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FAQ

Ist CBD selbst anbauen legal? (2024)

5 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 07.11.2024

Wenn du dich schon länger mit CBD beschäftigst, hast du vielleicht auch darüber nachgedacht, es selbst anzubauen. Der Gedanke ist verlockend: Du könntest genau kontrollieren, unter welchen Bedingungen die Pflanze wächst, und würdest langfristig vielleicht sogar Geld sparen. Aber wie sieht es eigentlich mit der rechtlichen Lage aus? Ist es überhaupt erlaubt, CBD-reichen Hanf selbst zu kultivieren, oder lauern hier rechtliche Fallstricke?

In diesem Artikel klären wir, was du wissen musst, bevor du dich ans Pflanzen machen kannst. Wir werfen einen Blick auf die geltenden Gesetze, erklären, welche Voraussetzungen eventuell erfüllt sein müssen und was passiert, wenn man sich in einer rechtlichen Grauzone bewegt. Am Ende weißt du genau, ob der CBD-Eigenanbau eine gute Idee ist – oder ob es doch besser ist, sich anderweitig zu versorgen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Warum CBD selbst anbauen?
  • Viele Menschen interessieren sich für den Eigenanbau von CBD, um Kosten zu sparen, die Anbaubedingungen zu kontrollieren und einen nachhaltigeren Konsum zu ermöglichen.

Gesetzeslage zum CBD-Eigenanbau

  • In Deutschland dürfen Privatpersonen seit der Cannabis-Legalisierung bis zu drei Pflanzen anbauen, jedoch nur für den privaten Gebrauch und unabhängig von CBD- oder THC-Gehalt. In vielen anderen Ländern, wie Frankreich, ist privater Hanfanbau weiterhin illegal, während die Schweiz und einige US-Bundesstaaten einen liberaleren Ansatz verfolgen.

THC-Grenzwerte beachten

  • Der erlaubte THC-Gehalt variiert je nach Land zwischen 0,2 % und 1 %. Überschreitet der Anbau diese Grenze, gelten die Pflanzen als „Cannabis“ und fallen unter strengere Gesetze.

Mögliche Strafen bei Verstößen

  • Ohne die nötigen Genehmigungen kann der CBD-Eigenanbau zu Geldstrafen oder sogar strafrechtlichen Konsequenzen führen. In Deutschland unterliegen Hanfanbauflächen regelmäßig Kontrollen, um die THC-Grenzen sicherzustellen.

Alternative Optionen zum Eigenanbau

  • Kauf von legalen CBD-Produkten wie CBD Öl bei zertifizierten Händlern bietet eine sichere Alternative. Wo erlaubt, können Hanf-Kooperativen eine gemeinschaftliche Anbau- und Bezugsoption darstellen.

1. Was ist CBD und warum kann es sich lohnen, es selbst anzubauen?

CBD (Cannabidiol) ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Anders als THC (Tetrahydrocannabinol), das ebenfalls in Cannabis enthalten ist, verursacht CBD kein „High“. Während THC die Wahrnehmung beeinflusst und daher unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, ist CBD in vielen Ländern legal – solange der THC-Gehalt des Produkts unter einem bestimmten Grenzwert bleibt. In Deutschland beispielsweise liegt dieser bei 0,2 %. Das macht CBD-Produkte für viele interessant, die die entspannenden und potenziell gesundheitsfördernden Effekte von Cannabis nutzen möchten, ohne gegen das Gesetz zu verstoßen oder berauscht zu sein.

Doch warum möchten viele CBD selbst anbauen?

Ein wesentlicher Grund ist die Kostenersparnis: Hochwertige CBD-Produkte können teuer sein, vor allem bei regelmäßiger Nutzung. Wer CBD selbst anbaut, kann auf lange Sicht einiges sparen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Kontrolle über die Anbaubedingungen. Beim Eigenanbau weißt du genau, welche Dünger oder Pflanzenschutzmittel verwendet werden – oder auch, dass du auf Chemikalien vollständig verzichtest. Zudem steht für viele das Interesse an einem nachhaltigen, ökologischen Konsum im Vordergrund: Durch den Eigenanbau kann der Transportaufwand minimiert und unnötige Verpackung vermieden werden.

2. Die rechtliche Lage: Ist CBD selbst anbauen legal?

Die rechtliche Lage zum Eigenanbau von CBD-Hanf hat sich in vielen Ländern stark verändert, vor allem in Deutschland, das Cannabis kürzlich legalisiert hat. Die genauen Bedingungen und Einschränkungen variieren jedoch weiterhin stark – nicht nur zwischen Ländern, sondern auch zwischen nationaler Gesetzgebung und bundesstaatlichen Regelungen, wie in den USA.

Länder mit restriktiver Hanfpolitik

In einigen Ländern wie Frankreich bleibt die Hanfpolitik streng: Hier ist der Anbau von CBD-reichem Hanf für Privatpersonen grundsätzlich verboten. Selbst wenn die Pflanzen einen sehr niedrigen THC-Gehalt aufweisen, wird der private Eigenanbau kaum toleriert. Frankreich erlaubt nur lizenzierten Landwirten, Hanf anzubauen, und dies ausschließlich für industrielle Zwecke oder für wissenschaftliche Forschung. Auch der Konsum von Cannabis bleibt in Frankreich weiterhin illegal, was den CBD-Eigenanbau rechtlich unattraktiv macht.

Länder mit toleranterer Haltung zum CBD-Anbau

In der Schweiz und Österreich ist die Hanfpolitik etwas liberaler gestaltet. In der Schweiz sind CBD-Produkte mit einem THC-Gehalt von bis zu 1 % legal, und unter bestimmten Bedingungen kann CBD-reicher Hanf angebaut werden. Der Eigenanbau bleibt dennoch reguliert und bedarf einer genauen Einhaltung der Grenzwerte, um als „nicht-psychoaktiv“ und legal zu gelten. Auch Österreich hat eine offenere Haltung zum Thema CBD und erlaubt den Verkauf und Konsum von CBD-Produkten, wenngleich der Eigenanbau ebenfalls Einschränkungen unterliegt und sich auf Nutzhanf fokussiert.

Die USA sind ein weiteres Beispiel für länderspezifische Unterschiede: Dort entscheidet jeder Bundesstaat, wie Hanf reguliert wird. Viele Staaten erlauben den Anbau von Hanf mit einem THC-Gehalt unter 0,3 %, auch für private Zwecke. In anderen Bundesstaaten ist der private Anbau jedoch weiterhin untersagt, und die Hanfindustrie wird stark reguliert.

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Deutschland und die neue Legalisierung

Seit der Legalisierung von Cannabis in Deutschland hat sich die Situation auch für den Anbau von Hanf, einschließlich CBD-reichem Hanf, verändert. Für den privaten Gebrauch ist der Eigenanbau von bis zu drei Cannabis-Pflanzen nun erlaubt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Pflanzen eher CBD- oder THC-reich sind. Jedoch gilt weiterhin: Bei Produkten oder Anbauprojekten, dieaußerhalb des privaten Rahmens genutzt werden, sind Lizenzen erforderlich, und der THC-Gehalt muss den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.

Rolle der THC-Grenzwerte

Die THC-Grenzwerte entscheiden, ob eine Hanfpflanze als „legal“ eingestuft wird oder ob sie rechtlich problematisch sein kann. In der Regel liegt dieser Grenzwert in den meisten Ländern zwischen 0,2 % und 1 %. Pflanzen, die diesen Wert überschreiten, gelten als „Cannabis“ und werden strengeren Gesetzen unterworfen. In Deutschland liegt der Grenzwert bei 0,2 %, und ein privater Anbau zu medizinischen Zwecken bedarf einer ärztlichen Genehmigung.

Grauzonen und Eigenanbau zur CBD-Gewinnung

Der Eigenanbau zur CBD-Gewinnung bewegt sich in vielen Ländern in einer rechtlichen Grauzone. Der Gesetzgeber macht meist keinen Unterschied zwischen Anbau zu persönlichen oder zu kommerziellen Zwecken, was insbesondere in Ländern wie Frankreich und Österreich zu Problemen führen kann. In Ländern mit liberaler Haltung – wie die Schweiz oder einigen US-Bundesstaaten – können jedoch auch Privatpersonen unter Einhaltung der Grenzwerte CBD-reichen Hanf anbauen.

3. CBD selbst anbauen - Voraussetzungen und Bewilligungen

Für den legalen Anbau von CBD-reichem Hanf sind bestimmte Voraussetzungen und Genehmigungen erforderlich, die je nach Land und rechtlichem Rahmen variieren. Hier ein Überblick darüber, was beim Anbau von CBD-Hanf wichtig ist.

Landwirtschaftliche Voraussetzungen

In vielen Ländern dürfen nur registrierte landwirtschaftliche Betriebe CBD-reichen Hanf anbauen, insbesondere in der EU und in Ländern wie der Schweiz. In Deutschland beispielsweise ist der Anbau von Hanf zu kommerziellen Zwecken bestimmten Anforderungen unterworfen und bleibt lizenzierten Betrieben vorbehalten. Auch andere Länder verlangen, dass Anbauer über einen landwirtschaftlichen Betrieb verfügen oder sich als solcher registrieren lassen, um den Anbau rechtlich abzusichern. Für Hobbygärtner und private Selbstversorger ist der Anbau von Hanfpflanzen in vielen Fällen nicht gestattet oder nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt.

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Notwendige Lizenzen und Bewilligungen

Für den Anbau von CBD-Hanf ist in den meisten Ländern eine Lizenz erforderlich. Diese Genehmigungen variieren je nach Land, erfordern jedoch in der Regel eine Anmeldung bei der zuständigen Landwirtschaftsbehörde oder der Behörde für Landwirtschaft und Ernährung. In Deutschland beispielsweise müssen Landwirte, die CBD-reichen Hanf anbauen möchten, eine spezielle Erlaubnis beantragen, die den Anbau von Nutzhanfsorten erlaubt.

Diese Lizenzen sind mit gewissen Auflagen verbunden, wie der regelmäßigen Kontrolle des THC-Gehalts der Pflanzen und der Einhaltung der Sortenbestimmungen. Auch in der Schweiz und in Österreich gelten ähnliche Anforderungen: Landwirte benötigen eine Anbau-Bewilligung und müssen sicherstellen, dass der THC-Gehalt die zulässige Obergrenze (in der Schweiz bis zu 1 %) nicht überschreitet. Ohne eine gültige Lizenz oder Genehmigung ist der Anbau von Hanf zur CBD-Gewinnung nicht erlaubt und kann zu rechtlichen Konsequenzen führen.

Sortenauswahl und Anforderung an Samen

Nicht jede Hanfsorte ist für den legalen Anbau geeignet, da nur zertifizierte Nutzhanfsorten den gesetzlich vorgeschriebenen niedrigen THC-Gehalt aufweisen. In der EU sind nur jene Hanfsorten erlaubt, die auf der EU-Sortenliste für Nutzhanf stehen. Diese Sorten wurden gezielt gezüchtet, um einen THC-Gehalt von maximal 0,2 % (in der Schweiz bis zu 1 %) zu gewährleisten.

Beim Kauf von Samen ist es wichtig, auf diese zertifizierten Sorten zurückzugreifen, um gesetzlich auf der sicheren Seite zu sein. Für den Anbau benötigen Landwirte zudem oft Nachweise über die Herkunft und die Qualität der Samen, die sicherstellen, dass die gesetzlichen THC-Grenzwerte nicht überschritten werden. Bekannte Sorten, die für den legalen Anbau von CBD-Hanf geeignet sind, umfassen unter anderem „Finola“, „Futura 75“ und „Earlina 8FC“, die sich durch hohe CBD-Werte und niedrige THC-Gehalte auszeichnen.

Zusammengefasst gilt: Wer CBD-reichen Hanf anbauen möchte, muss sich an die gesetzlichen Anforderungen für landwirtschaftliche Betriebe, Lizenzierungen und Sortenbestimmungen halten, um den Anbau im rechtlichen Rahmen zu betreiben.

4. Ist Hanf als Zimmerpflanze legal?

Ob Hanf als Zimmerpflanze legal ist, hängt vor allem vom THC-Gehalt der Pflanze und den spezifischen Gesetzen des Landes ab. Hier ein Überblick über die rechtliche Lage in verschiedenen Ländern:

1.Deutschland: Der Anbau von Hanf für den privaten Gebrauch ist in Deutschland illegal, selbst als Zimmerpflanze. Eine Ausnahme besteht für lizenzierte landwirtschaftliche Betriebe, die bestimmte zugelassene Sorten mit einem THC-Gehalt von unter 0,2 % für industrielle Zwecke anbauen. Seit der jüngsten Cannabis-Legalisierung gibt es Regelungen für den Erwerb und Konsum von THC-haltigem Cannabis, aber der private Anbau bleibt stark reguliert.

2.Österreich und die Schweiz: Hier ist der Anbau von Nutzhanf mit einem THC-Gehalt unter bestimmten Grenzen (z. B. 1 % in der Schweiz) in manchen Fällen erlaubt. Dennoch gelten für privaten Indoor-Anbau ähnliche Einschränkungen, und der Anbau kann oft nur zu industriellen oder wissenschaftlichen Zwecken legalisiert werden.

3.USA: In den USA variiert die Gesetzgebung stark von Bundesstaat zu Bundesstaat. In einigen Staaten ist der Anbau von Hanf unter bestimmten Bedingungen erlaubt, aber in den meisten Fällen nur mit einer Lizenz und ausschließlich für industrielle Zwecke.

Zusammenfassung: Egal ob Hanf als Zimmerpflanze verwendet wird, Hanf im Garten oder auf dem Balkon angebaut wird - in den meisten Ländern ist dies nicht ohne Lizenz erlaubt. Denn auch geringe THC-Mengen bringen das Risiko rechtlicher Konsequenzen mit sich. Wenn du dich für Hanfanbau interessierst, empfiehlt es sich, auf legale Alternativen wie die Mitgliedschaft in Kooperativen zurückzugreifen oder CBD-Produkte aus legalen Quellen zu beziehen.

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5. Rechtliche Konsequenzen bei illegalem Selbstanbau von CBD

Wer CBD-reichen Hanf ohne die erforderlichen Genehmigungen anbaut oder die gesetzlichen Vorschriften missachtet, muss mit teils erheblichen rechtlichen Konsequenzen rechnen. Abhängig von Land und Schwere des Verstoßes können dabei unterschiedliche Strafen verhängt werden. Hier sind die wichtigsten möglichen Folgen eines illegalen Anbaus:

Mögliche Strafen und Konsequenzen bei Verstößen

Ein illegaler Anbau von CBD-Hanf kann erhebliche rechtliche Folgen nach sich ziehen. In Deutschland und vielen anderen Ländern wird der Anbau ohne Lizenz als Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz gewertet, wenn die Pflanzen die zulässige THC-Grenze überschreiten oder ohne Anmeldung angebaut werden. Die möglichen Strafen reichen von empfindlichen Geldbußen bis hin zu strafrechtlichen Sanktionen wie Freiheitsstrafen, vor allem bei gewerbsmäßigem oder großflächigem Anbau. Selbst bei geringfügigen Verstößen, wie etwa der Nutzung nicht-zertifizierter Hanfsorten, können Bußgelder und der behördlich angeordnete Abriss der Pflanzen folgen.

Hinweise zu Kontrollen und Überwachungen

Da der Anbau von Hanf strengen gesetzlichen Regelungen unterliegt, werden regelmäßig Kontrollen durch die zuständigen Behörden durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Anforderungen erfüllt sind. Es ist wichtig, dass Anbauer stets die Dokumentation zur Hand haben, die Nachweise über die legalen Samen, Anbauflächen und die Einhaltung der THC-Grenzwerte liefert. Auch die Anmeldung bei den zuständigen Stellen sollte vor Beginn des Anbaus erfolgen, um Missverständnisse und unerwartete Kontrollen zu vermeiden.

Wer im rechtlichen Rahmen bleibt, schützt sich vor möglichen Missverständnissen und unangenehmen Konsequenzen. Achte darauf, dich gut zu informieren, bevor du mit dem Anbau beginnst, und halte alle relevanten Papiere bereit, um eventuelle behördliche Überprüfungen problemlos zu meistern.

6. CBD selbst anbauen – legale Alternativen

Kauf von CBD-Produkten aus legalen Quellen

Eine der einfachsten Alternativen zum Eigenanbau ist der Kauf von CBD-Produkten bei zertifizierten Händlern. Diese Produkte sind in der Regel aus kontrolliertem Anbau, von hoher Qualität und werden auf THC-Grenzwerte geprüft, sodass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Der Vorteil des Kaufs liegt in der Sicherheit und der Vielfalt der angebotenen Produkte – von CBD-Ölen über Kapseln bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika. Ein Nachteil können die Kosten sein, da hochwertige CBD-Produkte oft preisintensiv sind und die Auswahl je nach Anbieter variiert.

Mitgliedschaft in Hanf-Kooperativen oder -Vereinen

In einigen Ländern besteht die Möglichkeit, durch die Mitgliedschaft in Hanf-Kooperativen oder -Vereinen gemeinschaftlich CBD-Hanf anzubauen und zu nutzen. Diese Kooperativen sind rechtlich in der Regel strengen Auflagen unterworfen und ermöglichen Mitgliedern, Zugang zu CBD zu haben, ohne den Anbau privat durchzuführen. Vorteile sind hier oft die geteilten Kosten und der gemeinschaftliche Erfahrungsaustausch. Allerdings sind Hanf-Kooperativen nur in Ländern und Regionen möglich, in denen der gemeinschaftliche Anbau gesetzlich erlaubt ist, wie beispielsweise in Teilen der USA und in der Schweiz.

Anbau von Hanf für andere Zwecke

Wer sich für den Anbau von Hanf interessiert, aber die rechtlichen Herausforderungen der CBD-Gewinnung umgehen möchte, kann auf legale Nutzpflanzen-Alternativen zurückgreifen. Hanf lässtsich für viele andere Zwecke anbauen, z. B. zur Gewinnung von Fasern, Samen und Biomasse. Diese Sorten werden speziell für industrielle Zwecke verwendet und enthalten sehr geringe Mengen an THC und CBD. Der Anbau solcher Nutzhanf-Sorten ist in vielen Ländern mit der richtigen Lizenz und den passenden Sorten problemlos möglich und bietet eine Alternative, die rechtlich unbedenklich ist und dennoch alle Vorteile des Hanfanbaus bietet.

7. Ist CBD selbst anbauen legal - Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der private Anbau von CBD-reichem Hanf in vielen Ländern, darunter Deutschland, rechtlich kompliziert ist und meist einer strengen Regulierung unterliegt. Zwar gibt es in einigen Ländern und bestimmten Regionen, wie der Schweiz und einzelnen US-Bundesstaaten, Regelungen, die den Anbau von Nutzhanf unter strengen Auflagen und THC-Grenzwerten erlauben, doch bleibt die Gesetzeslage oft unklar und komplex. Der Eigenanbau für den persönlichen CBD-Bedarf ist daher nur selten legal möglich und erfordert in den meisten Fällen eine spezielle Lizenz und die Einhaltung bestimmter Vorschriften.

Wer CBD für den Eigenbedarf nutzen möchte, findet durch den Kauf von Produkten aus seriösen, legalen Quellen oft eine risikoärmere Alternative. Auch der Beitritt zu Hanf-Kooperativen, wo rechtlich zulässig, kann eine Option sein, um auf legale Weise CBD zu beziehen und möglicherweise sogar beim Anbau mitzuwirken. Letztlich ist es ratsam, sich vorab über die lokale Gesetzeslage zu informieren und bei Unsicherheiten auf legale, geprüfte Produkte zurückzugreifen, um rechtliche Probleme zu vermeiden.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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