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FAQ

Die besten Diclofenac Alternativen – pflanzlich und rezeptfrei

4 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 14.12.2024

Diclofenac ist eines der bekanntesten Schmerzmittel und wird häufig bei Entzündungen, Gelenkschmerzen oder Sportverletzungen eingesetzt. Doch trotz seiner Wirksamkeit ist es nicht für jeden die erste Wahl. Nebenwirkungen wie Magenprobleme, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und die Rezeptpflicht bei höheren Dosierungen bringen viele dazu, nach Alternativen zu suchen.

Wenn du ebenfalls eine pflanzliche, schonendere oder rezeptfreie Option bevorzugst, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du Schmerzen und Entzündungen effektiv lindern kannst, ohne auf chemische Medikamente angewiesen zu sein.

Das Wichtigste in Kürze

  • Diclofenac: Ein schmerzlinderndes, entzündungshemmendes Medikament, häufig bei Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Arthrose eingesetzt. Wird in Tabletten, Gelen oder Zäpfchen angeboten. Häufige Nebenwirkungen sind Magenprobleme und Herz-Kreislauf-Risiken.

Alternativen

  • CBD Öl: Schmerzlindernd und entzündungshemmend, unterstützt das Endocannabinoid-System, ohne Magenprobleme oder Herzrisiken. Ideal für langfristige Anwendung.
  • Beinwell: Besonders wirksam bei akuten Verletzungen, vergleichbar mit Diclofenac. Fördert die Wundheilung und reduziert Schwellungen.
  • Teufelskralle: Beliebt bei Gelenk- und Rückenschmerzen, wirkt entzündungshemmend und schonend für den Magen. Geringeres Risiko für Magen-Darm-Beschwerden.

Vorteile dieser Alternativen:

  • Weniger Nebenwirkungen im Vergleich zu Diclofenac
  • Rezeptfrei und pflanzlich, gut verträglich für langfristige Anwendung
  • Effektiv bei verschiedenen Schmerzarten, von Gelenkproblemen bis Muskelverspannungen.

1. Was ist Diclofenac und wofür wird es eingesetzt?

Diclofenac gehört zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und fiebersenkend. Es wird häufig bei entzündlichen Erkrankungen und Schmerzen eingesetzt, wie z. B.:

  • Rheumatische Beschwerden: Zur Linderung von Gelenkschmerzen und Entzündungen.
  • Muskuloskelettale Schmerzen: Nach Verletzungen wie Verstauchungen oder Prellungen.
  • Arthrose und Rückenschmerzen: Zur Reduzierung von Entzündungen und Schmerzen in Gelenken und Wirbelsäule.
  • Menstruationsbeschwerden: Als Option zur Schmerzreduktion.

Formen und Darreichung

Diclofenac ist in verschiedenen Formen erhältlich, je nach Anwendungsgebiet:

  • Tabletten: Meist in Dosierungen wie 25 mg, 50 mg oder 75 mg. Rezeptpflichtig bei höheren Dosierungen.
  • Gele: Zum Beispiel das häufig genutzte Diclofenac acis 30 mg/g Gel für lokale Anwendungen bei Muskel- und Gelenkschmerzen.
  • Zäpfchen oder Injektionen: Für akute Schmerzen, wenn eine orale Einnahme nicht möglich ist.
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2. Warum Alternativen zu Diclofenac?

Diclofenac ist zwar ein wirksames Schmerzmittel, bringt jedoch erhebliche Nebenwirkungen mit sich. Zu den häufigsten zählen:

  • Magenschäden: Diclofenac kann die Magenschleimhaut reizen und bei langfristiger Anwendung das Risiko für Magengeschwüre oder -blutungen erhöhen.
  • Herz-Kreislauf-Risiken: Studien haben gezeigt, dass Diclofenac das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall steigern kann, insbesondere bei Patienten mit bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Diese Nebenwirkungen machen es für viele Betroffene notwendig, nach rezeptfreien und pflanzlichen Alternativen zu Diclofenac zu suchen, die weniger belastend für den Körper sind.

Kombination mit anderen Schmerzmitteln – Vorsicht geboten

Die Kombination von Diclofenac mit anderen Schmerzmitteln, wie Ibuprofen oder Aspirin, kann das Risiko für Nebenwirkungen erhöhen, insbesondere im Magen-Darm-Trakt. Wichtig ist:

  • Keine doppelte Belastung für den Magen: Zwei NSAR gleichzeitig zu nehmen, sollte vermieden werden.
  • Paracetamol als Kombinationsmöglichkeit: Paracetamol ist eine Alternative, die meist keine zusätzlichen Magenbeschwerden verursacht. Dennoch sollte die Kombination nur in Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

3. CBD Öl als rezeptfreie Alternative zu Diclofenac

CBD Öl hat sich als vielversprechende natürliche Alternative zu Diclofenac etabliert, insbesondere bei der Linderung von Entzündungen und Schmerzen. Es bietet eine sanfte, aber effektive Möglichkeit, Beschwerden zu lindern, ohne die Nebenwirkungen von synthetischen Schmerzmitteln.

Wie entsteht die schmerzlindernde Wirkung?

CBD (Cannabidiol) interagiert mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS), das für die Regulierung von Schmerzen, Entzündungen und anderen Körperfunktionen verantwortlich ist.

  • Entzündungshemmend: CBD moduliert die Freisetzung von Prostaglandinen und Zytokinen, die bei Entzündungen eine zentrale Rolle spielen.
  • Schmerzlindernd: Durch die Aktivierung von Rezeptoren wie CB1 und CB2 trägt CBD zur Hemmung von Schmerzsignalen bei. Zusätzlich wirkt es entspannend auf Muskeln und fördert die Durchblutung.

Vorteile als natürliches Mittel

  • Keine schwerwiegenden Nebenwirkungen: Im Gegensatz zu Diclofenac schädigt CBD weder den Magen noch erhöht es das Herz-Kreislauf-Risiko.
  • Vielseitig einsetzbar: CBD wirkt nicht nur schmerzlindernd, sondern unterstützt auch den Schlaf, reduziert Stress und fördert die Regeneration.
  • Langanhaltender Nutzen: Dank seiner natürlichen Herkunft belastet es den Körper nicht und kann auch langfristig eingesetzt werden.

Viele Anwender berichten, dass CBD Tropfen nicht nur Schmerzen effektiv lindern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern. Es ist eine ideale Wahl für alle, die eine natürliche und nachhaltige Alternative zu synthetischen Schmerzmitteln wie Diclofenac suchen.

Besonders hochwertig sind die CBD Tropfen von CANNABY, da durch das Zusammenspiel der verschiedenen Pflanzenstoffe die maximale Wirkung entsteht (auch bekannt unter dem Begriff Terpen-Entourage-Effekt). Mehr zum Thema kannst du im Artikel CBD Öl gegen Schmerzen erfahren.

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4. Diclofenac Alternative Beinwell

Beinwell, oder auch Symphytum officinale, hat sich als wirkungsvolle natürliche Alternative zu Diclofenac bei der Behandlung von Muskel- und Gelenkbeschwerden etabliert. Besonders bei akuten Verletzungen, wie einer Sprunggelenksverletzung, zeigt Beinwellwurzelextrakt eine beeindruckende schmerzlindernde Wirkung, die mit herkömmlichen nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Diclofenac vergleichbar ist – und in einigen Fällen sogar überlegen.

Wirkung und Studienlage

In einer randomisierten, kontrollierten Studie von 2011 wurden 164 Patienten mit einer unkomplizierten Sprunggelenksverletzung entweder mit Kytta-Salbe® (Beinwellwurzelextrakt) oder Voltaren® Schmerzgel (Diclofenac) behandelt. Das Ergebnis zeigte, dass der Beinwellwurzelextrakt in der Schmerzreduktion, sowohl bei Druckschmerz als auch bei Ruhe- und Bewegungsschmerzen, ähnlich gut abschnitt wie Diclofenac. Besonders hervorzuheben ist, dass die Behandlung mit Beinwell bei der Schmerzlinderung und der Reduktion der Gelenkschwellung sogar etwas besser abschnitt. Der Druckschmerz nahm in der Beinwell-Gruppe um 81 % ab, während es in der Diclofenac-Gruppe nur 75 % waren. Auch die Bewertung der Ärzte und Patienten war für den Beinwellextrakt durchweg positiver (78 bis 84 % der Anwender gaben eine sehr gute oder gute Wirksamkeit an, im Vergleich zu 61 bis 71 % für Diclofenac).

Inhaltsstoffe und deren Wirkung

Zu den wirksamen Bestandteilen des Beinwellwurzelextrakts zählen Allantoin, Schleimpolysaccharide, Gerbstoffe und Rosmarinsäure. Allantoin unterstützt die Wundheilung und fördert die Zellregeneration, während Schleimpolysaccharide entzündungshemmend wirken und die Resorption der Wirkstoffe fördern. Diese Bestandteile wirken zusammen, um Schmerzen zu lindern, Schwellungen zu reduzieren und die Heilung zu beschleunigen.

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5. Natürliche Schmerzlinderung durch die Teufelskralle

Die Teufelskralle (Harpagophytum procumbens) ist eine Heilpflanze aus Südafrika, die seit Jahrhunderten zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Sie ist besonders bei Gelenk- und Rückenschmerzen sowie bei rheumatischen Beschwerden beliebt und bietet eine pflanzliche Alternative zu Diclofenac.

Wirkweise der Teufelskralle

Die schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung der Teufelskralle wird hauptsächlich auf die enthaltenen Harpagoside zurückgeführt. Diese Pflanzenstoffe hemmen entzündungsfördernde Enzyme und können so Schwellungen und Schmerzen reduzieren. Studien haben gezeigt, dass sie bei Arthrose und Rückenschmerzen helfen kann, ähnlich wie milde entzündungshemmende Medikamente.

Vorteile gegenüber Diclofenac

  • Schonend für den Magen: Im Vergleich zu Diclofenac hat die Teufelskralle ein geringeres Risiko für Magen-Darm-Beschwerden.
  • Keine Rezeptpflicht: Sie ist rezeptfrei erhältlich und wird in Form von Kapseln, Tabletten oder Tee angeboten.
  • Langfristige Anwendung: Aufgrund ihrer guten Verträglichkeit kann die Teufelskralle über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Einsatzmöglichkeiten

  • Arthrose und Gelenkbeschwerden
  • Rückenschmerzen
  • Leichte rheumatische Beschwerden

Die Teufelskralle ist eine natürliche, gut verträgliche Alternative zu Diclofenac. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte, z.B. 🛒Teufelskralle-Tinkturen* oder 🛒Teufelskralle-Salben*.

Dennoch sollte sie bei starken Beschwerden oder chronischen Erkrankungen nur in Rücksprache mit einem Arzt eingesetzt werden.

6. Kurkuma (Curcumin)

Entzündungshemmende Eigenschaften

Kurkuma, ein Gewürz aus der asiatischen Küche, enthält den aktiven Wirkstoff Curcumin, der für seine starken entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften bekannt ist. Curcumin hemmt entzündungsfördernde Moleküle wie NF-kB und COX-2, die auch von Medikamenten wie Diclofenac adressiert werden. Dies macht es zu einer natürlichen Alternative bei Schmerzen und Entzündungen.

Studienlage und Erfahrungsberichte

Studien zeigen, dass Curcumin bei Gelenkbeschwerden, Arthritis und entzündlichen Erkrankungen ähnlich effektiv wie NSAIDs (nichtsteroidale Antirheumatika) sein kann – allerdings ohne deren typische Nebenwirkungen wie Magenschäden. Viele Anwender berichten von einer Verbesserung der Beweglichkeit und einer Reduzierung chronischer Schmerzen, insbesondere bei regelmäßiger Einnahme von Curcumin-Präparaten.

Vorteile

  • Schonend für den Magen: Kein erhöhtes Risiko für Magengeschwüre.
  • Langfristige Anwendung möglich: Ideal für Menschen mit chronischen Beschwerden.
  • Vielseitig einsetzbar: Unterstützt auch das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit.
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7. Weihrauch (Boswellia)

Anwendung bei Gelenkbeschwerden und Rheuma

Weihrauch, genauer gesagt das Harz des Boswellia-Baums, enthält Boswelliasäuren, die entzündungshemmend wirken. Es blockiert bestimmte Enzyme (z. B. 5-LOX), die bei der Entstehung von Entzündungen eine Rolle spielen. Weihrauch wird häufig zur Linderung von Gelenkschmerzen, Rheuma und entzündlichen Darmerkrankungen verwendet.

Vergleich mit Diclofenac und Ibuprofen

Im Gegensatz zu Diclofenac und Ibuprofen verursacht Weihrauch kaum Magen-Darm-Beschwerden und wirkt milder auf den Organismus. Studien haben gezeigt, dass Weihrauch bei rheumatoider Arthritis und Arthrose ähnliche Ergebnisse erzielen kann wie NSAIDs, allerdings mit einer besseren Verträglichkeit.

8. Homöopathischer Ersatz für Diclofenac

Homöopathische Mittel werden von vielen Menschen als sanfte und nebenwirkungsarme Alternativen zu herkömmlichen Schmerzmitteln wie Diclofenac geschätzt. Sie sollen den Körper in seiner natürlichen Selbstheilung unterstützen, anstatt Symptome allein zu unterdrücken.

Mögliche homöopathische Mittel

  • 🛒 Rhus toxicodendron*: Häufig eingesetzt bei Muskel- und Gelenkschmerzen, insbesondere wenn diese durch Bewegung besser werden.
  • 🛒 Bryonia alba*: Hilft bei akuten Schmerzen, die durch Bewegung verstärkt werden und Ruhe erfordern.
  • 🛒 Arnica montana*: Bekannt für die Linderung von Verletzungsschmerzen und Entzündungen.
  • 🛒 Ruta graveolens*: Besonders geeignet für Sehnen- und Bänderschmerzen oder bei Überlastung der Gelenke.

Vorteile homöopathischer Alternativen

  • Individuelle Behandlung: Die Wahl des Mittels orientiert sich an den spezifischen Symptomen und der Konstitution der Person.
  • Keine typischen Nebenwirkungen: Homöopathische Präparate sind in der Regel gut verträglich und belasten weder Magen noch Organe.
  • Ergänzend einsetzbar: Homöopathische Mittel können oft zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie angewandt werden.

Einschränkungen

Homöopathische Präparate wirken nicht bei jedem gleichermaßen und erfordern manchmal Geduld. In der Wissenschaft wird die Homöopathie nach wie vor kritisch betrachtet, doch da es viele positive Erfahrungsberichte gibt, sollte man auf jeden Fall einen Versuch wagen.

Bei starken oder chronischen Beschwerden sollte jedoch immer ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden, um sicherzustellen, dass eine angemessene Behandlung erfolgt.

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9. Rezeptfreie Alternativen zu Diclofenac aus der Apotheke

Wenn du auf der Suche nach einer rezeptfreien Alternative zu Diclofenac bist, gibt es mehrere gängige Medikamente, die schmerzlindernd wirken und Entzündungen bekämpfen können. Hier sind die drei wichtigsten Optionen:

1. Ibuprofen

Ibuprofen ist ein weit verbreitetes Schmerzmittel, das sowohl schmerzlindernde als auch entzündungshemmende Eigenschaften hat. Es wird häufig bei akuten Schmerzen wie Kopf- oder Zahnschmerzen sowie bei Entzündungen wie Arthritis oder Sportverletzungen eingesetzt. Im Vergleich zu Diclofenac hat Ibuprofen eine ähnliche Wirkung, ist aber oft besser verträglich bei kurzfristiger Anwendung. Allerdings kann es bei langfristigem Gebrauch auch den Magen belasten, daher sollte die Einnahme in der empfohlenen Dosierung erfolgen.

2. Paracetamol

Paracetamol wirkt primär schmerzlindernd und fiebersenkend, hat jedoch keine nennenswerte entzündungshemmende Wirkung. Es ist daher besonders geeignet für leichte bis mäßige Schmerzen, wie sie bei Kopfschmerzen, Fieber oder Erkältungen auftreten. Im Gegensatz zu Diclofenac oder Ibuprofen ist Paracetamol magenfreundlicher, sollte jedoch bei Personen mit Lebererkrankungen vorsichtig verwendet werden.

3. Naproxen

Naproxen gehört ebenfalls zu den nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und hat sowohl schmerzlindernde als auch entzündungshemmende Eigenschaften. Es wird häufig bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis und bei Gelenkschmerzen eingesetzt. Im Vergleich zu Ibuprofen hat Naproxen eine längere Wirkungsdauer, was bedeutet, dass es seltener eingenommen werden muss. Auch Naproxen kann jedoch Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden verursachen, wenn es über längere Zeiträume eingenommen wird.

10. Die besten Diclofenac Alternativen rezeptfrei - Fazit

Die Suche nach Alternativen zu Diclofenac ohne Rezept ist aus verschiedenen Gründen wichtig – sei es aufgrund der möglichen Nebenwirkungen oder dem Wunsch nach natürlichen Lösungen. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Optionen, die sowohl pflanzlich als auch rezeptfrei erhältlich sind und in ihrer Wirksamkeit mit Diclofenac mithalten können.

Natürliche Heilmittel wie CBD-Öl, Teufelskralle und Beinwellwurzelextrakt bieten nicht nur eine sanfte, sondern auch eine effektive Möglichkeit, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Besonders CBD-Öl hat sich als vielversprechende, gut verträgliche Wahl etabliert, die ohne die typischen Nebenwirkungen von NSAR auskommt. Studien belegen auch, dass Beinwell und Teufelskralle in ihrer Wirkung auf Gelenk- und Muskelschmerzen mit Diclofenac vergleichbar sind, dabei jedoch weniger Risiko für langfristige Schäden darstellen.

Für diejenigen, die auf rezeptfreie, klassische Schmerzmittel zurückgreifen möchten, sind Paracetamol und Ibuprofen ebenfalls bewährte Alternativen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, da sie bei längerer Anwendung ebenfalls Nebenwirkungen mit sich bringen können.

Letztlich bieten rezeptfreie Präparate wie Kurkuma, Weihrauch oder homöopathische Mittel eine weitere Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern, ohne auf synthetische Medikamente angewiesen zu sein. Die Wahl der richtigen Alternative hängt dabei von den individuellen Bedürfnissen und der Verträglichkeit ab. Wer auf eine nachhaltige, natürliche Lösung setzen möchte, findet in den genannten Optionen eine vielversprechende und wirksame Unterstützung bei der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen.

*Empfehlungslink

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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