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FAQ

Ist CBD in Italien legal? – Überblick zum Verbot ab April 2025

7 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 28.06.2025

CBD – das ist der nicht berauschende Wirkstoff aus der Hanfpflanze, den viele wegen seiner beruhigenden, entzündungshemmenden oder schlaffördernden Wirkung schätzen. Ob als Öl, Creme oder Blüte – CBD-Produkte sind in vielen Ländern längst Alltag.

Umso überraschender ist, was in Italien passiert ist: Seit April 2025 gilt dort ein Verbot für CBD – und sorgt europaweit für Verunsicherung.

In diesem Artikel zeige ich dir kurz und klar, was sich in Italien geändert hat, was das für dich bedeutet – ob als Konsument, Tourist oder Shop-Betreiber – und wie es jetzt weitergehen könnte.

Ist CBD in Italien legal?

Nein, seit April 2025 gilt in Italien ein umfassendes Verbot für CBD-Produkte. CBD wurde als Betäubungsmittel eingestuft, wodurch Herstellung, Verkauf und Vertrieb – selbst von THC-freien Produkten – untersagt sind.

Das Wichtigste im Überblick:

⚖️ Neue Einstufung: CBD wird nun rechtlich wie THC behandelt und unterliegt den gleichen strengen Vorschriften.

🚫 Verbotene Produkte: Herstellung, Verkauf und Werbung für CBD-Öle, -Blüten und andere Produkte sind untersagt – unabhängig vom THC-Gehalt.

🧾 Ausnahmen: Medizinisches CBD ist nur noch auf ärztliche Verschreibung in Apotheken erhältlich.

⚠️ Rechtliche Grauzonen: Der Besitz oder Konsum von CBD-Produkten kann rechtliche Konsequenzen haben; die genaue Handhabung variiert regional.

🌍 EU-Rechtslage: Das Verbot steht im Widerspruch zu EU-Urteilen, was zu möglichen rechtlichen Auseinandersetzungen führen könnte.

📚 Hinweis: Die rechtliche Situation kann sich ändern. Es wird empfohlen, sich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen zu informieren.

📌 Hinweis: Die rechtliche Lage zu CBD in Italien ist komplex und kann sich kurzfristig ändern. Im Zweifel konsultiere bitte eine juristische Fachperson.

1. CBD in Italien – bisherige Rechtslage vor April 2025

Bevor das Verbot kam, bewegte sich CBD in Italien lange in einer rechtlichen Grauzone. Zwar war CBD nie offiziell vollständig legalisiert, doch es wurde weitgehend geduldet – vor allem, wenn der THC-Gehalt unter 0,2 % lag.

🏛️ EU-Einordnung: CBD als „Novel Food“ & Kosmetik-Inhaltsstoff

Innerhalb der EU wird CBD als sogenanntes „Novel Food“ (neuartiges Lebensmittel) eingestuft – Produkte wie CBD-Öl benötigen eigentlich eine Zulassung, die bisher nur in wenigen Fällen vergeben wurde. In Kosmetik ist CBD hingegen legal einsetzbar, solange es aus Hanfextrakten ohne THC hergestellt wird.

🛍️ CBD-Shops & Produkte in Italien vor dem Verbot

Trotz rechtlicher Unsicherheiten entstanden in den letzten Jahren in ganz Italien CBD-Shops, die Produkte wie Öle, Blüten, Cremes und Tees anboten – mit dem Hinweis „nicht zur Einnahme“ oder „nur zu Sammlerzwecken“, um gesetzlichen Hürden auszuweichen. Viele Händler beriefen sich auf Nutzhanfgesetze und EU-Vorgaben.

🌿 Wichtiger Unterschied: Nutzhanf, CBD und THC

  • Nutzhanf ist legal, wenn er unter 0,2 % THC enthält und von zertifizierten EU-Sorten stammt.
  • CBD (Cannabidiol) ist nicht psychoaktiv und wird aus Nutzhanf extrahiert.
  • THC (Tetrahydrocannabinol) ist der berauschende Wirkstoff und unterliegt strengen Drogengesetzen.

Italien hatte diesen Unterschied lange anerkannt – bis die Regierung im April 2025 plötzlich die Richtung änderte.

2. Der Wendepunkt: CBD-Verbot seit April 2025

Im April 2025 kam es in Italien zu einem plötzlichen Kurswechsel: Das italienische Gesundheitsministerium veröffentlichte einen Beschluss , der CBD offiziell als Betäubungsmittel einstuft. Damit wurde Cannabidiol auf die Liste der verbotenen Substanzen gesetzt – und das hat weitreichende Folgen.

⚖️ CBD gilt in Italien nun als „Betäubungsmittel“

Mit dieser Entscheidung wird CBD nun rechtlich ähnlich behandelt wie THC. Die Unterscheidung zwischen berauschenden und nicht berauschenden Cannabinoiden wird faktisch aufgehoben. Die Begründung: Es fehle an ausreichender Sicherheit für die Gesundheit – trotz anderslautender EU-Urteile und internationaler Einschätzungen.

Dokument über CBD Verbot in Italien liegt auf dem Tisch

🚫 Verbot von Herstellung, Verkauf und Vertrieb

Seit Inkrafttreten des Beschlusses ist es in Italien verboten, CBD-Produkte herzustellen, zu verkaufen oder zu bewerben – unabhängig davon, ob sie THC-frei sind. Betroffen sind Öle, Blüten, Cremes, Tees, Kapseln und sogar Nahrungsergänzungsmittel mit CBD.

Für viele Händler kam dieser Schritt völlig unerwartet – und auch Konsument:innen stehen vor der Frage: Was darf ich überhaupt noch verwenden oder mitbringen?Darauf gehen wir in den nächsten Abschnitten ein.

3. Welche Produkte sind konkret betroffen?

Verboten ist praktisch alles – unabhängig vom THC-Gehalt

Seit dem Beschluss im April 2025 sind in Italien sämtliche CBD-Produkte betroffen, egal ob sie konsumierbar oder äußerlich anwendbar sind. Das betrifft unter anderem:

  • CBD-Öle und Extrakte
  • CBD-Blüten und Hanftees
  • CBD-Kosmetika wie Cremes, Salben oder Seren
  • Nahrungsergänzungsmittel mit CBD
  • E-Liquids oder Vape-Produkte

Auch 0,0 % THC schützt nicht vor dem Verbot

Das Verbot gilt unabhängig vom THC-Gehalt. Selbst Produkte mit nachweislich 0,0 % THC oder mit reinem CBD-Isolat dürfen laut italienischer Regelung nicht mehr verkauft oder vermarktet werden – weil CBD selbst nun als Betäubungsmittel gilt.

Unklarheiten und rechtliche Grauzonen

Trotz des Verbots herrscht in der Praxis Unsicherheit. Manche Shops führen weiterhin Restbestände, andere haben ihr Sortiment sofort eingestellt. Wie streng das Gesetz kontrolliert wird, ist regional unterschiedlich. Auch Fragen zur Lagerung, zum Besitz von Altprodukten oder zur Rückverfolgbarkeit sind bislang nicht eindeutig geklärt. Die Lage bleibt also unübersichtlich – und rechtlich heikel.

Foto verbotener CBD Produkte in Italien

4. Was bedeutet das Verbot für Händler und Konsumenten?

Auswirkungen auf Shops und Marken in Italien

Für italienische CBD-Shops und Hersteller ist das Verbot ein massiver Einschnitt. Viele mussten ihre Produkte aus dem Sortiment nehmen, Online-Shops schließen oder sich komplett neu ausrichten. Auch Marken, die bisher legal CBD-Kosmetik, Öle oder Blüten angeboten haben, stehen vor dem Aus oder juristischen Auseinandersetzungen.

Strafen und rechtliche Risiken

Mit der Einstufung von CBD als Betäubungsmittel drohen nun auch entsprechende Konsequenzen: Wer CBD in Italien herstellt, verkauft oder in Umlauf bringt, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Je nach Auslegung können auch Lagerung, Werbung oder der Besitz größerer Mengen strafbar sein.

Verhalten von Konsumenten vor Ort

Für Verbraucher bedeutet das: Vorsicht ist geboten. Wer CBD-Produkte in Italien kauft oder mit sich führt, bewegt sich in einem rechtlich unsicheren Bereich. Der bloße Besitz kleiner Mengen könnte zwar bislang toleriert werden, ist aber nicht ausdrücklich erlaubt – das kann besonders bei Polizeikontrollen oder Flughafensicherheitschecks problematisch sein.

Auswirkungen auf CBD-Tourismus und Reisende

Italien war bislang auch für Tourist:innen mit Interesse an CBD ein attraktives Reiseziel – das hat sich nun grundlegend geändert. Wer aus dem Ausland CBD-Produkte mitbringt, sollte sich bewusst sein, dass diese bei der Einreise beschlagnahmt werden können. Auch bei der Nutzung vor Ort ist rechtliche Vorsicht geboten. Bis zur Klärung auf EU-Ebene ist Reisen mit CBD nach Italien nicht zu empfehlen.

5. Was sagen Kritiker & Unterstützer?

Stimmen aus Politik, Justiz und Gesundheitswesen

Das Verbot von CBD durch das italienische Gesundheitsministerium sorgt europaweit für Diskussionen. Unterstützer des Verbots verweisen auf mögliche gesundheitliche Unsicherheiten – die italienische Regierung erklärte, dass CBD aufgrund „unzureichender wissenschaftlicher Belege“ über mögliche Risiken als betäubungsmittelähnlich einzustufen sei.

Kritik kommt unter anderem von Jurist:innen und Branchenbeobachtern, die den Schritt als nicht EU-konform werten. Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs von 2020 stellte bereits klar, dass CBD kein Betäubungsmittel sei und grundsätzlich frei gehandelt werden dürfe ( EuGH, C-663/18 ).

Reaktionen von Verbänden und Produzenten

CBD-Verbände wie „Federcanapa“ sowie viele Hersteller und Händler in Italien äußerten sich in ersten Stellungnahmen entsetzt über den plötzlichen Kurswechsel. In einem offenen Brief kritisiert der Hersteller Enecta das Verbot als „wirtschaftlich und wissenschaftlich unbegründet“ und warnt vor dem Verlust von tausenden Arbeitsplätzen in der Branche.

Auch internationale Produzenten, darunter Anbieter aus Deutschland und Österreich, beobachten die Entwicklung mit Sorge. Viele sprechen von einem Rückschritt für die gesamte Hanfbranche und fordern eine EU-weite Regulierung, um solche Alleingänge zu verhindern.

Proteste und juristische Gegenwehr möglich?

Mehrere CBD-Händler in Italien prüfen laut Medienberichten rechtliche Schritte gegen das Verbot. Es ist möglich, dass Klagen vor italienischen Verwaltungsgerichten oder sogar vor dem Europäischen Gerichtshof eingereicht werden – insbesondere mit Bezug auf die EU-Verpflichtungen zum freien Warenverkehr und das bereits erwähnte EuGH-Urteil von 2020. Auch erste Protestaktionen von Konsument:innen und Aktivist:innen wurden in sozialen Netzwerken angekündigt.

Ob und wie schnell diese Gegenbewegung Wirkung zeigt, bleibt abzuwarten. Klar ist: Der Widerstand gegen das Verbot wächst – und eine endgültige rechtliche Klärung dürfte auf EU-Ebene gesucht werden.

CBD Legalität Infografik

6. CBD und EU-Recht – ist das Verbot überhaupt zulässig?

EuGH-Urteil 2020: CBD ist kein Betäubungsmittel

Im Jahr 2020 sorgte der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit einem Grundsatzurteil für Klarheit: CBD ist kein Betäubungsmittel, solange es aus legal angebautem Hanf gewonnen wird und keinen psychoaktiven Effekt hat. Das Gericht betonte, dass CBD-Produkte unter den Grundsatz des freien Warenverkehrs innerhalb der EU fallen – ein Verbot müsse gut begründet und verhältnismäßig sein.

Italien vs. EU-Vorgaben – juristische Grauzone?

Italien bewegt sich mit dem aktuellen CBD-Verbot rechtlich auf dünnem Eis. Kritiker sehen einen klaren Widerspruch zum EuGH-Urteil und zu geltenden EU-Richtlinien. Zwar hat jeder Mitgliedstaat Spielraum in seiner Gesundheitspolitik, doch ein vollständiges Verbot eines nicht-berauschenden Stoffs wie CBD könnte als verhältnismäßig nicht gerechtfertigt angesehen werden – insbesondere, wenn Produkte mit 0,0 % THC betroffen sind.

Diese Situation führt zu einer juristischen Grauzone: Auf der einen Seite das nationale Verbot in Italien, auf der anderen Seite die europäische Rechtslage, die eigentlich einen freien Handel mit CBD-Produkten erlaubt – vorausgesetzt, sie entsprechen EU-Vorgaben.

Mögliche künftige Klagen oder EU-Verfahren

Es ist denkbar, dass Händler, Verbände oder Einzelpersonen das Verbot rechtlich anfechten – sei es vor nationalen Verwaltungsgerichten oder auf EU-Ebene. Auch eine Vertragsverletzungsbeschwerde gegen Italien durch die Europäische Kommission wäre möglich, sollte sich bestätigen, dass das nationale Gesetz gegen EU-Recht verstößt.

Bis dahin bleibt die Lage jedoch unklar: Rechtlich möglich wäre eine Rücknahme des Verbots, ein Kompromiss über die Produktkategorien – oder ein zähes juristisches Tauziehen, das sich über Jahre hinziehen könnte.

7. Darf man CBD nach Italien mitnehmen?

Hinweise für Reisende

Seit dem Verbot von CBD in Italien im April 2025 ist auch die Mitnahme von CBD-Produkten ins Land mit rechtlichen Risiken verbunden. Wer CBD-Öl, Kapseln, Blüten oder andere Produkte im Gepäck hat – selbst mit 0,0 % THC – sollte sich bewusst sein: Diese gelten in Italien nun als betäubungsmittelähnliche Substanzen und können von Behörden beschlagnahmt werden.

Eigenbedarf vs. Handelsmenge

Zwar wird zwischen persönlichem Gebrauch und kommerziellem Handel unterschieden, doch eine klare gesetzliche Definition fehlt bisher. Auch kleinere Mengen, die nachweislich für den Eigengebrauch gedacht sind, können problematisch sein, wenn italienische Zoll- oder Polizeibehörden den Besitz als rechtswidrig einstufen. Eine Entkriminalisierung für den Eigenbedarf – wie bei geringen Mengen Cannabis in manchen Ländern – existiert bei CBD nicht.

Flughafen- & Zollproblematik

Besonders an Flughäfen ist Vorsicht geboten. Italienische Behörden könnten CBD-Produkte bei Gepäckkontrollen als illegale Substanz behandeln – mit der Folge, dass sie konfisziert werden oder sogar Ermittlungen eingeleitet werden. Auch ein ärztliches Attest oder der Hinweis auf den THC-freien Status des Produkts bietet derzeit keine rechtliche Sicherheit.

Fazit:

Die Mitnahme von CBD nach Italien ist nicht empfehlenswert. Solange das Verbot in Kraft ist und keine klare EU-Rechtsdurchsetzung erfolgt, sollten Reisende auf Nummer sicher gehen und keine CBD-Produkte über die Grenze bringen – weder im Koffer noch im Handgepäck.

8. Was passiert als Nächstes?

Mögliche Gesetzesänderungen oder Rücknahmen?

Ob das CBD-Verbot in Italien Bestand hat, ist derzeit unklar. Die Kritik aus Wirtschaft, Justiz und Zivilgesellschaft ist groß, und auch politische Stimmen fordern bereits eine Überarbeitung oder Rücknahme des Beschlusses. Sollte der öffentliche Druck weiter steigen oder juristische Verfahren Erfolg haben, ist eine Änderung der Rechtslage durchaus denkbar – entweder durch Präzisierung (z. B. Ausnahmen für Kosmetik) oder komplette Aufhebung.

Beobachtung durch EU-Behörden

Auch auf EU-Ebene wird der Fall aufmerksam verfolgt. Sollte das italienische Verbot als Verstoß gegen europäisches Recht gewertet werden – insbesondere gegen den freien Warenverkehr – könnte die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren einleiten. Solche Verfahren dauern jedoch meist Monate oder Jahre und bringen zunächst keine Rechtssicherheit.

CBD-Markt in Italien: vor dem Aus oder im Umbruch?

Der legale CBD-Markt in Italien steht aktuell still – viele Shops haben geschlossen oder ihr Sortiment stark eingeschränkt. Gleichzeitig entstehen erste alternative Geschäftsmodelle: etwa Online-Shops im Ausland, juristisch abgesicherte Kosmetiklinien ohne CBD oder politische Initiativen zur Reform. Ob der Markt langfristig untergeht oder sich neu formiert, hängt stark von der kommenden Rechtsprechung und Regulierung ab.

❓ FAQ: CBD & Italien

9. Fazit: CBD in Italien – aktuell illegal, aber nicht endgültig?

Zusammenfassung der wichtigsten Fakten:

  • Seit April 2025 gilt CBD in Italien offiziell als Betäubungsmittel
  • Herstellung, Verkauf und Bewerbung von CBD-Produkten sind verboten
  • Auch Produkte mit 0,0 % THC sind betroffen
  • Das Verbot widerspricht dem EuGH-Urteil von 2020, ist also rechtlich umstritten
  • Erste Proteste, Klagen und politische Reaktionen deuten auf möglichen Widerstand hin

Vorsicht für Verbraucher & Händler:

Ob im Urlaub, beim Versandhandel oder im Ladengeschäft – Verbraucher:innen und Händler sollten aktuell keine CBD-Produkte in Italien kaufen, mitnehmen oder vertreiben. Das Risiko einer Strafverfolgung ist real, auch wenn die Durchsetzung regional unterschiedlich erfolgt.

Rechtliche Unsicherheit bleibt bestehen:

Solange keine Klarstellung durch Gerichte oder die EU erfolgt, bleibt die Situation instabil und schwer kalkulierbar. Wer mit CBD-Produkten arbeitet oder reist, sollte sich regelmäßig über den aktuellen Stand informieren – denn was heute verboten ist, könnte morgen bereits neu bewertet werden.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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