Die 3 besten Pergolid Alternativen fürs Pferd
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Zuletzt aktualisiert am 08.01.2025
Wenn bei deinem Vierbeiner das Equine Cushing Syndrom (ECS) diagnostiziert wurde, bist du vielleicht auf das Medikament Pergolid gestoßen. Es kann oft helfen, hat aber auch seine Nebenwirkungen, die sowohl dich als auch dein Pferd belasten können.
Vielleicht fragst du dich, ob es nicht auch andere Wege gibt, deinem Pferd zu helfen – sanftere und natürlichere Ansätze, die weniger belastend sind. Die gute Nachricht ist: Ja, es gibt Alternativen! In diesem Artikel schauen wir uns an, wie du mit natürlichen Mitteln wie CBD-Öl, Mönchspfeffer und einer angepassten Fütterung die Gesundheit deines Pferdes unterstützen kannst!
1. CBD Öl für Pferde als natürliche Alternative zu Pergolid
CBD (Cannabidiol) ist ein Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das zunehmend in der Veterinärmedizin geschätzt wird. Anders als THC, das für psychoaktive Effekte bekannt ist, bietet CBD ausschließlich therapeutische Wirkungen – ideal für die Anwendung bei Tieren. Dank seiner entzündungshemmenden, schmerzlindernden und beruhigenden Eigenschaften kann CBD Pferden mit Cushing-Syndrom helfen, Symptome wie Hautprobleme, Muskelschwäche und Stress zu lindern.
CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System, einem wichtigen Netzwerk im Körper, das die Homöostase unterstützt. Es hilft, Entzündungen zu reduzieren, die Hormonbalance zu fördern und die allgemeine Lebensqualität zu verbessern. Erste wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass CBD sogar Tumorwachstum hemmen könnte, was für Pferde mit Cushing-Syndrom, das oft durch Tumore der Hirnanhangdrüse verursacht wird, von Bedeutung sein könnte.
Mehr zum Thema kannst du in den Artikeln Wie CBD Pferden mit Cushing helfen kann sowie CBD für Pferde - der umfassende Ratgeber lesen.
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2. Mönchspfeffer und seine Vorteile beim Cushing Syndrom
Mönchspfeffer, auch bekannt als Vitex agnus-castus, ist eine natürliche Heilpflanze, die traditionell für ihre hormonregulierenden Eigenschaften geschätzt wird. Besonders bei hormonellen Störungen wie dem Equinen Cushing-Syndrom (ECS) bietet Mönchspfeffer eine sanfte, pflanzliche Alternative zu Pergolid.
Wirkmechanismus bei hormonellen Störungen
Mönchspfeffer wirkt auf die Hypophyse, die als zentrale Steuerzentrale des Hormonhaushalts fungiert. Durch die Modulation der Dopaminrezeptoren kann Mönchspfeffer die Ausschüttung bestimmter Hormone beeinflussen und den Prolaktinspiegel senken. Bei Pferden mit Cushing-Syndrom, das durch eine Dysfunktion der Hirnanhangdrüse gekennzeichnet ist, kann dies zu einer Verbesserung der hormonellen Balance und Linderung der Symptome beitragen.
Vorteile für Pferde mit ECS
Die regelmäßige Gabe von Mönchspfeffer kann dabei helfen, typische Symptome des Cushing-Syndroms wie Fellwechselprobleme, Muskelabbau und eine geschwächte Immunfunktion zu mildern. Durch seine entzündungshemmenden und stoffwechselfördernden Eigenschaften unterstützt es zusätzlich das allgemeine Wohlbefinden des Pferdes.
Cortcosal Pellets: Eine optimierte Kombination
Eine praktische Möglichkeit, Mönchspfeffer in die Fütterung zu integrieren, bieten die 🛒Corticosal Pellets*. Diese enthalten neben Mönchspfeffer auch Ginkgo und Artischocke, die synergistisch wirken, um den Stoffwechsel zu fördern und die Leberfunktion zu unterstützen. Ginkgo verbessert die Durchblutung, was insbesondere bei älteren Pferden von Vorteil ist, während Artischocke die Entgiftung fördert und die Verdauung anregt.
Richtige Anwendung und Dosierung
Die Dosierung von Mönchspfeffer sollte individuell an das Pferd angepasst werden. Die Corticosal Pellets ermöglichen eine einfache Verabreichung, da die Dosierung bereits abgestimmt ist. Es wird empfohlen, die Pellets täglich ins Futter zu mischen und über einen längeren Zeitraum zu verabreichen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Eine tierärztliche Absprache ist sinnvoll, um die optimale Menge und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Präparaten zu klären.
Mit Mönchspfeffer – sei es pur oder in Form von Kombinationspräparaten wie den Cortcosal Pellets – kannst du dein Pferd auf natürliche Weise unterstützen und die Lebensqualität trotz ECS deutlich verbessern.
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3. Kupfer- und Zinkpräparate als Alternative zu Pergolid
Kupfer- und Zinkpräparate sind wichtige Mineralstoffe, die eine wesentliche Rolle im Stoffwechsel und bei der Regulierung des Hormonhaushalts spielen. Besonders bei Pferden mit Cushing-Syndrom (ECS) können diese Mineralstoffe helfen, hormonelle Ungleichgewichte zu korrigieren und die Symptome zu lindern. Ein Mangel an Kupfer und Zink kann das Immunsystem schwächen und das Risiko für die Entwicklung von Cushing-Symptomen erhöhen. Daher kann die gezielte Ergänzung dieser Mineralstoffe eine wertvolle Alternative oder Ergänzung zu Pergolid darstellen.
Kupfer und Zink zur Unterstützung des Hormonhaushalts:
Kupfer ist für die Bildung von Enzymen zuständig, die eine Rolle bei der Hormonproduktion und -regulation spielen. Zink ist ebenfalls wichtig, da es das Immunsystem stärkt und die Entzündungsprozesse im Körper reguliert. Bei Pferden mit Cushing-Syndrom, die oft unter Stoffwechselstörungen und entzündlichen Prozessen leiden, kann die Supplementierung von Kupfer und Zink helfen, das hormonelle Gleichgewicht zu stabilisieren und die Symptome zu lindern.
Empfohlene Produkte:
🛒Equipur Selen & Zink*
Dieses Produkt enthält Zink und Selen und wird oft zur Unterstützung des gesamten Stoffwechsels bei Pferden verwendet. Besonders bei Pferden, die an Cushing-Syndrom leiden, kann es helfen, das Immunsystem zu stärken und das hormonelle Gleichgewicht zu fördern.
🛒Ewalia Kräutermischung*
Diese Mischung enthält Kräuter wie Mönchspfeffer und Brennessel und ist speziell für die Unterstützung von Pferden mit Cushing-Syndrom konzipiert. Es kann helfen, das hormonelle Gleichgewicht zu fördern und Entzündungen zu reduzieren, die bei ECS häufig auftreten.
🛒Pavo HealthBoost*
Pavo Health ist ein Futterergänzungsprodukt, das speziell zur Unterstützung des Stoffwechsels entwickelt wurde. Es enthält eine ausgewogene Mischung aus Mineralstoffen, einschließlich Zink und Kupfer, die bei der Regulierung des Hormonhaushalts helfen können.
Wichtige Hinweise zur Anwendung:
Bei der Verwendung von Kupfer- und Zinkpräparaten ist es wichtig, auf die richtige Dosierung zu achten, da eine Überdosierung zu negativen Auswirkungen führen kann. Die Dosierung sollte stets mit einem Tierarzt besprochen werden, um sicherzustellen, dass die Präparate in der richtigen Menge und im richtigen Verhältnis verabreicht werden.
Insgesamt können Kupfer- und Zinkpräparate eine wertvolle Alternative zu Pergolid darstellen, insbesondere in Kombination mit anderen natürlichen Behandlungsmöglichkeiten. Sie helfen nicht nur, das hormonelle Gleichgewicht zu unterstützen, sondern stärken auch das Immunsystem und fördern die allgemeine Gesundheit deines Pferdes.
4. Cabergolin als mögliche Alternative zu Pergolid?
Cabergolin ist ein Dopaminagonist, der ähnlich wie Pergolid wirkt und in der Behandlung von hormonellen Erkrankungen bei Pferden zunehmend Beachtung findet. Besonders bei Equinem Cushing-Syndrom (ECS) könnte es eine interessante Alternative sein.
Eine vielversprechende Studie hat gezeigt, dass Cabergolin bei Pferden mit ECS eine deutliche Senkung der ACTH-Werte bewirken kann, was darauf hindeutet, dass es die Symptome der Krankheit effektiv lindern könnte. In der Studie wurden 12 Pferde mit ECS über einen Zeitraum von 6 Wochen mit Cabergolin behandelt. Die Ergebnisse zeigten nicht nur eine signifikante Reduktion der ACTH-Werte, sondern auch eine Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens der Tiere. Einige Pferde reagierten jedoch weniger gut auf die Behandlung, und es wurden leichte Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit oder Müdigkeit festgestellt.
Trotz dieser vielversprechenden Ergebnisse betonen die Forscher, dass weitere Studien erforderlich sind, um die langfristige Sicherheit und Wirksamkeit von Cabergolin bei Pferden zu bestätigen. Bislang fehlen auch größere Vergleichsstudien, um zu klären, wie es sich gegenüber Pergolid in der Praxis schlägt. Für Pferdebesitzer, die Alternativen zu Pergolid suchen, kann Cabergolin jedoch bereits eine Option sein, die in Rücksprache mit dem Tierarzt geprüft werden sollte.
5. Ernährungsanpassungen zur Unterstützung bei ECS
Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle im Management des Cushing-Syndroms (ECS) bei Pferden. Durch eine gezielte Fütterung können die Symptome gelindert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert werden. Pferde mit Cushing-Syndrom leiden oft unter Insulinresistenz und einer gestörten Glukoseverwertung, weshalb die Auswahl der richtigen Nahrungsmittel und Futtermittel entscheidend ist.
Empfehlungen:
1.Zucker- und stärkearme Ernährung: Cushing-Pferde haben häufig Schwierigkeiten mit der Regulierung ihres Blutzuckerspiegels. Daher ist es wichtig, Zucker und stark stärkehaltige Futterbestandteile zu vermeiden. Eine Ernährung, die arm an Zucker und Stärke ist, kann dazu beitragen, die Insulinempfindlichkeit zu verbessern und den Hormonhaushalt zu stabilisieren. Achte darauf, Futtermittel wie Hafer oder Mais zu reduzieren und stattdessen auf niedrig-glykämische Futtermittel wie Heu oder Gräser zu setzen.
2.Hochwertige Mineralien und Vitamine: Pferde mit Cushing-Syndrom benötigen eine ausgewogene Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen, um ihre allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Besonders wichtig sind Magnesium, Zink und Kupfer, da diese Mineralien die Hormonregulation und das Immunsystem stärken. Auch Vitamin E und Selen sind von Bedeutung, da sie antioxidative Eigenschaften besitzen und das Immunsystem schützen. Ergänzende Mineralstoffmischungen können helfen, Defizite zu vermeiden.
Beispielhafte Futterpläne für Cushing-Pferde:
- Morgens: 1-2 kg Heu (langsame Verdaulichkeit, wenig Zucker), 500 g qualitativ hochwertiges Heu, angereichert mit Mineralstoffen und Vitaminen, Kleine Menge Möhren oder Äpfel als Belohnung (ohne Zuckerüberschuss)
- Mittags: Eine Handvoll Leinsamen (omega-3-reich, entzündungshemmend), Frisches Wasser und hochwertiges Mineralfutter für die ergänzende Mineralstoffversorgung
- Abends: 1-2 kg Heu (je nach Bedarf), Ergänzungsfutter, das speziell für Cushing-Pferde formuliert ist, mit niedrigem Stärke- und Zuckergehalt
Es ist immer ratsam, die Ernährung gemeinsam mit einem Tierarzt oder einem spezialisierten Fütterungsberater zu besprechen, um individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen.
6. Ergänzende Maßnahmen
Warum moderate Bewegung wichtig ist:
Regelmäßige Bewegung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Behandlung von Cushing-Pferden. Da Pferde mit Cushing-Syndrom oft unter Muskelschwäche und einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit leiden, hilft moderate Bewegung dabei, Gewicht zu kontrollieren und die Muskulatur zu stärken. Bewegung fördert die Insulinempfindlichkeit und unterstützt eine gesunde Blutzirkulation. Es trägt auch zur allgemeinen Lebensqualität des Pferdes bei und hilft, die Symptome von Cushing zu mildern.
Tipps für pferdegerechtes Training:
- Spaziergänge: Beginne mit kurzen Spaziergängen und steigere die Dauer langsam, um das Pferd nicht zu überfordern.
- Langsame Steigungen: Steigungen können helfen, die Muskulatur des Pferdes zu kräftigen und gleichzeitig das Gewicht zu kontrollieren.
- Bodenarbeit: Niedrigintensive Übungen wie Bodenarbeit oder Longieren können helfen, das Pferd zu bewegen und die Muskulatur zu kräftigen, ohne es zu überlasten.
- Futter- und Wasserzugang: Stelle sicher, dass das Pferd jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat und die Bewegung in Verbindung mit seiner Ernährung steht.
Der Einfluss von Stress auf die Gesundheit von Cushing-Pferden:
- Ruhige Umgebung: Schaffe eine ruhige, stabile Umgebung für dein Pferd, in der es sich sicher fühlt. Lärm, laute Geräusche und hektische Bewegungen sollten minimiert werden.
- Regelmäßige Routine: Ein strukturierter Tagesablauf mit festgelegten Fütterungszeiten und regelmäßiger Bewegung trägt zur Beruhigung des Pferdes bei.
- Gesellschaft und Sozialkontakt: Soziale Interaktionen mit anderen Pferden können den Stress reduzieren und die geistige Gesundheit unterstützen.
Durch die Kombination einer angepassten Ernährung und gezielten ergänzenden Maßnahmen wie Bewegung und Stressmanagement kannst du deinem Cushing-Pferd helfen, die Symptome zu lindern und seine Lebensqualität zu verbessern.
7. Wann sollte Pergolid dennoch in Betracht gezogen werden?
Abwägen von Vor- und Nachteilen:
Pergolid ist das gängigste Medikament zur Behandlung des Cushing-Syndroms bei Pferden und hat sich in vielen Fällen als äußerst wirksam erwiesen. Dennoch sollte die Entscheidung, Pergolid zuverwenden, immer nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile getroffen werden. Pergolid hilft, den hohen Dopaminspiegel zu regulieren, der für die Symptome des Cushing-Syndroms verantwortlich ist. Es kann jedoch auch Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit, Lethargie und in seltenen Fällen auch Anzeichen von Unverträglichkeit verursachen.
Der Vorteil von Pergolid ist seine bewährte Wirksamkeit, die bei vielen Pferden zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führt. Allerdings sollte die Entscheidung, Pergolid zu verwenden, stets in Absprache mit einem Tierarzt erfolgen, der die individuelle Situation des Pferdes kennt.
Wann die natürliche Therapie nicht ausreicht und eine Kombination sinnvoll sein kann:
In einigen Fällen kann eine rein natürliche Therapie wie die Verwendung von CBD-Öl oder Mönchspfeffer nicht ausreichen, um das Cushing-Syndrom ausreichend zu kontrollieren. Wenn die Symptome schwerwiegender sind oder sich nicht durch ergänzende Maßnahmen wie Ernährungsanpassungen oder Bewegung bessern, kann eine Kombination von natürlichen und schulmedizinischen Ansätzen sinnvoll sein. In solchen Fällen kann Pergolid in Kombination mit natürlichen Präparaten eine stabilisierende Wirkung auf das hormonelle Gleichgewicht des Pferdes haben und gleichzeitig die Nebenwirkungen des Medikaments abmildern.
Die Wahl, Pergolid mit natürlichen Therapieansätzen zu kombinieren, sollte ebenfalls immer von einem Tierarzt begleitet werden, um die richtige Dosierung und Anwendung zu gewährleisten.
8. Pergolid Pferd Alternative - Fazit
Das Cushing-Syndrom ist eine ernsthafte Erkrankung, die eine ganzheitliche Behandlung erfordert. Natürliche Alternativen zu Pergolid, wie CBD-Öl und Mönchspfeffer, bieten vielversprechende Möglichkeiten zur Linderung der Symptome und zur Unterstützung des Hormonhaushalts. Diese Methoden sind besonders vorteilhaft bei leichteren Fällen oder zur unterstützenden Behandlung.
Dennoch bleibt Pergolid bei vielen Pferden der Goldstandard in der Behandlung des Cushing-Syndroms, insbesondere in schwereren Fällen, in denen andere Therapieansätze nicht ausreichen. Eine Kombination von Pergolid mit natürlichen Präparaten kann in bestimmten Situationen eine effektive Lösung bieten.
Die Behandlung des Cushing-Syndroms sollte immer individuell auf das Pferd abgestimmt sein. Es ist wichtig, eng mit einem erfahrenen Tierarzt zusammenzuarbeiten, um die beste Therapieoption zu wählen. Ein Tierarzt kann dabei helfen, den Fortschritt zu überwachen, die Dosierung anzupassen und potenzielle Nebenwirkungen zu vermeiden.
Ausprobieren verschiedener Ansätze
Jedes Pferd reagiert unterschiedlich auf die verschiedenen Behandlungsansätze. Daher ist es ratsam, verschiedene Therapien auszuprobieren und stets auf die Reaktion des Pferdes zu achten. Die Symptome des Cushing-Syndroms können sich im Laufe der Zeit verändern, und es kann notwendig sein, die Behandlung anzupassen, um das beste Ergebnis zu erzielen. Das Wohlbefinden deines Pferdes sollte dabei immer im Mittelpunkt stehen.
*Empfehlungslink
Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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