Wie CBD Öl deine Zwangsstörung (OCD) bessern kann
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Zuletzt aktualisiert am 09.08.2024
Zählen, Putzen, Waschen, den Herd immer wieder kontrollieren – eine Zwangsstörung kann sehr vielfältig sein und die Betroffenen schnell an den Rand der Verzweiflung bringen. In Deutschland leiden rund 1-2 Prozent der Erwachsenen mindestens einmal im Leben an einer zwanghaften Episode. Geheilt werden längst nicht alle davon, denn die Zwangsstörung kann sich chronifizieren. Die Ursachen? Vielfältig, jedoch spielt Angst eine zentrale Rolle bei der Entwicklung einer Zwangsstörung. Die Behandlungsmöglichkeiten? Erst seit den 1990er Jahren mehr im Fokus der Psychiaterinnen und Psychiater.
Auch Medikamente kommen zum Einsatz, für die Betroffenen oft mit Nebenwirkungen belastet. Obwohl die Patienten erkennen, dass sie an einer Erkrankung leiden und obwohl sie selbst ihre Ticks und Zwänge nicht verstehen und akzeptieren möchten, fehlt oft die Chance zur Gegenwehr. Kann CBD Öl bei einer Zwangsstörung sich als echte Hilfe beweisen und ist der Einsatz von Cannabis ebenfalls möglich?
CBD Öl und Zwangsstörung – das Wichtigste in Kürze
Wie kann CBD Öl helfen?
- Angstlösend und entspannend: CBD kann Ängste reduzieren und Entspannung fördern.
- Serotonin-Spiegel: CBD kann den Serotoninspiegel erhöhen und wirkt ähnlich wie SSRIs.
- Neuroprotektiv: Schützt Nervenzellen und wirkt anti-epileptisch.
Erfahrungen mit CBD Öl:
- Viele Betroffene berichten über Linderung ihrer Zwangsgedanken und -handlungen durch CBD.
- CBD erleichtert Konfrontationstherapien und Selbsthilfemaßnahmen.
Dosierung und Anwendung von CBD Öl:
- Anfangsdosis: Wenige Tropfen täglich, bei Bedarf langsam steigern.
- Durchschnittsdosis: Zwischen 10 und 100mg CBD pro Tag, individuell anpassen.
- Breitspektrum CBD Öl 10% oder CBD Öl 15% : Beliebte Wahl für viele Anwender.
Fazit:
- CBD und Cannabis bieten vielversprechende Unterstützung bei Zwangsstörungen.
- Geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu klassischen Medikamenten.
- Möglichkeit zur Verbesserung und Ergänzung der Therapie nach Absprache mit dem Arzt.
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1. Wie äußert sich eine Zwangsstörung?
Eine Zwangsstörung kann sich auf unterschiedliche Art und Weise äußern. Betroffene leiden unter Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen, mehr als 90 Prozent weisen beide Symptomenkreise auf.Zwangsgedanken können unterschiedlicher Natur sein. Es handelt sich oft um Gewaltfantasien oder die Vorstellung, einem anderen Menschen etwas anzutun. Auch können Zwangsgedanken Kontrollmechanismen auslösen. So glauben Betroffene häufig, sie haben die Tür nicht abgesperrt, obwohl sie genau das vor kurzem erst geprüft haben.
Kennzeichnend für die Zwangsstörung ist, dass sich die Betroffenen über die Sinnlosigkeit ihres Tuns und der Gedanken im Klaren sind. Sie versuchen sich aktiv dagegen zu wehren, was jedoch oft nicht gelingt.
Werden Zwangsgedanken und Zwangshandlungen versucht zu unterdrücken, treten Ängste und Panikattacken oder gar Ekel auf.
Die häufigsten Arten von Zwangshandlungen
Jeder Mensch hat hier und da eine kleine Marotte. Personen vom ängstlichen Typus neigen überdies dazu, die Kontrolle über ihr Leben nicht aus der Hand geben zu wollen. Sie prüfen peinlich genau, ob der Herd ausgeschaltet und das Fenster verschlossen ist. Zu einer Zwangshandlung wird das erst dann, wenn es mehrmals nacheinander, über einen Zeitraum von mindestens vierzehn Tagen immer wieder passiert.
Es gibt verschiedene Arten von Zwangsgedanken- und Handlungen, die häufigsten sind:
- Waschzwang
- Ordnungszwang
- Kontrollzwang
- Wiederholungszwang
- Zählzwang
- Berührungszwang
- religiöse Gedanken
- sexuelle Gedanken
- gewalttätige Gedanken
Eine schwere Zwangsstörung kann für die betroffenen Personen eine komplette Isolation zur Folge haben. Es ist möglich Zwangsgedanken zu heilen oder zumindest den Patienten den Umgang mit den störenden Eingebungen zu erleichtern und dafür zu sorgen, dass ein einigermaßen normales Leben möglich ist.
2. Ursachen und Behandlungsmethoden
Wie bei den meisten psychiatrischen Krankheitsbildern, ist auch die Zwangsstörung noch nicht restlos erforscht. Zwar gibt es Ansätze bezüglich der Entstehung, jedoch sind diese noch immer unterschiedlicher Natur.
Es wird angenommen, dass genetische Veranlagungen eine wichtige Rolle spielen. Leiden oder litten ein oder beide Elternteil/e an einer Zwangserkrankung, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass auch das Kind betroffen sein wird.
Der Hirnstoffwechsel als Ursache
Die derzeitige Stand der Wissenschaft ist, dass der Botenstoffwechsel im Gehirn bei Patienten mit Zwangsneurose gestört ist.
Dafür spricht, dass Zwangspatienten oft nicht nur unter ihrer eigentlichen Störung leiden, sondern parallel hierzu unter Ängsten und Depressionen. Diese können der Urauslöser für Zwangshandlungen sein. Allein aus dieser Annahme werden bei einer Zwangsstörung oft Medikamente verabreicht, die auch bei Depressionen und Ängsten zum Einsatz kommen. Deren Beseitigung reicht allein jedoch nicht immer aus, um alle zwanghaften Verhaltensweisen loszuwerden.
Hirnschäden und neurologische Erkrankungen können OCD auslösen
Wie neuroanatomische Studien zeigen, können auch Schädel-Hirn-Traumata, Epilepsien und andere neurologische Erkrankungen der Auslöser für Zwangssymptome sein. Bestimmte Gehirnregionen sind dabei besonders entscheidend. Man hat z.B. festgestellt, dass Zwangsstörungen gehäuft auftreten, wenn die Basalganglien geschädigt sind. Diese sind für Bewegungsabläufe, aber auch für kognitive und emotionale Prozesse zuständig.
Verschiedene Behandlungsansätze bei der Zwangsstörung
Welches als bestes Mittel bei Zwangsstörung gilt, ist bislang nicht geklärt. Die allermeisten Psychologen und auch Leitlinien setzen auf die kombinierte Therapie aus Medikation und Konfrontationstherapien.
Eine tiefenpsychologische Therapie ist bei der Zwangsstörung eher unangebracht, da sie die aktuelle Situation nicht verändert. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn Ursachenforschung betrieben werden soll. Wenn es jedoch darum geht, die Zwangsneurose zur Heilung oder Linderung zu bringen, wird auf die Verhaltenstherapie gesetzt.
Sehr entscheidend sind bei Zwangsgedanken jedoch auch Ansätze zur Selbsthilfe. Die Patienten befinden sich in einem dauerhaften Lernprozess, der sie immer wieder begleiten wird. Die Rückfallquote ist hoch, wenn die Auslöser und persönlichen Stressoren nicht genug anerkannt und beachtet werden.
Eine latente Zwangsstörung kann durch akuten Stress wieder getriggert und erneut zum Ausbruch gebracht werden. Daher verwenden therapierte Patienten in der Regel ein Zwangstagebuch, um wieder auftretende Gedanken und die dazu passenden Auslöser und Gefühle rechtzeitig zu erkennen.
3. Wie kann CBD Öl bei Zwangsstörung helfen?
Die Frage, ob und wie CBD bei einer Zwangsstörung helfen kann, stellen sich nicht nur Betroffene, sondern auch Mediziner immer wieder. Zwei entscheidende Eigenschaften des Hanföls können Auslöser dafür sein, dass es bei Zwangsstörungen eine hohe Erfolgsquote hat.
- CBD wirkt angstlösend
- CBD wirkt entspannend
Doch wissenschaftliche Studien belegen noch mehr! Im Jahr 2010 wurde eine Kohortenstudie publiziert, die an Mäusen durchgeführt wurde. Die Versuchstiere bekamen ein obsessives, zwangsgesteuertes Verhalten antrainiert. Nun wurden verschiedene Substanzen eingesetzt, um herauszufinden, welche Reaktion die Versuchstiere zeigten.
Es ist bekannt, dass bei Zwangsgedanken Medikamente wie Paroxetin (SSRI) eingesetzt werden, welches auch in der Studie eine deutliche Wirksamkeit zeigte. Gleiches traf auf Diazepam zu. Das erstaunliche Ergebnis zeigte jedoch, dass auch CBD unter den wirksamen Substanzen war.
Die Besonderheit: Die Wirkungsweise von CBD Öl gegen Zwangsstörungen war nicht nur vorhanden, sondern dauerte auch länger an als bei den beiden, ebenfalls wirksamen Medikamenten. Das macht Hoffnung dahingehend, dass auch bei Menschen ein entsprechender Effekt möglich ist.
Der Serotonin-Spiegel als Schlüssel
Das angegebene Medikament Paroxetin wirkt auf den Serotoninspiegel. Das Präparat gehört zu den SSRI (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) und blockt den Serotoninrezeptor im Gehirn. Das frei zirkulierende Serotonin wird auf diese Weise erhöht und die positive Wirkung (verminderte Depression, weniger Ängste, weniger Zwänge) wird deutlich.
Eine ähnliche Wirkungsweise hat CBD Öl, denn das Cannabinoid hat Einfluss auf das Endocannabinoid-System und kann die Serotoninrezeptoren aktivieren. Eine chinesische Studie von 2020 zeigte, dass die regelmäßige Verabreichung von Cannabidiol antidepressive Effekte haben und den Serotoninspiegel erhöhen kann. Somit basiert die Wirkungsweise auf einem ähnlichen Mechanismus wie jene des Paroxetin.
Doch der große Vorteil, den Du mit CBD hast, ist die Tatsache, dass das Naturheilmittel so gut wie keine Nebenwirkungen hat. Du kannst es langfristig einsetzen, ohne Bedenken zu haben, dass es Dir schaden könnte.
Wie die neuroprotektive Wirkung von CBD bei Zwangsstörung helfen könnte
Wie schon eingangs erwähnt, können neurologische Schäden sowie Epilepsie eine Zwangserkrankung begünstigen.
Da CBD sowohl neuroprotektiv als auch anti-epileptisch wirkt, kann es eine wertvolle Unterstützung bei einer OCD sein, die durch Hirnschädigungen hervorgerufen wurde.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Cannabinoide Nervenzellen vor toxischen Substanzen, Ischämie (Durchblutungsstörung) und traumatischen Verletzungen schützen können.
Die stark antioxidative Wirkung von CBD kann z.B. das Absterben der Neuronen durch Glutamat und anderen Neurotoxinen verhindern.
Eine der spannenden Erkenntnisse ist auch, dass die Menge des Endocannabinoids Anandamid nach einem Schädeltrauma um das Dreifache ansteigt, wie eine Studie von 2001 feststellen konnte.
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Fakt ist also, dass CBD eine schützende Wirkung auf das Gehirn hat, was sich auch auf Zwangserkrankungen positiv auswirken könnte. Auch die anti-epileptische Wirkung von CBD ist wissenschaftlich gut belegt.
4. CBD Öl gegen Zwangsstörung - Erfahrungen
Neben der Wissenschaft überzeugen aber vor allem auch die vielen CBD Öl Erfahrungen, die Betroffene selbst bei Zwangsgedanken gemacht haben. Und hier zeigt sich eindeutig, dass CBD Zwangsgedanken, Zwangshandlungen und Tics Einhalt gebieten kann. Auch wenn es nicht möglich ist, die Betroffenen gänzlich von ihrer Zwangsstörung zu heilen, erfahren zahlreiche Patienten dennoch eine immense Linderung ihrer Beschwerden. Es geht insbesondere darum, die Möglichkeit einer Konfrontationstherapie und Anreize zur Selbsthilfe zu schaffen. Oft sind massive Ängste dafür verantwortlich, dass Konfrontationen vermieden werden. Lassen sich nun die Ängste durch die Anwendung von CBD lindern, ist der Schritt zur Selbsthilfe deutlich leichter, wie viele Betroffene selbst erfahren haben. Auch die generelle Möglichkeit der Entspannung und Vermeidung von Stresssituationen kann sich erleichternd zeigen.
5. Kann auch Cannabis (THC) gegen Zwangsstörungen helfen?
Eine medizinische Studie, die in Minnesota stattfand, bezog sich auf den Einsatz von Cannabis (THC) bei Zwangsstörungen. Hier ließ sich nachweisen, dass die Verwendung von medizinischem Cannabis positiv auf Patienten wirkten, die unter einer Trichotillomanie (zwanghaftes Ausreißen von Haaren) litten.
Insgesamt wurden 14 Testpersonen mit medizinischem Cannabis behandelt, bei neun von ihnen zeigte sich eine Verbesserung der Symptomatik. Dies lässt vermuten, dass auch CBD Öl Trichotillomanie Patientinnen und Patienten eine Hilfe sein kann, unter Ausbleiben der psychoaktiven Wirkungsweise.
Eine weitere Studie der Washington State University (2020) untersuchte ebenfalls die Wirkung von Cannabis auf die Symptome der OCD.
Insgesamt nahmen 87 Probanden teil, die unter Zwangsstörungen litten. Die Behandlung mit medizinischem Cannabis konnte die zwanghaften Handlungen durchschnittlich um 60 Prozent verringern. Interessant dabei ist, dass Hanfsorten mit höherem CBD-Anteil eine bessere Wirkung zeigten. Langfristig betrachtet scheint Cannabidiol also besser geeignet zu sein als das psychoaktive THC.
Die Bedenken von manchen, dass eine Zwangsstörung durch Cannabis ausgelöst werden kann, sind jedenfalls haltlos.
6. Dosierung und Anwendung von CBD Öl
CBD Öl ist in seiner Dosierung sehr flexibel. Bei den meisten Anwendungsgebieten gibt es keinen festen Plan, nach dem das Hanföl eingenommen wird. Gleiches trifft auch auf Zwangserkrankungen zu. CBD hat eine individuelle Wirkungsweise, so dass jeder Betroffene zunächst seine persönliche Wohlfühldosis finden muss.
Drei wichtige Tipps, wie der Einstieg in die CBD Behandlung gegen Zwangsstörungen erfolgen kann, folgen nun dennoch.
- Die Anfangsdosis sollte bei Einsteigern nur wenige Tropfen täglich betragen. Wenn CBD bereits aufgrund von anderen Beschwerden eingenommen wird, kann die bisherige Dosis gesteigert werden.
- Im Abstand von einigen Tagen kann die Steigerung um weitere Tropfen erfolgen. Das Wunschlevel ist erreicht, wenn die gewünschte Wirkung sich bemerkbar macht.
- Es ist wichtig, während des Einstiegs auf die persönlichen Befindlichkeiten zu achten. Manchmal kann es ein oder zwei Wochen dauern, bis man die Wirksamkeit tatsächlich erkennt und wahrnimmt, dass die perfekte Dosierung gefunden wurde.
Zur Orientierung: die durchschnittliche Dosis liegt bei den meisten Anwendern zwischen 10 und 100mg CBD pro Tag. Für schwere Erkrankungen kann aber auch wesentlich mehr notwendig sein.
Viele Anwender entscheiden sich für das Vollspektrum CBD Öl 10%, da es für die meisten Anwendungen die richtige Konzentration bietet. Für höhere Mengen empfehlen wir das Vollspektrum CBD Öl 15%.
Mehr zum Thema kannst Du im Artikel über die CBD Öl Dosierung nachlesen.
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7. Fazit
Wieder einmal hat sich auch bei der Behandlung von Zwangsstörungen gezeigt, welch hohen Nutzen CBD und Cannabis im Allgemeinen bei der Verhinderung von Rückfällen, aber auch bei der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen haben kann.
Die Zwangsstörung wird in Deutschland erst seit den 1990er Jahren wirklich wahrgenommen. Zuvor galt sie als exotische Spinnerei, Patienten wurden zu den Neurotikern geordnet, eine klassische, direkt auf den Zwang orientierte Behandlung, blieb oftmals aus.
Bis heute tun sich einige Psychologen schwer damit, Patienten mit Zwangsstörung zu betreuen und zu behandeln. Der Hauptgrund: Die Schwierigkeit der Therapie und die hohe Rückfallquote. Für die Betroffenen eine Krux, denn sie leiden stark unter ihrer Krankheit und wünschen sich nichts mehr als den Zwängen den Rücken zu kehren.
Wer einen guten und geeigneten Therapeuten gefunden hat, macht in der Regel schnell Fortschritte. Doch ein wichtiger Fokus sollte auch in Zukunft auf der Hilfe zur Selbsthilfe liegen. Wenn es möglich ist, mittels CBD die Therapie der Zwangserkrankung zu verbessern, zu unterstützen oder zu ergänzen, dann sollte diese Option, nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, immer genutzt werden. Von den geringeren Nebenwirkungen, verglichen mit klassischen Medikamenten, profitiert der Patient enorm.
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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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