Wie CBD Öl bei Schizophrenie helfen kann
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Zuletzt aktualisiert am 09.07.2025
Pro Jahr erkranken allein in Deutschland 8.000 Menschen an Schizophrenie. Viele von ihnen chronisch, so dass es nicht verwundert, dass rund 800.000 Betroffene hierzulande gezählt werden. Die gängigen Medikamente, sogenannte Antipsychotika, können zwar Symptome lindern, bringen aber oft unangenehme Nebenwirkungen mit sich: starke Müdigkeit, Gewichtszunahme, emotionale Abstumpfung oder sogar motorische Störungen. Viele Betroffene fühlen sich dadurch zusätzlich belastet – manchmal mehr, als es ihnen hilft.
Gerade deshalb wächst das Interesse an alternativen, natürlichen Ansätzen. Ein Wirkstoff, der immer mehr Aufmerksamkeit in der Forschung und Praxis bekommt, ist CBD (Cannabidiol). Anders als das psychoaktive THC wirkt CBD nicht berauschend – aber es scheint beruhigend, angstlösend und ausgleichend auf das zentrale Nervensystem zu wirken. Könnte CBD also eine sanfte und unterstützende Ergänzung zur herkömmlichen Therapie bei Schizophrenie sein?In diesem Artikel werfen wir gemeinsam einen Blick auf die aktuelle Studienlage, erklären, wie CBD auf das Gehirn wirkt und zeigen Dir, welche Chancen – aber auch welche Grenzen – die natürliche Unterstützung mit CBD bietet.
🧠 Hilft CBD bei Schizophrenie?
CBD zeigt vielversprechendes Potenzial zur unterstützenden Behandlung von Schizophrenie. Es kann antipsychotisch wirken, ohne die belastenden Nebenwirkungen klassischer Neuroleptika – ersetzt diese aber nicht. Die Forschung ist noch jung, aber erste Studien deuten auf eine natürliche Alternative zur Linderung psychotischer Symptome hin.
Das Wichtigste im Überblick:
🌿 Wirkmechanismus: CBD beeinflusst das Endocannabinoid-System sowie Dopamin- und Glutamat-Signalwege – ähnlich wie klassische Antipsychotika, aber mit besserer Verträglichkeit.
💊 Alternative zu Antipsychotika: CBD wirkt angstlösend, antipsychotisch und entzündungshemmend – ohne emotionale Abstumpfung, Gewichtszunahme oder Abhängigkeitspotenzial.
📖 Studien: Erste klinische Studien (u.a. 2017 im "American Journal of Psychiatry") zeigen signifikante Verbesserungen bei Positivsymptomen wie Wahn und Halluzinationen.
💧 Anwendung: Vor allem CBD-Öle (5–20 %) werden genutzt – oft ergänzend zur medikamentösen Therapie.
📏 Dosierung: Studien verwendeten teils hohe Dosen (bis 800 mg/Tag); für den Alltag empfiehlt sich ein langsamer Einstieg mit geringer Dosis.
💬 Erfahrungen: Nutzer berichten von besserer emotionaler Stabilität, weniger Unruhe und insgesamt mehr Lebensqualität.
📚 Studienhinweis: Die randomisierte Doppelblindstudie von McGuire et al. (2017) belegte eine antipsychotische Wirkung von CBD bei Schizophrenie.
📌 Hinweis: CBD ist kein Ersatz für eine medizinische Behandlung. Die Anwendung sollte immer mit Fachärzten abgestimmt werden.
1. SCHIZOPHRENIE – SYMPTOME UND URSACHEN
Die Schizophrenie, auch als Psychose des schizophrenen Formenkreises bezeichnet, ist eine der schwereren, psychischen Erkrankungen, die vor allem mit paranoiden Wahnsymptomen und weiteren Anzeichen daherkommt.
Betroffene verlieren das sogenannte Ich-Gefühl und können nicht mehr zwischen sich selbst und ihren eigenen Gedanken sowie der Umwelt unterscheiden. Häufig empfinden sie Gedanken als eingegeben, sie fühlen sich manipuliert, fremdgesteuert und kontrolliert. Wahnideen, wie zum Beispiel die Verfolgung durch Radiosender, Satelliten und ähnliches, gehören zu den Gedanken des Schizophrenen.
Plus- und Minussymptome bei der Schizophrenie
Unterschieden wird bei den Schizophrenie Symptomen zwischen der Plus- und Minussymptomatik. Sogenannte Plussymptome umfassen Halluzinationen, aber auch Wahnvorstellungen, die sich auf ganz unterschiedliche Themenbereiche ausweiten können.
Die Minussymptome hingegen konzentrieren sich vor allem auf den Alltag und das persönliche Leben. So sind betroffene Personen oft weniger leistungsfähig, ziehen sich aus dem Alltag und dem sozialen Umfeld zurück oder empfinden keine Freude mehr. Die Minussymptomatik kann auch lange nach dem Abebben der akuten Plussymptomatik noch lange andauern.
Die häufigsten Symptome der Schizophrenie:
Halluzinationen: Etwa 50 Prozent der von einer Schizophrenie betroffenen Patienten erleidet Halluzinationen und Trugwahrnehmungen. Es kann sich hierbei um akustische Halluzinationen (Stimmenhören), aber auch optische Wahrnehmungsstörungen handeln. Klassisch ist das Stimmenhören in Form von Stimmen, die das Handeln der betroffenen Person kommentieren oder gewisse Handlungsschritte fordern.
Ich-Störung: Die Auflösung der Barriere zwischen eigenen Ich und der Umwelt ist ein weiteres, charakteristisches Symptom der Schizophrenie. Die Betroffenen fühlen sich unsicher, haben das Gefühl, ihre Gedanken können von anderen Menschen gelesen werden, sind frei zugänglich und offen ausgebreitet. Es kann auch dazu kommen, dass Patienten ihre Gedanken nicht mehr als eigene empfinden, sondern als Einschub von außen.
Wahnempfinden: Ca. 3/4 aller Schizophrenie-Patienten verlieren den Bezug zur Realität und erleben Wahnvorstellungen. Die Angst davor, dass eine übergeordnete Organisation sie verfolgt, dass sie gejagt, getötet oder vergiftet werden sollen, ist häufig. Die Betroffenen können nicht zwischen Realität und Wahn unterscheiden. Selbst, wenn sie von außen mitgeteilt bekommen, dass ihre Vorstellungen nicht zutreffen, können sie das nicht glauben.
Denkstörungen: Das Denken ist bei einem großen Teil der Betroffenen beeinträchtigt. Die Denkstruktur kann sich scheinbar auflösen, häufig kommt es zu Gedankenrasen und zunehmend unlogischen Gedanken. Auch können die Patienten Gesprächen nur noch schlecht folgen.
Die Ursachen einer Schizophrenie
Bis heute sind sich Forscher nicht einig darüber, welche Ursachen für die Entstehung einer Psychose vom schizophrenen Typ verantwortlich sind. Gemeinhin ist man der Meinung, dass die Entstehung vielfältige Ursachen haben kann. Eine mögliche genetische Veranlagung ist anzunehmen unter der Prämisse, dass bei einer vorliegenden Schizophrenie eines Elternteils, die Wahrscheinlichkeit des Kindes, ebenfalls zu erkranken, bei rund 10 Prozent liegt.
Auslösend für eine latent vorhandene Disposition können auch der Konsum von Rauschmitteln, wozu auch THC gehört sowie das Vorhandensein eines schwer zu verarbeitenden Schicksalsschlags sein.
2. MEDIKAMENTE UND BEHANDLUNGSMETHODEN
Die Behandlung der schizophrenen Psychose ist komplex, basiert in der Regel auf zwei Säulen. Wichtigster Bestandteil ist die medikamentöse Behandlung, bei der Neuroleptika zum Einsatz kommen. Bevor die Behandlung jedoch eingeleitet wird, ist eine genaue Abgrenzung zu anderen Erkrankungen notwendig.
Die Einnahme der Psychopharmaka ist vor allem während der Akutphase notwendig, um die Plussymptomatik und die gestörte Ich-Wahrnehmung zu therapieren. Die Wirkung basiert auf der Beeinflussung von Botenstoffen im Gehirn und lindert insbesondere Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Weniger gut wirken die Präparate hingegen bei einer vorhandenen Minussymptomatik.

Bestes Medikament gegen Schizophrenie
Es gibt nicht „das eine“, beste Medikament bei einer vorliegenden Schizophrenie. Unterschieden wird zwischen atypischen Neuroleptika (neuere Form) und klassischen Neuroleptika (alter Version). Letztere haben deutlich stärkere Nebenwirkungen, doch auch die modernen Medikamente sind nicht frei von ungewünschten Folgeerscheinungen.
Die häufigsten Nebenwirkungen:
- scheinbare Symptome eines Morbus Parkinson (dopamininduziert)
- extrapyramidale Störungen
- Antriebsstörungen bis hin zur Bewegungsarmut
- motorische Störungen
- Gewichtszunahme
- Depressionen
3. WIRKUNGSMECHANISMEN VON CBD BEI SCHIZOPHRENIE
Cannabidiol (CBD) ist ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Cannabispflanze, der in den letzten Jahren zunehmend als mögliche Unterstützung bei psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie erforscht wird. Seine besondere Wirkung basiert auf einem Zusammenspiel verschiedener Mechanismen im Gehirn – ganz ohne die berauschende Wirkung von THC.
Einfluss auf das Endocannabinoid-System
CBD interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS), das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Stimmung, Wahrnehmung, Schlaf und emotionalem Gleichgewicht spielt. Bei Menschen mit Schizophrenie zeigen Studien, dass das ECS oft aus dem Gleichgewicht geraten ist. CBD kann helfen, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen, indem es die Aktivität von Cannabinoid-Rezeptoren moduliert – insbesondere den CB1- und CB2-Rezeptoren.
Regulierung von Dopamin- und Glutamat-System
Eine der zentralen biologischen Ursachen von Schizophrenie ist eine Überaktivität des Dopamin-Systems, vor allem im Bereich der sogenannten „Positivsymptome“ (Halluzinationen, Wahnvorstellungen). Gleichzeitig gibt es oft eine Unteraktivität des Glutamat-Systems, das für kognitive Funktionen wichtig ist. CBD scheint auf beide Systeme regulierend zu wirken – ohne direkt an den Rezeptoren anzusetzen, wie klassische Neuroleptika das tun. Dadurch kommt es seltener zu Nebenwirkungen wie Antriebslosigkeit oder Bewegungsstörungen.
Hemmung von Entzündungen und oxidativem Stress
CBD besitzt stark entzündungshemmende und neuroprotektive Eigenschaften. Da bei Schizophrenie auch Entzündungsprozesse im Gehirn und oxidativer Stress eine Rolle spielen, könnte CBD indirekt zur Verbesserung der Symptomatik beitragen – vor allem im Hinblick auf Stimmung, Konzentration und kognitive Klarheit.
GABA- und Serotoninmodulation
CBD beeinflusst auch andere Botenstoffe, wie GABA (beruhigend) und Serotonin (stimmungsstabilisierend). Diese Effekte tragen zusätzlich zur ausgleichenden, angstlösenden und entspannenden Wirkung bei – ohne Abhängigkeitspotenzial.
Fazit: CBD greift nicht nur an einer Stelle im Gehirn an, sondern wirkt ganzheitlich regulierend auf mehrere Systeme, die bei Schizophrenie aus dem Gleichgewicht geraten sind. Es ersetzt keine ärztliche Behandlung, kann aber eine sanfte, nebenwirkungsarme Unterstützung im Therapieansatz sein – vor allem bei Menschen, die herkömmliche Medikamente schlecht vertragen.
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4. CBD GEGEN SCHIZOPHRENIE – WAS SAGT DIE WISSENSCHAFT?
Selbst wenn viele Anwender Cannabidiol gegen Schizophrenie empfehlen würden, kommt es immer auch auf die wissenschaftliche Sicht an. Denn, für viele Menschen wirkt es einfach vertrauenserweckender, wenn sich renommierte Forscher dazu äußern, ob sich mittels CBD eine Schizophrenie heilen lassen kann. Doch was sagt die Wissenschaft, wie ist der aktuelle Stand?
Wirksamkeit in verschiedenen klinischen Studien nachgewiesen
2012 wurde eine klinische Studie mit 42 Probanden durchgeführt, die allesamt an Schizophrenie erkrankt waren. Die Hälfte der Teilnehmenden wurde, mit dem Neuroleptika Amisulprid behandelt, was ein typisches Medikament gegen Schizophrenie ist.
Die Kontrollgruppe erhielt 800 mg CBD täglich. Das Ergebnis hielt fest, dass das Hanföl ebenso in der Lage war, die Symptomatik zu verbessern wie das Neuroleptikum. Vorteil des CBD Öls war, dass das Nebenwirkungsprofil ungleich günstiger ist.
Ursächlich für die nachgewiesene Wirkung war, dass durch die Einnahme von CBD Öl die Menge des körpereigenen Endocannabinoids Anandamid anstieg, welches im ZNS des menschlichen Gehirns vorkommt. Hierbei erhöhte das Cannabidiol selbst zwar kein Anandamid, sorgte jedoch für einen verzögerten Abbau und somit für eine erhöhte Konzentration.

Australische Forscher führen Studie mit Ratten durch
Die Wirksamkeit von Cannabidiol gegen Schizophrenie testeten australische Forscher in einer Studie (2016) an einer Gruppe von Laborratten, die an Schizophrenie erkrankt war. Zuvor wurden Medikamente angewandt, die jedoch keinen Erfolg zeigten.
Die Versuchstiere erhielten täglich eine Injektion mit CBD Öl gegen die vorhandene Schizophrenie. Im Verlauf der Studie gelang es den Tieren, sich wieder besser ins soziale Gefüge einzugliedern. Sie zeigten zudem eine bessere Wahrnehmung und waren wieder in der Lage, normal zu interagieren.
Londoner Studie belegt Wirksamkeit von CBD bei Schizophrenie
Im Jahr 2017 wollten auch Londoner Forscher genauer wissen, welche Wirkung CBD bei einer Psychose haben kann. Hierzu wurde eine klinische Studie durchgeführt und die Probandengruppe in Versuchs- und Kontrollgruppe eingeteilt. Die Teilnehmer der Versuchsgruppe wurden täglich mit 1000mg Cannabidiol versorgt.
Die Kontrollgruppe erhielt ein typisches Neuroleptikum und wurde zusätzlich mit einem Placebo behandelt. Die Behandlung wurde über einen Zeitraum von sechs Wochen durchgeführt, mit klarem Ergebnis!
Die Versuchsgruppe wies eine deutliche Reduktion der psychotischen Symptome und eine Verbesserung der kognitiven Wahrnehmung auf. Eine CBD Studie zur Schizophrenie, die zeigt, wie groß bei CBD Öl auch die Wirkung auf die Psyche sein kann. Immerhin ist längst bekannt, dass CBD bei einer Angststörung nachhaltig wirksam ist und auch Unruhezustände verbessert werden können.

Kann CBD eine Psychose auslösen?
Eine Schizophrenie durch Cannabiskonsum ist nicht selten. Der Wirkstoff THC kann, im Endocannabinoid-System, die Entstehung von psychotischen Symptomen begünstigen. Anders sieht es hingegen bei CBD aus, weshalb CBD Öl gegen Schizophrenie mit wachsendem Erfolg eingesetzt wird.
CBD ist nicht psychoaktiv und wirkt sich daher günstig auf eine vorhandene, psychotische Erkrankung aus. THC hingegen wirkt psychoaktiv und kann, bei einer vorhandenen Schizophrenie, die Symptomatik verstärken. Zudem ist es möglich, dass eine Schizophrenie durchs Kiffen erst ausgelöst wird.
5. CBD GEGEN SCHIZOPHRENIE – ERFAHRUNGEN
Schon der Blick auf die oben genannten Studien zeigt, dass die Anwendung von Hanföl bei Schizophrenie eine positive Prognose hat.
Auch die Erfahrungen Betroffener sprechen eine ähnliche Sprache. Ein häufiges Problem ist, dass die Akzeptanz zur Einnahme von Medikamenten, bei Betroffenen verringert ist. Die Gabe von CBD kann in einigen Fällen besser akzeptiert werden.
Wichtig ist jedoch auch, dass die Einnahme von verordneten Medikamenten nicht ohne Absprache mit dem Arzt unterbrochen werden sollte. Es besteht die Möglichkeit, dass sich eine akute Symptomatik verschlechtert und eine Eigen- oder Fremdgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann.

(Quelle: Schizophrenie Forum https://schizophrenie-online.com/forums/Thema/cbd-selbstversuch/)
5. DOSIERUNG UND ANWENDUNG VON CBD ÖL BEI SCHIZOPHRENIE
Die Dosierung von CBD ist bei einer Schizophrenie stark experimentell und sollte immer mit dem Behandler abgesprochen werden.
Die oben erwähnte Studie bewies, dass die Einnahme von 800 mg täglich eine gute Wirksamkeit zeigte, während sich bei lediglich 200 mg täglich keine signifikante Besserung einstellte. Es ist daher abzusehen, dass eine gewisse Mindestdosis erforderlich ist. Für Dosierungen in diesem Bereich ist ein Öl in hoher Konzentration zu empfehlen. Das CBD Öl 50% bietet hier die höchstmögliche Stärke und das beste Preisleistungsverhältnis.
Relevant ist jedoch auch zu beachten, dass die Dosierung abhängig vom Status der Erkrankung ist. In der Akutphase, wenn CBD ergänzend zu Medikamenten gegeben wird, kann eine höhere Dosierung erforderlich sein als nach dem Abklingen und zur Verlängerung der Remissionsphase.
Mehr zum Thema erfährst Du im Artikel über die richtige CBD Öl Dosierung.
FAQ – Häufige Fragen zu CBD bei Schizophrenie
6. FAZIT
Auch wenn die Forschung noch nicht abschließend zu einem Fazit gekommen ist, weisen Studien eindeutig darauf hin, dass CBD eine enorme Rolle in der Behandlung von schizophrenen Psychosen haben kann.
Es bleibt abzuwarten, wann vermehrt Mediziner aufmerksam werden und wann dieser sinnvolle Behandlungsansatz Bestandteil der Therapien gegen Psychosen wird.
*Medizinischer Haftungsauschluss
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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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