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FAQ

Die besten pflanzlichen und rezeptfreien Alternativen zu Metformin

7 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 11.12.2024

Wenn bei dir oder jemandem in deiner Familie Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde, kennst du sicher Metformin – eines der häufigsten Medikamente zur Blutzuckerregulation. Aber vielleicht fragst du dich, ob es natürliche Alternativen gibt, die ebenso wirksam, aber sanfter für den Körper sind. Genau darum geht es in diesem Artikel: pflanzliche Helfer, die dir helfen können, deinen Blutzucker im Griff zu behalten – ganz ohne Chemie.

Pflanzen wie Zimt, Bittermelone oder auch das zunehmend beliebte CBD sind nicht nur aus der Naturapotheke bekannt, sondern werden auch durch Studien immer mehr in den Fokus gerückt. Sie wirken oft ganzheitlich, können Nebenwirkungen reduzieren und dabei helfen, das Leben mit Diabetes entspannter zu gestalten.

1. Kurzer Überblick: Was ist Metformin?

Metformin ist eines der am häufigsten verschriebenen Medikamente zur Behandlung von Typ-2-Diabetes. Es gehört zur Gruppe der sogenannten Biguanide und wirkt, indem es die Insulinsensitivität der Zellen erhöht und die Zuckerproduktion in der Leber hemmt. Gleichzeitig verlangsamt es die Zuckeraufnahme im Darm, was zu einer insgesamt besseren Blutzuckerkontrolle führt.

Wirkung von Metformin

Die Hauptaufgabe von Metformin ist es, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, ohne die Insulinproduktion direkt zu beeinflussen. Es wird oft als erste Wahl eingesetzt, da es nicht zu einer Gewichtszunahme oder Hypoglykämien (zu niedriger Blutzucker) führt – beides Probleme, die bei anderen Diabetes-Medikamenten häufig auftreten.

Häufige Nebenwirkungen von Metformin

Trotz seiner Vorteile kann Metformin Nebenwirkungen haben, die viele Patienten dazu veranlassen, nach Alternativen zu suchen. Die häufigsten Beschwerden betreffen den Magen-Darm-Trakt, wie:

  • Übelkeit
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Bauchschmerzen

Diese Symptome treten vor allem in der Anfangsphase der Behandlung auf, können sich aber bei manchen Patienten auch langfristig zeigen.

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Metformin-Unverträglichkeit

Einige Menschen entwickeln eine Unverträglichkeit gegenüber Metformin, die über die typischen Nebenwirkungen hinausgeht. Dazu zählen:

  • Starke und anhaltende Verdauungsbeschwerden
  • Eine seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkung ist die sogenannte Laktatazidose, ein gefährlicher Anstieg von Milchsäure im Blut. Sie tritt vor allem bei Patienten mit Nierenproblemen oder eingeschränkter Leberfunktion auf.

Bei Patienten mit Niereninsuffizienz kann Metformin zu Problemen führen, da die Ausscheidung des Medikaments über die Nieren erfolgt. Eine eingeschränkte Nierenfunktion kann zu einer Ansammlung von Metformin im Körper führen, was das Risiko für Nebenwirkungen wie Laktatazidose erhöht. Für Diabetiker mit Niereninsuffizienz ist es besonders wichtig, auf sichere, gut verträgliche Alternativen zu Metformin zu setzen, um den Blutzuckerspiegel effektiv zu regulieren, ohne die Nieren weiter zu belasten.

Pflanzliche Präparate bieten hier interessante Ansätze, die oft weniger belastend für den Körper sind und zusätzliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen.

2. Die besten pflanzlichen Alternativen zu Metformin im Überblick

Zimt (Cinnamomum cassia)

  • Wirkung: Zimt verbessert die Insulinempfindlichkeit, indem er den Glukosetransport in die Zellen fördert und die Insulinresistenz verringert.
  • Einnahme: Empfohlen werden 1–6 g Zimt pro Tag, idealerweise in Kapselform, um die richtige Dosierung zu gewährleisten.
  • Studienlage: Eine Metaanalyse zeigte, dass Zimt den Nüchternblutzucker und die HBA1c-Werte senken kann.

Bittermelone (Momordica charantia)

  • Wirkung: Die Bittermelone enthält Verbindungen wie Charantin und Polypeptid-P, die den Blutzuckerspiegel auf natürliche Weise regulieren können.
  • Erfahrungen: Viele Patienten berichten von einer besseren Blutzuckerkontrolle.
  • Studien: Untersuchungen bestätigen ihre Wirksamkeit, wobei regelmäßige Einnahme entscheidend ist.

Berberitze (Wirkstoff Berberin)

  • Blutzuckerregulation: Berberin aktiviert den AMPK (Adenosinmonophosphat-aktivierte Proteinkinase)-Signalweg, ähnlich wie Metformin. Dieser Mechanismus unterstützt die Senkung des Blutzuckerspiegels, indem er die Glukoseaufnahme in die Zellen fördert und die Zuckerproduktion in der Leber reduziert.
  • Insulinsensitivität: Es verbessert die Insulinempfindlichkeit und unterstützt damit die Regulierung des Glukosestoffwechsels.
  • Entzündungshemmende Eigenschaften: Berberin hat antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen, die zur Reduktion von Insulinresistenz und anderen Stoffwechselproblemen beitragen können.

Gurmar (Gymnema sylvestre)

  • Wirkung: Gurmar hemmt die Zuckeraufnahme im Darm und unterstützt die Bauchspeicheldrüse bei der Insulinproduktion.
  • Tradition: In der ayurvedischen Medizin wird es seit Jahrhunderten zur Behandlung von Diabetes verwendet.
  • Dosierung: Kapseln mit standardisierten Extrakten (400–600 mg) sind besonders effektiv.

CBD (Cannabidiol)

  • Wirkung: CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System und kann Entzündungen sowie Insulinresistenz reduzieren.
  • Studien: Erste Forschungsergebnisse zeigen, dass CBD Öl den Zuckerstoffwechsel und die Insulinempfindlichkeit positiv beeinflussen könnte.
  • Anwendung: Beginne mit einer niedrigen Dosis (z. B. 5–10 mg) und steigere diese langsam.
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Salacia reticulata

  • Wirkung: Diese Pflanze hemmt Enzyme, die Kohlenhydrate abbauen, und reduziert dadurch den postprandialen (nach dem Essen) Blutzuckeranstieg.
  • Studienlage: Mehrere Studien belegen ihre Wirkung als blutzuckersenkendes Mittel.

Jambolanapflaume (Eugenia jambolana)

  • Wirkung: Ihre Samen und Früchte regulieren den Glukosestoffwechsel und schützen vor oxidativem Stress.
  • Nutzung: In der traditionellen Medizin wird sie oft gegen Diabetes eingesetzt.
  • Forschung: Moderne Studien bestätigen ihre antidiabetischen Eigenschaften.

Padoukbaum (Pterocarpus marsupium)

  • Wirkung: Die Rinde dieses Baums hat eine starke antidiabetische Wirkung und regeneriert möglicherweise insulinproduzierende Zellen in der Bauchspeicheldrüse.
  • Studien: Langzeitstudien zeigen vielversprechende Ergebnisse, besonders bei prädiabetischen Patienten.

Piperin (aus schwarzem Pfeffer)

  • Wirkung: Piperin erhöht die Bioverfügbarkeit von Wirkstoffen wie Zimt und Bittermelone, was ihre Wirksamkeit steigert.
  • Kombination: Es wird oft in Präparaten eingesetzt, die mehrere Pflanzenextrakte kombinieren.

All diese Metformin Alternativen sind rezeptfrei erhältlich und ideal geeignet für Diabetiker mit Niereninsuffizienz. Sprich jedoch unbedingt mit deinem Arzt, bevor du pflanzliche Mittel ausprobierst, insbesondere wenn du bereits Medikamente einnimmst.

3. Kombinationspräparate für maximale Wirkung

Zuckergarde – Die Blutzuckerformel von Plantomol

Zuckergarde ist ein hochwertiges Kombinationspräparat, das auf eine ganzheitliche Regulierung des Blutzuckerspiegels abzielt. Mit 15 sorgfältig abgestimmten Inhaltsstoffen kombiniert es moderne wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Kraft der Natur. Die Metformin Alternative ist rezeptfrei erhältlich.

Inhaltsstoffe und ihre Wirkung

  • Zimt: Fördert die Regulierung des Blutzuckerspiegels durch Verbesserung der Insulinresistenz.
  • Bittermelone: Traditionell zur Unterstützung der Bauchspeicheldrüse verwendet.
  • Kurkumawurzel und Ingwer: Bekannte entzündungshemmende Eigenschaften unterstützen die Insulinempfindlichkeit.
  • Piperin: Erhöht die Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe und sorgt für maximale Aufnahme.
  • Chrom: Trägt aktiv zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei.
  • Olivenblatt und schwarzer Kreuzkümmel: Stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ.
  • OPC (Traubenkernextrakt): Unterstützt die Durchblutung und schützt die Zellen vor oxidativem Stress.
  • Bockshornkleesamen: Hilft, Blutzuckerspitzen nach Mahlzeiten zu reduzieren.
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Berberinkapseln von Hivital

Die Berberinkapseln von Hivital bieten eine hochwertige und effektive Möglichkeit, den Stoffwechsel auf natürliche Weise zu unterstützen. Die Kapseln eignen sich ideal zur Regulierung des Blutzuckerspiegels und Förderung der Insulinsensitivität.

Hier sind die wichtigsten Merkmale:

Hauptvorteile

  • Hochkonzentrierte Formel: Jede Portion enthält 1000 mg reines Berberin aus 97% natürlichem Berberis Vulgaris-Extrakt. Dies sorgt für maximale Wirksamkeit bei der Blutzuckerregulation und der Unterstützung des metabolischen Gleichgewichts.
  • Synergistische Wirkstoffe: Zusätzlich zu Berberin enthält die Formel 30 mg schwarzer Pfefferextrakt (95% Piperin), der die Bioverfügbarkeit des Berberins erhöht, sowie 0,33 mg Chrompicolinat (40 mcg reines Chrom), das den Blutzuckerspiegel weiter stabilisieren kann.
  • Saubere Inhaltsstoffe: Frei von Magnesiumstearat, Dioxiden oder chemischen Zusätzen, die oft in anderen Nahrungsergänzungsmitteln vorkommen. Die vegane Rezeptur ist rein und gut verträglich.
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4. Wie CBD Öl als Ergänzung oder Alternative zu Metformin helfen kann

CBD und Entzündungshemmung:

Cannabidiol (CBD) ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Es wirkt über das Endocannabinoid-System (ECS), das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Entzündungsprozessen im Körper spielt. Studien haben gezeigt, dass CBD die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen hemmen kann, was es zu einer potenziellen Hilfe bei der Bekämpfung chronischer Entzündungen macht, die häufig bei Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 vorkommen.

Verbesserung der Insulinsensitivität:

Ein weiteres interessantes Forschungsfeld betrifft die Wirkung von CBD auf die Insulinsensitivität. Studien zeigen, dass CBD potenziell dabei helfen kann, die Insulinsensitivität zu verbessern. Insbesondere könnte CBD helfen, die Funktionsweise des Insulins zu optimieren und somit eine stabilere Blutzuckerregulation zu fördern. Obwohl noch mehr Forschung erforderlich ist, gibt es vielversprechende Ergebnisse, die CBD als ergänzende Therapie für Diabetiker in Betracht ziehen.

Vorteile von CBD: Stressregulation und indirekte Wirkung auf den Blutzucker:

Ein weiterer wichtiger Vorteil von CBD ist seine Fähigkeit, Stress zu regulieren. Stress kann den Blutzucker negativ beeinflussen, indem er die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol fördert, die den Blutzuckerspiegel erhöhen. CBD hat sich als beruhigend erwiesen und kann helfen, den Stress zu reduzieren, was indirekt auch zu einer besseren Blutzuckerkontrolle führen könnte. In Studien wurde gezeigt, dass CBD das Gleichgewicht der Hormone unterstützt und den Körper hilft, besser mit Stress umzugehen. Dieser Effekt kann insbesondere bei Diabetikern hilfreich sein, die unter stressbedingten Blutzuckersteigerungen leiden.

Wie CBD Öl beim Abnehmen unterstützt

CBD Öl könnte auch eine unterstützende Rolle beim Abnehmen spielen – eine zusätzliche Möglichkeit für Menschen, die nach Metformin Alternativen zum Abnehmen suchen. Es gibt mehrere Mechanismen, wie CBD den Gewichtsverlust fördern kann:

  • Regulierung des Stoffwechsels: CBD kann den Stoffwechsel anregen und dabei helfen, die Fettverbrennung zu fördern. Studien deuten darauf hin, dass CBD die Umwandlung von weißen Fettzellen, die für die Fettansammlung verantwortlich sind, in braune Fettzellen unterstützen kann, die Fett verbrennen (1). Diese Veränderung kann zu einer effizienteren Energienutzung führen und das Abnehmen unterstützen.
  • Appetitkontrolle: Ein weiteres interessantes Potenzial von CBD beim Abnehmen ist seine Fähigkeit, den Appetit zu regulieren. Während THC in Cannabis den Appetit steigern kann, hat CBD im Gegensatz dazu eine eher dämpfende Wirkung auf den Appetit, was dazu beitragen kann, übermäßiges Essen zu verhindern und die Kalorienaufnahme zu kontrollieren (2).
  • Stressabbau: Wie bereits erwähnt, kann CBD helfen, den Stress zu regulieren. Stress kann zu emotionalem Essen und einer Erhöhung des Cortisolspiegels führen, was wiederum die Fettablagerung fördert. Indem CBD den Stress reduziert und die Hormonbalance stabilisiert, kann es indirekt das Risiko von stressbedingtem Überessen verringern.

Zusammengefasst zeigt die aktuelle Forschung, dass CBD eine vielversprechende Ergänzung oder Alternative zu Metformin sein kann, besonders aufgrund seiner entzündungshemmenden, stressregulierenden und potenziell insulinmodulierenden Eigenschaften.

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5. Homöopathische Alternativen zu Metformin

Für Menschen, die nach natürlichen Wegen suchen, ihren Blutzuckerspiegel zu regulieren, können homöopathische Mittel eine unterstützende Rolle spielen. Homöopathie betrachtet die Behandlung des gesamten Körpers, wobei die Symptome und das individuelle Ungleichgewicht des Patienten berücksichtigt werden. Es gibt mehrere homöopathische Alternativen zu Metformin, die helfen können, den Blutzucker zu stabilisieren und die Insulinempfindlichkeit zu verbessern.

  • 🛒Syzygium jambolanum (Jambolanapflaume)*: In der Homöopathie wird Syzygium jambolanum häufig zur Behandlung von Blutzuckerproblemen eingesetzt. Es wird angenommen, dass dieses Mittel die Insulinsekretion fördert und die Symptome von Diabetes, wie vermehrtes Wasserlassen und Durst, lindern kann. Es wird insbesondere beider Regulierung des Blutzuckerspiegels verwendet und soll helfen, die Glukoseverwertung im Körper zu unterstützen.
  • 🛒Phosphorus*: Phosphorus ist ein weiteres homöopathisches Mittel, das bei Diabetes-Symptomen genutzt wird. Es wird vor allem bei Patienten eingesetzt, die unter extremer Müdigkeit, häufigem Durst und ungewöhnlich häufigem Urinieren leiden. Phosphorus soll den Blutzuckerspiegel stabilisieren und das allgemeine Wohlbefinden fördern.
  • 🛒Berberis vulgaris*: Berberis vulgaris, auch als Sauerdorn bekannt, wird in der Homöopathie häufig bei Erkrankungen des Verdauungssystems und des Blutzuckers eingesetzt. Es soll helfen, die Funktion der Leber zu unterstützen, die für die Insulinproduktion und die Blutzuckerregulation wichtig ist. Einige Studien deuten darauf hin, dass Berberis vulgaris die Glukoseaufnahme im Körper verbessern kann.
  • 🛒Glycowohl*: ein homöopathisches Komplexmittel, das speziell zur Behandlung von Blutzuckerproblemen entwickelt wurde. Es enthält eine Kombination aus verschiedenen pflanzlichen und homöopathischen Zutaten, die zusammenarbeiten, um die Insulinempfindlichkeit zu verbessern und den Blutzucker zu regulieren. Einige Nutzer berichten von positiven Effekten bei der Stabilisierung des Blutzuckerspiegels.

Es ist wichtig zu betonen, dass homöopathische Mittel nicht als Ersatz für eine ärztliche Behandlung betrachtet werden sollten. Wenn du daran interessiert bist, homöopathische Alternativen zu Metformin auszuprobieren, ist es ratsam, dies immer unter Anleitung eines Arztes oder eines erfahrenen Homöopathen zu tun, um sicherzustellen, dass sie sicher und effektiv in deine Diabetes-Behandlung integriert werden.

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6. Natürliche Alternativen zu Metformin – Was sagt die Wissenschaft?

Metformin ist weltweit das Standardmedikament zur Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2, aber die Wissenschaft zeigt, dass natürliche Alternativen, die weniger Nebenwirkungen haben eine gleichwertige Wirkung erzielen können. Eine interessante Studie , die pflanzliche Präparate mit Metformin verglich, bietet vielversprechende Ergebnisse.

In dieser Studie wurde die Wirksamkeit eines pflanzlichen Präparats, das verschiedene Kräuterextrakte enthält, mit Metformin verglichen. Zu den Hauptbestandteilen des pflanzlichen Präparats gehören Zimt (Cinnamomum cassia), Bittermelone (Momordica charantia), Padoukbaum (Pterocarpus marsupium), Gurmar (Gymnema sylvestre), Salacia reticulata, Jambolanapflaume (Eugenia jambolana) und schwarzer Pfeffer (Piper nigrum) zur Verbesserung der Bioverfügbarkeit. Diese pflanzlichen Inhaltsstoffe wurden in einer Studie an prädiabetischen und neu diagnostizierten Diabetikern getestet.

Die Ergebnisse waren bemerkenswert: Nach 120 Tagen zeigte sich, dass das pflanzliche Präparat bei beiden Gruppen (prädiabetische und neu diagnostizierte Diabetiker) eine signifikante Verbesserung der Blutzuckerwerte erzielte, einschließlich des glykosylierten Hämoglobins (HbA1c), des Nüchternblutzuckers und des postprandialen Blutzuckers (Blutzucker nach den Mahlzeiten). Besonders bei den neu diagnostizierten Diabetikern war das pflanzliche Präparat sogar besser als Metformin, was die Reduktion des postprandialen Blutzuckers anging.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass pflanzliche Präparate, die eine Kombination von natürlichen Inhaltsstoffen wie Zimt, Bittermelone und Gymnema sylvestre enthalten, einevielversprechende natürliche Alternative oder Ergänzung zu Metformin bei der Behandlung von Diabetes mellitus Typ 2 darstellen können. Besonders bei der Stabilisierung des Blutzuckerspiegels und der Verbesserung der Insulinsensitivität zeigt sich eine starke Wirkung, die mit Metformin vergleichbar oder in einigen Fällen sogar überlegen ist.

Dennoch sollte die Entscheidung, pflanzliche Präparate zu verwenden, in Absprache mit einem Arzt erfolgen, um eine sichere und effektive Behandlung zu gewährleisten.

7. Die Bedeutung von Ernährung und Lebensstil

Die richtige Ernährung und ein gesunder Lebensstil sind die Grundlage, um den Blutzuckerspiegel effektiv zu kontrollieren, insbesondere als Unterstützung bei der Suche nach Alternativen zu Metformin. Dabei spielen nicht nur die Wahl der Lebensmittel, sondern auch ergänzende Nährstoffe und regelmäßige Bewegung eine entscheidende Rolle.

Vermeidung von Blutzuckerspitzen durch Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung, die Blutzuckerspitzen vermeidet, ist für Menschen mit Diabetes oder Prädiabetes unerlässlich. Zu den wichtigsten Empfehlungen gehören der Verzicht auf stark verarbeitete Lebensmittel, die Zucker und raffinierte Kohlenhydrate enthalten, da diese schnell den Blutzucker in die Höhe treiben. Stattdessen sollte der Fokus auf komplexen Kohlenhydraten, ballaststoffreichen Lebensmitteln, Vollkornprodukten und gesunden Fetten liegen. Studien zeigen, dass diese Nahrungsmittel helfen können, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und Insulinspitzen zu vermeiden (B. B. Schwartz et al., 2018).

Die Auswahl an Lebensmitteln sollte so getroffen werden, dass sie den glykämischen Index (GI) berücksichtigen. Lebensmittel mit niedrigem GI, wie Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, grünes Gemüse und Beeren, fördern eine gleichmäßige Blutzuckerregulation.

Ergänzende Nährstoffe: Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Vitamin D

  • Omega-3-Fettsäuren: Diese gesunden Fette, die vor allem in fettem Fisch wie Lachs und Makrele sowie in Chiasamen und Walnüssen enthalten sind, haben entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, Insulinresistenz zu reduzieren. Studien belegen, dass Omega-3-Fettsäuren auch die Insulinempfindlichkeit fördern und den Blutzuckerspiegel stabilisieren können (Y. Li et al., 2014).
  • Magnesium: Ein Mangel an Magnesium wird mit einer schlechteren Blutzuckerregulation in Verbindung gebracht. Magnesiumreiche Lebensmittel wie Blattgemüse, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte können helfen, die Insulinempfindlichkeit zu verbessern und den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren (M. R. Barbagallo et al., 2010).
  • Vitamin D: Vitamin D hat weitreichende Auswirkungen auf die Insulinproduktion und -empfindlichkeit. Studien zeigen, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel das Risiko für Typ-2-Diabetes senken und helfen kann, Blutzuckerwerte zu regulieren. Eine Ergänzung von Vitamin D kann insbesondere bei Menschen mit einem Mangel sinnvoll sein (J. R. P. Pittas et al., 2007).

Die Rolle von Bewegung und Stressmanagement

Bewegung ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines gesunden Lebensstils zur Blutzuckerregulation. Regelmäßige körperliche Aktivität – sei es moderates Gehen, Radfahren oder Krafttraining – verbessert die Insulinempfindlichkeit und hilft, den Blutzuckerspiegel langfristig zu kontrollieren. Schon 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche können signifikante positive Effekte auf die Blutzuckerwerte haben (American Diabetes Association, 2020).

Ebenso wichtig ist das Stressmanagement. Chronischer Stress kann die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol fördern, die die Insulinempfindlichkeit negativ beeinflussen und den Blutzucker erhöhen können. Entspannungsmethoden wie Meditation, Yoga, tiefe Atemübungen oder regelmäßige Pausen können helfen, das Stresslevel zu senken und die Blutzuckerregulation zu unterstützen (S. Kiecolt-Glaser et al., 2010).

8. Pflanzliche Alternativen zu Metformin ohne Rezept - Fazit

Es gibt eine Vielzahl natürlicher Alternativen zu Metformin, die potenziell zur Blutzuckerregulation beitragen können. Pflanzliche Präparate wie Zimt, Bittermelone, Berberin und CBD bieten vielversprechende Ergebnisse, die durch verschiedene wissenschaftliche Studien gestützt werden. Besonders Zimt und Bittermelone zeigen in zahlreichen Untersuchungen eine Verbesserung der Insulinempfindlichkeit und eine Stabilisierung des Blutzuckerspiegels, während Berberin in seiner Wirksamkeit Metformin in bestimmten Studien sogar übertreffen konnte.

Neben pflanzlichen Mitteln sind auch Ernährungs- und Lebensstiländerungen von großer Bedeutung, um den Blutzucker langfristig zu regulieren. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen und gesunden Fetten ist, sowie regelmäßige Bewegung und Stressmanagement, stellen eine wichtige Grundlage dar.

Wenn du auf der Suche nach natürlichen Wegen bist, deinen Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, können diese Alternativen eine wertvolle Ergänzung zu einer gesunden Lebensweise darstellen. Dennoch ist es wichtig, jede Veränderung in der Therapie mit einem Arzt zu besprechen, um die besten Optionen für die individuelle Gesundheit zu finden.

*Empfehlungslink

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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