Psychose natürlich behandeln mit CBD - was sagen Anwender?
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Zuletzt aktualisiert am 13.09.2024
In Deutschland erkranken statistisch gesehen 1 – 2 % der kompletten Bevölkerung einmal in ihrem Leben an einer Psychose. Betrachtet man diese Zahlen weltweit, erweitern sie sich auf rund 50 Millionen Menschen. Es gibt Studien, die Hoffnung dahingehend wecken, dass CBD bei einer Psychose einen deutlichen Effekt haben und für eine antipsychotische Wirkung sorgen kann. Da psychotische Symptome heute in der Regel mit Antipsychotika behandelt werden, diese aber starke Nebenwirkungen mit sich bringen, wäre CBD Öl gegen die Psychose ein wahrer Lichtblick für Betroffene.
CBD als natürliche Behandlung für Psychosen – das Wichtigste in Kürze
- Studienergebnisse: Studien zeigen, dass CBD eine antipsychotische Wirkung haben kann und das Endocannabinoid-System bei der Regulierung psychotischer Symptome eine Rolle spielt.
- Vergleich zu Antipsychotika: Studien am Kings College in London und an der Uni Heidelberg weisen darauf hin, dass CBD ähnlich effektiv wie Antipsychotika ist, jedoch mit weniger Nebenwirkungen.
Erfahrungen von Anwendern
- Positive Rückmeldungen: Viele Betroffene berichten, dass CBD ihre psychotischen Symptome gelindert hat, ohne die belastenden Nebenwirkungen von Antipsychotika.
Cannabis und Psychosen
- THC vs. CBD: THC steht im Verdacht, Psychosen auszulösen, insbesondere bei gefährdeten Personen. CBD hingegen wirkt beruhigend und antipsychotisch, ohne eine Psychose zu verursachen.
Dosierung und Anwendung von CBD bei Psychosen
- Empfohlene Dosis: Studien legen nahe, dass eine Dosierung von 600 bis 1000 mg CBD pro Tag für den antipsychotischen Effekt wirksam sein kann. Zur Vorbeugung von Rückfällen werden 400–600 mg empfohlen.
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1. WAS IST EINE PSYCHOSE? SYMPTOME UND URSACHEN
Die Psychose ist eine Erkrankung des Gehirns, die vor allem zu einer Ich-Störung, aber auch zu einer Diskrepanz zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Realität führt. Es wird in verschiedene Formen unterschieden, so beispielsweise in die Psychose vom schizophrenen Typ, aber auch in die Paranoide Psychose oder Mischformen. Aufgrund der Symptomvielfalt ist es nicht immer einfach, eine Psychose sofort zu erkennen, zumal die Krankheitseinsicht bei den meisten Betroffenen fehlt. Folgende Anzeichen können jedoch darauf hinweise, dass eine Psychose vorliegt.
• Der Betroffene zeigt sich depressiv und antriebslos oder leidet, entgegengesetzt, unter einer starken Agitiertheit und fühlt sich zeitweise wie ferngesteuert. Die meisten Psychotiker sind nicht in der Lage, normal am Alltagsleben und Berufsleben teilzunehmen.
• Ca. 80 Prozent der von einer Psychose betroffenen Patienten leidet unter Halluzinationen. Hier dominiert das Stimmenhören, aber auch Körperhalluzinationen werden beobachtet.
• Auffällig für Dritte ist die Störung des Denkapparats. Die Betroffenen reden verwirrt, können keine klaren und strukturierten Gedanken mehr fassen und haben Schwierigkeiten, sich auf ein Thema zu konzentrieren.
• Kernmerkmal ist der Bezug zur Realität, was sich in Wahrnehmungsstörungen äußert. So fühlen sich Betroffene oft beobachtet, vermuten hinter anderen Menschen Feindbilder oder fühlen sich angegriffen, obwohl objektiv kein derartiges Vorgehen zu beobachten ist.
Die Frühphase der Psychose
Nicht bei allen Patienten zeigt sich das Vollbild einer Psychose, was insbesondere dann zutrifft, wenn es sich um eine cannabisinduzierte Psychose handelt. Hier kommt es schon zuvor zu einer Persönlichkeitsstörung durch den Cannabiskonsum, so dass der Übergang in die drogeninduzierte Psychose kaum noch wahrnehmbar für Außenstehende ist.
Klassische Frühsymptome, die auf eine Psychose hindeuten können, aber nicht müssen, sind:
- Rückzug aus dem Alltag, von Freunden und Familie
- neu aufgetretene Ängste und Paniken
- Unruhezustände
- Schlafstörungen und Störungen des zentralen Denkens
- Depressionen und Antriebslosigkeit
Wie kommt es zur Entwicklung einer Psychose?
Die Ursachen für eine Psychose können vielfältig ausfallen. Es muss zwischen organischen und nichtorganischen Ursachen differenziert werden.
Organisch bedingte Psychose:
Die organisch bedingte Psychose kann beispielsweise aufgrund von Nebenwirkungen bei Arzneimitteln (hier insbesondere Medikamente gegen Parkinson) auftreten. Auch können Hirntumore, Erkrankungen des Zentralen Nervensystems oder auch Stoffwechselerkrankungen die Ursache für die neu aufgetretenen Symptome sein. In diesem Fall können Ärzte die Psychose ohne Medikamente behandeln, da sich diese zurückbilden, sobald der Auslöser bekämpft wurde.
Nichtorganisch bedingte Psychose
Die nichtorganisch bedingte Psychose ist in ihrer Entstehung noch nicht vollständig erforscht, wobei die Wissenschaft Traumata, Umwelteinflüsse, aber auch Infekte als möglichen Auslöser sieht. Es gilt als erwiesen, dass Psychosen zu den Folgen langjährigen Cannabiskonsums zählt. In aller Regel kommt es aber auf die Vulnerabilität des Patienten an. Nicht jeder Konsument bekommt eine Schizophrenie durchs Kiffen, sind jedoch weitere Risikofaktoren vorhanden, kann die THC Psychose ausgelöst werden.
2. BEHANDLUNG MIT HERKÖMMLICHEN ANTIPSYCHOTIKA
Die Behandlung der Psychose erfolgt in aller Regel zunächst mit Medikamenten. Das Problem bei dieser Erkrankung ist, dass eine Therapie erst dann greift, wenn die Wahrnehmungsstörungen des Patienten abgebaut werden konnten. Bei der organischen Variante steht die Behandlung des Psychose Auslösers im Vordergrund.
Antipsychotika, auch als Neuroleptika bezeichnet, sind die gängige medikamentöse Praxis. Hier zeichnen sich gleich mehrere Probleme ab, die eine Behandlung so komplex machen:
- Antipsychotika können starke Nebenwirkungen haben
- Medikamente werden oft eigenmächtig abgesetzt
Hohes Nebenwirkungspotenzial
Mehr als Antidepressiva jeglicher Art können Antipsychotika starke Nebenwirkungen auslösen. Die Betroffenen finden zwar wieder zu einer adäquaten Wahrnehmung zurück und verlieren in der Regel auch ihre Halluzinationen, doch es können andere Probleme in den Vordergrund treten.
Insbesondere bei Antipsychotika des alten Typs, die gern auch als Depotmedikament gespritzt werden, kann es zu starkem Zittern, Bewegungsstörungen, Sprachstörungen und einer eingeschränkten Affektivität kommen. Häufig wird auch die Minussymptomatik (Antriebsschwäche etc.) verstärkt, so dass zusätzlich Antidepressiva zum Einsatz kommen.
3. KANN CBD PSYCHOSEN AUSLÖSEN?
CBD (Cannabidiol) ist für seine neuroprotektiven und angstlösenden Eigenschaften bekannt, was es zu einer potenziellen Option für die Behandlung von Psychosen macht. Die Frage, ob CBD Psychosen auslösen kann, wird jedoch immer wieder gestellt.
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass CBD im Gegensatz zu THC, das Psychosen auslösen kann, eher antipsychotisch wirkt. Studien deuten darauf hin, dass CBD möglicherweise helfen kann, drogeninduzierte Psychosen, insbesondere durch THC, zu behandeln. Es gibt bislang keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass CBD selbst Psychosen auslöst. Im Gegenteil: In klinischen Studien wurde CBD erfolgreich als antipsychotisches Mittel getestet, insbesondere bei Erkrankungen wie Schizophrenie.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD als Ergänzung zur herkömmlichen Psychosebehandlung hilfreich sein könnte, indem es Symptome reduziert, ohne die Nebenwirkungen herkömmlicher Antipsychotika zu verursachen.
Wichtig ist, dass CBD, je nach Dosis, verschiedene Wirkungen haben kann. Bei hohen Dosen können noch nicht vollständig erforschte Nebenwirkungen auftreten, weshalb Patienten, die CBD zur Unterstützung ihrer psychischen Gesundheit einsetzen wollen, dies in Absprache mit einem Arzt tun sollten.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es derzeit keine Hinweise darauf gibt, dass CBD Psychosen auslöst. Stattdessen wird CBD aufgrund seiner beruhigenden und schützenden Eigenschaften als potenzielles Mittel gegen Psychosen untersucht.
4. PSYCHOSE NATÜRLICH BEHANDELN MIT CBD – WAS SAGT DIE WISSENSCHAFT?
An der Uni Bochum konnten Forscher im Jahr 2012 in einer Studie darauf hinweisen, dass es zwischen einer Psychose, THC und dem Endocannabinoid-System eine enge Verbindung gibt. In vielfältigen Tier- aber auch Menschenstudien konnte herausgefunden werden, dass bei Psychosen eine Dysregulation der Endocannabinoid-Signalwege im Gehirn vorherrscht.
So weisen beispielsweise Schizophrenie-Patienten einen erhöhten Anandamid-Spiegel auf, was psychotische Symptome auslösen und verstärken kann. Die Forscher erstellten eine Übersichtsarbeit, in der sie überwiegend bestätigten, dass Cannabinoide eine antipsychotische Wirkung aufweisen können. Sie gingen sogar noch weiter und legten sich dahingehend fest, dass Cannabidiol besser wirksam ist und daher höhere Chancen hat, Psychosen heilen zu können.
Hoffnung aus Heidelberg
Aufgrund der starken Nebenwirkungen, die eine klassische Antipsychotika-Therapie mitbringt, sahen Forscher an der Heidelberger Universität im Jahr 2016 die Zeit gekommen, einen weiteren Blick auf das Endocannabinoidsystem zu werfen.
In der Studie haben sowohl Rhesusaffen, aber auch Mäuse und Ratten durch die Einnahme von CBD antipsychotische Effekte gezeigt. Nach mehrfachen Behandlungsversuchen konnte in der ersten Doppelblind-Studie nachgewiesen werden, dass bei einer akut vorhandenen Schizophrenie CBD Produkte einen ähnlich starken Effekt haben wie das Neuroleptika Amisulprid. Gleichzeitig wurde auch gezeigt, dass das Nebenwirkungsprofil von CBD weit besser war.
Das Kings College forscht in London
Philip McGuiere befasste sich im Rahmen seiner Arbeit mit der CBD Wirkung im Gehirn und kam zu einem erstaunlichen Ergebnis. Antipsychotika arbeiten auf der Basis, dass sie die Dopaminrezeptoren blockieren, doch Dopamin ist nicht allein für die Entstehung der Psychose verantwortlich. So gibt es Psychotiker, die selbst keinen veränderten Dopaminspiegel aufweisen.
Während einer randomisierten Studie wurden 88 Patienten, bei denen eine Schizophrenie nachgewiesen wurde, entweder ein Placebo zusätzlich zur klassischen Medikation oder täglich 1000 mg CBD verabreicht. In der CBD-Kontrollgruppe zeigte sich eindeutig ein signifikantes Nachlassen der psychotischen Symptome.
Weitere Studie aus London bestätigt Effekt
Im Jahr 2018 wurde im Rahmen einer weiteren Studie am Kings College in London überprüft, ob sich der zuvor bekanntgewordene Effekt rekonstruieren ließ. Hierzu wurden 33 Personen zwischen 20 und 25 Jahren, mit vorhandenen psychotischen Symptomen mit 18 gesunden Probanden verglichen.
Mit einer CBD-Dosierung von 600 mg wurden 16 der 33 Psychoseverdächtigen behandelt, die Kontrollgruppe erhielt ein Placebo. Bei einer nachfolgenden Untersuchung im MRT konnte nachgewiesen werden, dass die Gehirnaktivität durch die Einnahme von CBD weniger beeinträchtigt war, als es bei Psychosepatienten normalerweise der Fall ist.
Die Ergebnisse der Forschung führten dazu, dass die Forscher der Kings Universität nun in einer großen Studie die eindeutige Wirksamkeit von CBD nachweisen möchten, um festzuhalten, ob der Einsatz von CBD auch schon bei Menschen mit dem Risiko auf eine Psychose sinnvoll ist.
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5. CBD PSYCHOSE ERFAHRUNGEN – WAS BERICHTEN ANWENDER?
Wenn CBD gegen Schizophrenie wirkt und diese Wirksamkeit nachgewiesen wird, kann sich auf dem Markt der Medikation bald einiges ändern. Doch für die meisten Selbstbetroffenen ist vor allem die Frage entscheidend, was andere Personen sagen. Welche Erfahrungen haben Menschen mit einer Psychose gemacht? War es mit Cannabidiol möglich, eine Psychose natürlich zu behandeln und damit möglicherweise die schwerwiegenden Nebenwirkungen der Antipsychotika zu umgehen? Folgende Erfahrungsberichte von Betroffenen machen Mut!
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6. KANN CANNABIS EINE PSYCHOSE VERURSACHEN?
Cannabis und Psychosen werden von vielen Ärzten und Ursachenforschern oft in einem Atemzug genannt und tatsächlich steht THC im erhärteten Verdacht, Psychosen auslösen zu können. Allerdings ist es schwer hier zu pauschalisieren, denn ein Mensch ohne Indikatoren für eine spätere Psychose wird mit hoher Wahrscheinlichkeit durch einen Joint nicht erkranken. Das Maß ist ebenso entscheidend wie die Vorbelastung, die oft nicht merklich bereits in den Anlagen schlummert.
Dieser Effekt bezieht sich aber ausschließlich auf Delta-9-Tetrahydrocannabinol, kurz als THC bezeichnet. Hierbei handelt es sich um die psychoaktive Substanz des Cannabis, die beim Konsum das Hirn quasi überschwemmt. Ein auslösender Infekt durch CBD ist hingegen nicht zu erwarten.
7. CBD GEGEN PSYCHOSE – DOSIERUNG UND ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Die Dosierung von CBD bei Psychose ist ein sensibles Thema, da es noch nicht genug wissenschaftliche Studien gibt, die eine optimale Dosierung eindeutig festlegen. Bei der Behandlung von Psychosen mit CBD, insbesondere Schizophrenie, sind jedoch einige Studien vielversprechend.
Dosis in Studien: Studien haben gezeigt, dass CBD bei der Behandlung von psychotischen Symptomen bei Schizophrenie helfen könnte. Eine klinische Studie aus dem Jahr 2017 verwendete eine Dosierung von 1000 mg CBD täglich bei Patienten mit Schizophrenie, was zu einer signifikanten Reduktion der Symptome führte. In anderen Studien wurden Dosierungen zwischen 200 mg und 800 mg pro Tag verwendet, je nach Schweregrad der Symptome und individueller Verträglichkeit.
Niedrigere Dosierungen: Für Menschen, die CBD zur Unterstützung von psychischen Beschwerden wie Angst oder leichten psychotischen Symptomen einnehmen, könnten niedrigere Dosen von 25 mg bis 150 mg täglich ebenfalls positive Effekte haben, wobei die exakte Dosis individuell angepasst werden sollte.
Einstieg und Anpassung: Es wird empfohlen, mit einer niedrigeren Dosis zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, während man die Reaktionen des Körpers beobachtet. Da jeder Mensch unterschiedlich auf CBD reagiert, kann es Zeit und professionelle Begleitung erfordern, die richtige Dosierung zu finden.
Arztbesuch: Da CBD die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen kann, wie z. B. Antipsychotika, ist es wichtig, vor der Einnahme von CBD einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei der Behandlung von Psychosen.
Da bei CBD selbst bei einer Überdosierung keine schwerwiegenden Nebenwirkungen zu erwarten sind, kann die Höhe der Dosierung durch den Behandler noch selbst justiert werden. Das geringe Nebenwirkungspotenzial erhöht bei Betroffenen in der Regel die Einnahmebereitschaft, wohingegen Antipsychotika oft eigenmächtig abgesetzt werden.
Anwendung vorbeugend bei Rückfallgefahr
Eine einmal durchgemachte Psychose birgt grundsätzlich das Risiko eines Rückfalls. Psychosen kommen oft episodenhaft zurück, insbesondere in Situationen, die den Betroffenen belasten oder auch durch den Konsum bestimmter Medikamente und Substanzen.
Mit CBD Öl bestehen Chancen, den Rückfall durch eine Erhaltungsdosierung von ca. 400 – 600 mg (Richtwert) aufzuhalten oder die Wahrscheinlichkeit zu minimieren. Für solch hohen Dosierungen ist unser CBD Öl 50% am besten geeignet. Es hat die höchstmögliche CBD Konzentration und das beste Preisleistungsverhältnis.
8. FAZIT
Mehrere Studien haben, unabhängig voneinander, nachweisen können, dass das Endocannabinoidsystem bei einer Psychose eine entscheidende Rolle spielt. Die Regulierung desselbigen durch den Einsatz von CBD bringt daher Hoffnung für Betroffene mit. Die Anwendung des natürlichen CBD wäre nicht nur mit weit weniger Nebenwirkungen verbunden, sondern den ersten Studien zur Folge sogar ebenso effektiv wie vergleichbare Antipsychotika.
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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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