Schierling)* – Wird häufig bei langsam wachsenden Tumoren eingesetzt, insbesondere bei Tumoren der Lymphknoten oder der Haut.
✔ 🛒Silicea (Kieselerde)* – Fördert den Zellstoffwechsel und kann helfen, Abszesse oder Knoten aufzulösen.
✔ 🛒Hydrastis canadensis (Kanadische Gelbwurz)* – Wird zur Unterstützung bei Verdauungskrebs oder Magen-Darm-Tumoren eingesetzt.
✔ 🛒Phytolacca (Kermesbeere)* – Hat sich bei Drüsentumoren, z. B. in der Milchleiste, bewährt.
Worauf du achten solltest
- Homöopathie wirkt individuell: Nicht jedes Mittel hilft bei jedem Hund gleich gut.
- Die richtige Potenz und Dosierung sind entscheidend – eine Rücksprache mit einem Tierhomöopathen ist ratsam.
- Eine alleinige Behandlung mit Homöopathie ist nicht empfehlenswert. Am besten kombinierst du sie mit weiteren natürlichen Maßnahmen wie CBD-Öl oder Vitalpilzen.
5. Die richtige Ernährung für krebskranke Hunde
Wenn dein Hund an Krebs erkrankt ist, spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle. Ein angepasster Futterplan kann das Immunsystem stärken, Entzündungen hemmen und sogar das Tumorwachstum beeinflussen. Doch was sollte ein krebskranker Hund fressen – und was lieber nicht?
Warum die Ernährung eine entscheidende Rolle spielt
Krebskranke Hunde haben oft einen veränderten Stoffwechsel. Tumorzellen verbrauchen viel Energie und können dem Körper wertvolle Nährstoffe entziehen. Zudem können Entzündungen und oxidative Prozesse das Fortschreiten der Krankheit begünstigen. Die richtige Ernährung kann hier helfen, den Körper deines Hundes bestmöglich zu unterstützen, Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Wichtige Nährstoffe und was du vermeiden solltest
Einige Nährstoffe können krebskranken Hunden helfen, während andere eher schaden.
✅ Gut für krebskranke Hunde:
- Hochwertige Proteine (z. B. aus magerem Fleisch, Eiern, Fisch oder Insektenprotein) helfen, den Muskelabbau zu verhindern.
- Gesunde Fette (z. B. Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl oder Hanföl) wirken entzündungshemmend und können das Tumorwachstum hemmen.
- Vitalpilze (z. B. Reishi oder Cordyceps) stärken das Immunsystem.
- Antioxidantien (z. B. in Beeren, Kurkuma oder grünem Gemüse) helfen, Zellschäden zu reduzieren.
❌ Vermeiden solltest du:
- Zucker & Kohlenhydrate: Tumorzellen lieben Zucker! Eine kohlenhydratarme Ernährung kann helfen, das Tumorwachstum zu bremsen.
- Schlechte Fette: Stark verarbeitete Fette, wie in vielen industriellen Futtersorten, können Entzündungen begünstigen.
- Künstliche Zusatzstoffe & Getreide: Diese können den Körper zusätzlich belasten.
Hundefutter für krebskranke Hunde: Trocken- oder Nassfutter?
Ob Trocken- oder Nassfutter besser ist, hängt vom individuellen Hund ab. Generell ist hochwertiges Nassfutter oft die bessere Wahl, da es meist frischer und weniger verarbeitet ist. Achte auf getreidefreie Sorten mit einem hohen Fleischanteil und gesunden Fetten.
Falls dein Hund Trockenfutter bevorzugt, wähle eine Variante mit hochwertigen Zutaten und ohne künstliche Zusatzstoffe. Du kannst es mit gesunden Ölen oder frischen Zutaten aufwerten. Manche Besitzer kochen sogar selbst für ihre Hunde, um die Kontrolle über die Inhaltsstoffe zu behalten.
Mastzelltumor beim Hund: Welche Ernährung ist sinnvoll?
Ein Mastzelltumor kann mit starken Entzündungsreaktionen einhergehen. Deshalb ist eine entzündungshemmende Ernährung besonders wichtig:
- 🛒Omega-3-Lachsöl für Hunde* hilft, Entzündungen zu reduzieren.
- Antioxidantien (z. B. Vitamin E, Curcumin oder Quercetin) unterstützen das Immunsystem.
- Eine proteinreiche, kohlenhydratarme Ernährung kann das Wachstum der Tumorzellen verlangsamen.
Zusätzlich kann CBD-Öl helfen, Entzündungen zu lindern und das Wohlbefinden deines Hundes zu verbessern.
Hundekrebs & Hüttenkäse: Warum diese Kombination oft empfohlen wird
Vielleicht hast du schon davon gehört: Hüttenkäse und Leinöl werden oft bei Krebs empfohlen. Diese Kombination stammt aus der Budwig-Diät, einer alternativen Krebstherapie. Der Gedanke dahinter:
- Hüttenkäse liefert schwer verdauliche Schwefelproteine, die Krebszellen schwächen könnten.
- Leinöl ist reich an entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren.
Einige Hunde mögen diese Mischung sehr gerne, andere nicht. Falls dein Hund es verträgt, kannst du es als gesunde Ergänzung anbieten. Allerdings sollte es nicht als alleinige Therapie betrachtet werden.
Fazit
Wenn du Krebs beim Hund natürlich heilen möchtest, kann die richtige Ernährung einen großen Unterschied machen. Eine natürliche, hochwertige und kohlenhydratarme Kost mit gesunden Fetten und Proteinen unterstützt das Immunsystem unterstützen und reduziert Entzündungen reduzieren.
6. Mistelinjektionen als natürliche Krebstherapie bei Hunden
Mistelinjektionen sind eine alternative Therapie, die aus dem Mistel-Extrakt gewonnen wird. Sie sollen das Immunsystem stärken und das Tumorwachstum verlangsamen. Viele Hundebesitzer berichten von positiven Effekten, vor allem bei Tumoren wie Mastzelltumoren.
Die Behandlung zielt darauf ab, das Immunsystem zu aktivieren und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu fördern. Es gibt verschiedene Studien und Erfahrungsberichte, die zeigen, dass Mistel-Therapien bei Krebs unterstützend wirken können.
Mehr über die Anwendung und die Vorteile von Mistelinjektionen bei Hunden erfährst du in folgendem Video:
7. Ozontherapie für Hunde mit Krebs
Die Ozontherapie ist eine weitere natürliche Behandlungsmöglichkeit, die bei krebskranken Hunden unterstützend wirken kann. Dabei wird Ozon in den Körper eingeführt, um das Immunsystem zu stärken, die Sauerstoffversorgung zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass Ozonbehandlungen bei der Tumorbekämpfung helfen und die Lebensqualität des Hundes steigern können.
Falls du mehr über die Ozontherapie und deren Anwendung bei Hunden erfahren möchtest, schau dir das folgende Erfahrungsvideo an:
8. Krebs beim Hund natürlich heilen mit Aprikosenkernen?
Aprikosenkerne werden aufgrund ihres Gehalts an Amygdalin (Vitamin B17) als natürliches Mittel gegen Krebs diskutiert. Amygdalin soll in Tumorzellen eine chemische Reaktion auslösen, die schädliche Zellen abtöten kann. Doch die Wirksamkeit von Aprikosenkernen gegen Krebs ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt.
Ein Problem ist die potenzielle Blausäurebildung, die in größeren Mengen giftig sein kann. Symptome einer Überdosierung sind Atemprobleme, Erbrechen und Krampfanfälle. Daher sollten Aprikosenkerne nur in kleinen Mengen und nach tierärztlicher Rücksprache verabreicht werden.
Wenn du Aprikosenkerne ausprobieren möchtest, verwende nur bittere Kerne in Pulverform und sprich unbedingt mit einem Tierarzt, um die richtige Dosierung festzulegen. Alternativ kannst du Produkte mit standardisiertem Amygdalin-Gehalt verwenden.
9. Natürliche Krebstherapie für Hunde - Fazit
Die natürliche Heilung von Krebs beim Hund ist ein sehr sensibles Thema, das nicht leichtfertig angegangen werden sollte. Es gibt eine Vielzahl von alternativen Mitteln und Therapien, die unterstützend wirken können, wie CBD-Öl, Vitalpilze, eine angepasste Ernährung und homöopathische Mittel. Doch trotz vieler positiver Erfahrungsberichte ist es wichtig, immer eine Rücksprache mit einem Tierarzt oder Heilpraktiker zu halten, bevor du neue Behandlungen ausprobierst.
Natürliche Mittel können das Wohlbefinden deines Hundes oft verbessern und die Lebensqualität steigern, jedoch sollten sie niemals die konventionelle Behandlung ersetzen. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl auf wissenschaftlich fundierte als auch auf natürliche Therapien setzt, kann deinem Hund helfen, seinen Kampf gegen Krebs zu unterstützen. Denke daran: Jeder Hund ist einzigartig, und was für den einen funktioniert, muss nicht zwangsläufig für den anderen gelten.
Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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