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FAQ

Reizdarm beim Hund – die besten Tipps und Therapien

8 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 20.03.2025

Dein Hund hat immer wieder mit Verdauungsproblemen zu kämpfen? Blähungen, Durchfall oder ständiges Grummeln im Bauch machen ihm das Leben schwer? Vielleicht leidet er unter einem Reizdarm, einer Erkrankung, die nicht nur Menschen betrifft, sondern auch Hunde. Als Hundebesitzer macht man sich natürlich Sorgen, wenn der geliebte Vierbeiner ständig mit solchen Beschwerden zu kämpfen hat.

Doch keine Sorge, es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du ihm helfen kannst – von natürlichen Hausmitteln über Homöopathie bis hin zu speziellen Futtermitteln. In diesem Artikel erfährst du, was du gegen Reizdarm bei deinem Hund tun kannst und wie du herausfindest, ob er wirklich betroffen ist. Denn mit der richtigen Behandlung und etwas Geduld kann dein Hund schnell wieder sein fröhliches, aktives Selbst werden.

Das Wichtigste in Kürze

🔎 Typische Symptome

  • Wiederkehrender Durchfall oder Verstopfung
  • Blähungen, Bauchschmerzen und häufiges Erbrechen
  • Unruhiges Verhalten, Lecken am Bauch
  • Veränderter Appetit (Heißhunger oder Futterverweigerung)

⚠️ Unterschied zu anderen Erkrankungen

  • Keine organische Ursache nachweisbar
  • Symptome treten immer wieder auf
  • Oft ausgelöst durch Stress, Futterunverträglichkeiten oder Veränderungen im Alltag

🛑 Ursachen & Auslöser

  • Stress (z. B. Trennung, Reisen, Veränderungen im Umfeld)
  • Unverträglichkeiten gegen Getreide, künstliche Zusatzstoffe oder schwer verdauliche Proteine
  • Fehlbesiedlung der Darmflora

🍽️ Ernährung bei Reizdarm

  • Hypoallergenes Futter oder leicht verdauliche Schonkost
  • Natürliche Zusätze wie Flohsamenschalen, Heilerde oder Kokosöl
  • Verzicht auf Getreide & künstliche Zusatzstoffe

🌿 Natürliche Behandlungsmöglichkeiten

  • CBD-Öl zur Beruhigung des Darms & Stressreduktion
  • Homöopathie & Globuli (z. B. Nux vomica, Okoubaka)
  • Heilerde zur Bindung von Giftstoffen
  • Probiotika & Kijimea zur Unterstützung der Darmflora

💡 Tipp:

Jeder Hund ist individuell – eine Kombination aus angepasster Ernährung, Stressmanagement & natürlichen Heilmitteln kann langfristig für ein beschwerdefreies Leben sorgen! 🐶

1. Reizdarm beim Hund – Symptome erkennen

Ein Reizdarm kann sich bei Hunden auf unterschiedliche Weise äußern, doch oft sind es immer wiederkehrende Verdauungsprobleme, die auf eine Reizdarmsymptomatik hindeuten.

Typische Symptome des Reizdarms beim Hund

Hunde mit einem empfindlichen Darm zeigen häufig folgende Beschwerden:

  • Durchfall oder Verstopfung – Manchmal wechselt der Stuhlgang zwischen flüssig und hart.
  • Blähungen und Bauchschmerzen – Dein Hund wirkt unruhig, sein Bauch bläht sich auf, und er könnte häufiger als sonst pupsen.
  • Häufiges Erbrechen – Besonders nach dem Fressen kann es vorkommen, dass dein Hund Futter oder Galle erbricht.
  • Unruhiges Verhalten und Lecken an der Bauchregion – Schmerzen oder Krämpfe führen oft dazu, dass sich Hunde vermehrt am Bauch lecken oder unruhig hin und her laufen.
  • Verminderter Appetit oder Heißhunger – Manche Hunde fressen weniger, andere entwickeln eine Art Heißhunger, um den Magen zu beruhigen.

Es gibt aber auch schon deutlich subtilere Anzeichen, die auf ein Darmproblem beim Hund hinweisen, wie folgendes Video zeigt:

Wie unterscheidet sich der Reizdarm von anderen Magen-Darm-Erkrankungen?

Ein Reizdarm kann leicht mit anderen Erkrankungen verwechselt werden, da viele Magen-Darm-Probleme ähnliche Symptome haben. Der Unterschied liegt vor allem darin, dass keine organische Ursache gefunden wird und die Beschwerden immer wieder auftreten – oft ausgelöst durch Stress, Futterunverträglichkeiten oder Veränderungen im Alltag.

Typische Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen sind:

  • Gastritis (Magenschleimhautentzündung) – Hier steht oft Erbrechen im Vordergrund.
  • Parasiten oder Infektionen – Plötzlicher Durchfall mit Schleim oder Blut kann auf eine Infektion hinweisen.
  • Futtermittelallergien – Oft begleitet von Juckreiz oder Hautproblemen.

Chronischer Reizdarm und seine langfristigen Auswirkungen

Wird ein Reizdarm nicht richtig behandelt, kann er sich zu einem chronischen Problem entwickeln. Dein Hund könnte dauerhaft an Verdauungsbeschwerden leiden, an Gewicht verlieren oder immer empfindlicher auf Futter reagieren. Auch seine Lebensqualität leidet – ständige Bauchschmerzen und Unwohlsein können ihn müde, gereizt oder ängstlich machen. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um ihm ein beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.

Hund mit Reizdarm beim Tierarzt

2. Ursachen und Auslöser von Reizdarm beim Hund

Reizdarm beim Hund kann viele Ursachen haben, die oft schwer zu identifizieren sind. In den meisten Fällen spielen Stress und die Ernährung eine große Rolle. Wenn dein Hund immer wieder unter Verdauungsproblemen leidet, lohnt es sich, genauer hinzuschauen, was seinen Darm aus dem Gleichgewicht bringt.

Reizdarm beim Hund & Stress – eine unterschätzte Ursache

Hunde reagieren empfindlich auf Stress – und das kann sich direkt auf ihren Darm auswirken. Stress führt zu einer erhöhten Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol, die die Darmflora beeinflussen und Verdauungsprobleme begünstigen.

Typische Stressfaktoren für Hunde:

  • Veränderungen in der Umgebung – Ein Umzug, neue Möbel oder fremde Gerüche können deinen Hund verunsichern.
  • Reisen und lange Autofahrten – Ungewohnte Umgebungen oder stundenlanges Fahren belasten viele Hunde.
  • Trennung vom Besitzer – Hunde sind Rudeltiere und leiden, wenn sie alleine bleiben müssen.
  • Unruhe im Haushalt – Laute Geräusche, andere Tiere oder ein hektisches Umfeld können den Darm zusätzlich strapazieren.
Umzug in einer Wohnung und ein Hund sitzt auf dem Boden

Wenn dein Hund zu einem empfindlichen Magen neigt, ist es wichtig, für eine entspannte Umgebung zu sorgen. Entspannungstechniken wie regelmäßige Spaziergänge, beruhigende Rituale oder natürliche Hilfsmittel wie CBD-Öl können helfen, den Stress zu reduzieren.

Ernährung und Reizdarm beim Hund – was hilft und was schadet?

Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Darmgesundheit. Bestimmte Futtermittel können die Symptome eines Reizdarms verschlimmern, während andere Linderung bringen.

Futtermittel, die den Reizdarm verschlechtern können:

  • Getreide & glutenhaltige Futtermittel – Viele Hunde reagieren empfindlich auf Weizen, Gerste oder Mais.
  • Künstliche Zusatzstoffe – Farb- und Konservierungsstoffe können die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen.
  • Schwer verdauliche Proteine & Fettquellen – Besonders fettiges Fleisch oder minderwertige Fleischabfälle belasten die Verdauung.

Futtermittel, die beruhigend auf den Darm wirken:

  • Leicht verdauliche Proteine – Mageres Geflügel oder Fisch sind oft besser verträglich.
  • Kartoffeln & gekochter Reis – Diese Kohlenhydrate sind leicht verdaulich und magenfreundlich.
  • Probiotische Lebensmittel – Naturjoghurt oder spezielle Probiotika für Hunde unterstützen die Darmflora.

Futterumstellung als Teil der Behandlung

Eine schrittweise Futterumstellung kann helfen, die Symptome zu lindern. Dabei solltest du das neue Futter langsam in kleinen Mengen untermischen, um den Darm nicht zusätzlich zu reizen. Auch natürliche Ergänzungen wie Heilerde oder spezielle Kräutermischungen können dabei helfen, die Darmgesundheit deines Hundes langfristig zu stabilisieren.

3. Behandlungsmöglichkeiten für Reizdarm beim Hund

Die Behandlung eines Reizdarms beim Hund sollte ganzheitlich erfolgen – eine Kombination aus natürlichen Heilmitteln, Stressreduktion und gegebenenfalls Medikamenten kann deinem Vierbeiner helfen, sich langfristig besser zu fühlen.

CBD Öl gegen Reizdarm bei Hunden

CBD Öl für Hunde wird zunehmend als natürliche Unterstützung bei Verdauungsproblemen eingesetzt. Es wirkt auf das Endocannabinoid-System, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Entzündungen, Stress und Schmerzen spielt.

Wie kann CBD-Öl bei Reizdarm helfen?

  • Entzündungshemmend – Reizdarm geht oft mit stillen Entzündungen im Darm einher. CBD kann diese reduzieren.
  • Beruhigend für das Nervensystem – Da Stress ein großer Faktor für Reizdarm ist, kann CBD helfen, die Nerven zu entspannen.
  • Fördert eine gesunde Darmflora – Studien zeigen, dass CBD positive Effekte auf das Mikrobiom haben kann.
  • Schmerzlindernd – Über die Cannabinoidrezeptoren kann CBD auch eine schmerzlindernde Wirkung entfalten

Wichtig ist eine langsame Dosierung mit einem hochwertigen, THC-freien CBD-Öl für Hunde. Mehr über die Vorteile von CBD erfährst du im Artikel "CBD für Hunde - der umfassende Ratgeber".

CBD FÜR
DEINEN HUND

Hausmittel und natürliche Heilmittel

Es gibt einige bewährte Hausmittel, die sanft den Darm beruhigen können:

Reizdarm Hund Hausmittel:

  • Heilerde – Bindet Giftstoffe im Darm und hilft bei Durchfall sowie Übersäuerung.
  • Flohsamenschalen – Unterstützen eine gesunde Darmtätigkeit, indem sie Wasser binden und die Verdauung regulieren.en.
  • Kokosöl – Hat antibakterielle Eigenschaften und kann das Gleichgewicht der Darmflora unterstützen.

Reizdarm beim Hund und Heilerde: Wie gut hilft sie?

🛒Heilerde* ist ein bewährtes Mittel gegen Magen-Darm-Probleme. Sie wirkt wie ein natürlicher Schutzfilm für die Darmwand und kann überschüssige Magensäure sowie Giftstoffe binden. Ideal ist es, die Heilerde mit etwas Wasser vermischt ins Futter zu geben.

Homöopathie und Globuli bei Reizdarm

Für Hundehalter, die auf sanfte Heilmethoden setzen, gibt es einige homöopathische Mittel, die sich bei Reizdarm bewährt haben.

Reizdarm Hund Homöopathie:

  • 🛒Nux vomica* – Bei Magen-Darm-Beschwerden durch Stress oder Futterunverträglichkeiten.
  • 🛒Okoubaka* – Unterstützt die Entgiftung des Darms und hilft bei wiederkehrenden Verdauungsproblemen.
  • 🛒Arsenicum album* – Besonders bei Durchfall mit Erbrechen geeignet.

Diese Globuli sollten immer individuell auf den Hund abgestimmt werden.

Medikamente und Kijimea für Hunde

Wenn natürliche Mittel nicht ausreichen, können Medikamente oder spezielle Präparate helfen. Häufig werden probiotische Mittel eingesetzt, um das Gleichgewicht der Darmflora zu fördern und Verdauungsstörungen zu minimieren. Antidiarrhoika wie Loperamid oder Diphenoxylat können helfen, Durchfall zu kontrollieren. Entzündungshemmende Medikamente wie Kortikosteroide oder Mesalazin werden manchmal verwendet, wenn eine Entzündung im Darm vermutet wird.

Grafik eines Hundes der ein Medikament bekomt

Reizdarm Hund Medikamente – wann sind sie sinnvoll?

  • Bei starken Schmerzen oder Krämpfen können krampflösende Medikamente nötig sein.
  • Probiotische Präparate helfen, die Darmflora wieder aufzubauen.
  • In schweren Fällen können tierärztlich verordnete Medikamente gegen Entzündungen oder Reizungen notwendig sein.

Kijimea bei Reizdarm – kann es helfen?

Kijimea ist ein probiotisches Präparat, das speziell zur Unterstützung der Darmbarriere entwickelt wurde. Es enthält spezielle Bakterienstämme, die sich wie eine Schutzschicht auf die Darmwand legen und so helfen können, Beschwerden zu lindern. Einige Hundehalter berichten von guten Erfahrungen mit Kijimea, besonders bei chronischem Reizdarm.

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Kijimea Reizdarm Kapseln*

35,11€

Fazit

Die Behandlung von Reizdarm beim Hund erfordert oft etwas Geduld. Natürliche Heilmittel wie Heilerde und Flohsamenschalen können eine gute Basis sein, während CBD-Öl und homöopathische Mittel die Beschwerden lindern können. Falls nötig, können Medikamente oder probiotische Präparate wie Kijimea zusätzlich helfen. Wichtig ist es, die Ernährung anzupassen und Stressfaktoren zu minimieren – so kann dein Hund wieder mehr Lebensqualität genießen.

4. Ernährung bei Reizdarm – Was ist zu beachten?

Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, wenn dein Hund unter Reizdarm leidet. Ein empfindlicher Darm reagiert oft auf bestimmte Futterbestandteile, weshalb es wichtig ist, auf leicht verdauliche und gut verträgliche Nahrung zu setzen.

Reizdarm Hund Futter – Was hilft wirklich?

Bei Hunden mit Reizdarm solltest du auf folgende Kriterien achten:

✅ Leicht verdauliche Proteine – Hochwertige Eiweißquellen wie mageres Huhn, Pute oder Fisch sind besser verträglich als fetthaltiges Fleisch.
✅ Geringer Fettgehalt – Fett belastet den Darm und kann Durchfall verstärken.
✅ Gut verträgliche Kohlenhydrate – Kartoffeln, Süßkartoffeln oder gekochter Reis sind magenschonend.
✅ Ballaststoffarme Kost – Zu viele Ballaststoffe können Blähungen und Durchfall fördern.
✅ Probiotische Unterstützung – Präbiotika oder fermentierte Lebensmittel wie Joghurt (laktosefrei) können das Darmmikrobiom stärken.

Umstellung auf leicht verdauliche Kost – so klappt’s

Ein plötzlicher Futterwechsel kann den gereizten Darm zusätzlich belasten. Deshalb ist eine schrittweise Umstellung über 7–10 Tage ideal:

1.Anfangs ¼ des neuen Futters mit dem alten Futter mischen.
2.Alle zwei Tage den Anteil des neuen Futters erhöhen, bis das alte Futter vollständig ersetzt ist.
3.Beobachte die Reaktion deines Hundes – falls sich Symptome verschlimmern, prüfe die Zutaten und passe sie gegebenenfalls an.

Diätetische Empfehlungen für Hunde mit Reizdarm

🔸 Schonkost bei akuten Beschwerden – Gekochtes Hühnchen mit Reis oder Kürbis kann helfen, akute Reizdarm-Symptome zu beruhigen.
🔸 Hypoallergenes Futter – Falls eine Unverträglichkeit vermutet wird, kann spezielles Futter mit nur einer Proteinquelle (z. B. Pferd, Insektenprotein) sinnvoll sein.
🔸 Futter mit prebiotischen Fasern – Geringe Mengen Flohsamenschalen können die Darmflora stabilisieren.

Mit einer individuell abgestimmten Ernährung kannst du viel dazu beitragen, dass dein Hund weniger Beschwerden hat und sich sein Darm langfristig beruhigt.

Morosche Karottensuppe für Hunde mit Reizdarm

Morosche Karottensuppe ist ein natürliches Produkt, das bei Hunden mit Verdauungsproblemen wie Reizdarm (RDS) oft eingesetzt wird, da es eine sanfte und heilende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt hat. Sie wird aus Karotten, Wasser und einer kleinen Menge Salz hergestellt und enthält wertvolle Nährstoffe, die den Darm beruhigen können.

Die Suppe hat durch ihren hohen Gehalt an Pektin und Ballaststoffen eine darmregulierende Wirkung und hilft, den Stuhlgang zu stabilisieren. Bei Hunden mit Reizdarm kann die Morosche Karottensuppe durch ihre leicht verdaulichen Bestandteile den Darm entlasten und sowohl bei Durchfall als auch bei Verstopfung eine positive Wirkung entfalten. Sie wirkt entzündungshemmend und fördert eine gesunde Verdauung, indem sie den Darm sanft unterstützt und eine Überlastung des Verdauungssystems verhindert.

Die Suppe ist besonders schonend und eignet sich gut, um den Hund während akuter Verdauungsprobleme zu füttern und das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen. Dennoch sollte sie nur als ergänzende Maßnahme verwendet werden, und bei anhaltenden Problemen ist es wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren.

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Morosche Karottensuppe für Hunde (18 Beutel)*

35,00€

5. Reizdarm beim Hund – Erfahrungen von Hundebesitzern

Viele Hundebesitzer haben bereits verschiedene Wege ausprobiert – von speziellen Futtermitteln über Hausmittel bis hin zu CBD Öl.

In diesem Abschnitt teilen wir Erfahrungen von Hundehaltern, die berichten, welche Methoden ihren Vierbeinern geholfen haben. Vielleicht findest du hier wertvolle Tipps und neue Ansätze, die auch deinem Hund Erleichterung verschaffen können.

„Meine Hündin hatte eine durch Stress ausgelöste Getreideallergie. Ich hab ihr Lupo Sensitiv 24/10 gegeben als Futter, das ist ein hypoallergenes kaltgepresstes Trockenfutter (natürlich und getreidefrei) und hat bestens funktioniert. Kein Durchfall mehr, kein Pupsen, kein Gekratze mehr.“

Jana N.

„Mein Schäferhund 13 Jahre hat auch oft Durchfall ohne Grund (mehrere Tierärzte etc.) Er ist einfach sehr sensibel. Seit wir ihm regelmäßig ein Pulver mit Kräuter (Anis, Kümmel, Fenchel und Ingwer sowie aufgeschlossene Pektine) ins Futter geben geht es ihm gut. Er hat auch keine Blähungen mehr!“

Theo

„Unsere Hundedame Leni hatte mit chronischem Reizdarm zu kämpfen. Mal litt sie unter Durchfall, dann wieder unter Verstopfung, und oft quälten sie Blähungen und Bauchschmerzen. Wir haben unzählige Futtersorten ausprobiert, doch nichts hat wirklich langfristig geholfen. Erst als wir auf hypoallergenes Futter umstellten und zusätzlich Flohsamenschalen ins Futter mischten, merkten wir eine erste Verbesserung.Zusätzlich haben wir uns entschieden, es mit CBD Öl zu versuchen. Schon nach wenigen Wochen zeigte sich eine deutliche Veränderung: sie wirkte insgesamt entspannter, und ihre Symptome sind immer seltener aufgetreten. Heute haben wir endlich das Gefühl, eine Lösung gefunden zu haben, die ihr nachhaltig guttut.“

Martina W.

Mann mit Hund auf Wiese

„Für eine Darmaufbaukur eignet sich Morosche Möhrensuppe ausgezeichnet. Habe es bei meinem immer zugefüttert. Und so hat es sich normalisiert. Besonders für Hunde mit empfindlichem Magen.“

Rita S.

„Ich mache bei Durchfall oder Erbrechen immer die Morosche Karottensuppe und er bekommt Kijimea oder Mutaflor, um den Darm aufzubauen.“

Josephine

„Unser Hund hat über 6 Monate Antibiotika bekommen. Wir haben mit Kijimea und Mutaflor den Darm halbwegs aufrecht gehalten. Ich schwöre auf Mutaflor, das hat meiner Meinung am besten geholfen.“

(Quelle: Facebook Forum Gesundheit für Hunde)

6. Reizdarm bei Hunden – Fazit

Reizdarm beim Hund kann eine echte Herausforderung sein – sowohl für den Vierbeiner als auch für uns als Halter. Doch die gute Nachricht ist: Mit der richtigen Kombination aus Ernährung, Stressmanagement und gezielter Unterstützung lässt sich die Verdauung nachhaltig verbessern.

Eine leicht verdauliche, individuell angepasste Fütterung bildet die Basis, während natürliche Helfer wie Flohsamenschalen, Heilerde oder CBD Öl den Darm zusätzlich beruhigen können. Auch homöopathische Mittel und spezielle Präparate wie Kijimea haben sich bei vielen Hunden bewährt. Wichtig ist, geduldig zu bleiben, mögliche Auslöser genau zu beobachten und gegebenenfalls mit einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker zusammenzuarbeiten.

Jeder Hund ist einzigartig – was bei einem hilft, muss nicht automatisch für alle funktionieren. Doch mit der richtigen Therapie kannst du deinem Hund helfen, wieder ein unbeschwertes, aktives Leben zu führen. 💚

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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