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FAQ

Bestes Medikament gegen Angststörung – ein Überblick!

10 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 19.04.2025

Wenn man sich inmitten einer heftigen Panikattacke befindet, vor Angst erstarrt oder nach einer weiteren schlaflosen Nacht der Angst und Unruhe erschöpft ist, wünscht man sich nichts sehnlicher als schnelle Linderung. Viele Menschen suchen daher nach dem „besten Medikament gegen Angststörung“ oder einem wirkungsvollen Akutmittel bei Panikattacken.

Doch was können angstlösende Medikamente tatsächlich bewirken? Welche positiven Effekte gibt es – und welche Nebenwirkungen sind zu erwarten? Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Medikamente gegen Angst und innere Unruhe. Dabei stellen wir dir sowohl konventionelle als auch pflanzliche Mittel wie zum Beispiel CBD Öl, Ashwagandha oder Baldrian vor, erklären die jeweiligen Vor- und Nachteile und zeigen dir, wie du sanfte Alternativen in deinen Alltag integrieren kannst.

💊 Bestes Medikament gegen Angststörung – was hilft wirklich?

Es gibt nicht das eine beste Medikament gegen Angst – sondern viele Wege, die individuell wirken. Konventionelle Wirkstoffe wie SSRI oder Benzodiazepine sind weit verbreitet, pflanzliche Alternativen wie CBD oder Lavendel gut verträglich. Entscheidend ist oft die Kombination aus beidem – ergänzt durch Therapie, Selbstfürsorge und Geduld.

Das Wichtigste im Überblick:

🧠 Benzodiazepine: Wirken schnell und stark, z. B. bei Panikattacken – aber nur für den kurzfristigen Einsatz geeignet (Abhängigkeitsrisiko).

🌿 Pflanzliche Mittel: CBD, Baldrian, Passionsblume oder Lavendel beruhigen sanft – ohne Suchtpotenzial, gut für die langfristige Begleitung.

🔬 SSRI & SNRI: Antidepressiva, die langfristig helfen können – bei generalisierter Angst oder sozialer Phobie. Wirkungseintritt verzögert.

💡 Neue Ansätze: Ketamin, Psilocybin, Ibogain oder synthetische Cathinone werden intensiv erforscht – vielversprechend bei therapieresistenten Ängsten.

💬 Erfahrungen: Foren & YouTube zeigen: Viele Betroffene berichten von positiven Effekten – aber auch von Nebenwirkungen oder Enttäuschungen.

🤝 Individuell kombinieren: Das beste Ergebnis entsteht oft durch die Kombination aus medikamentöser Hilfe, natürlicher Unterstützung & Psychotherapie.

📚 Studienhinweis: Eine Übersichtsarbeit von Blessing et al. (2015) zeigt das Potenzial von CBD als angstlösende Substanz – besonders bei sozialer Angst und posttraumatischer Belastungsstörung.

📌 Hinweis: Die Entscheidung für ein Medikament sollte immer ärztlich begleitet werden – besonders bei langfristiger Einnahme oder bestehender Vorerkrankung.

1. Erster Schritt - Ursache der Angst abklären

Neben traumatischen Erlebnissen (besonders in der Kindheit), Stress und seelische Belastungen können Angstzustände auch körperliche Ursachen haben. Dazu zählt z. B. Schilddrüsenprobleme, Nervenerkrankungen, Herzkrankheiten oder eine negative Reaktion auf ein Medikament. Deshalb ist es immer wichtig zu versuchen, im Vorfeld die Ursache mit dem Arzt abzuklären. Nur so kann das beste Medikament oder die beste Behandlung garantiert werden.

2. Benzodiazepine – schnell wirksam, aber mit starkem Abhängigkeitspotenzial

Lorazepam, Diazepam, Alprazolam oder Bromazepam gehören zu den sogenannten Benzodiazepinen. Sie verstärken die Wirkung des beruhigenden Botenstoffs GABA, der die Nervenzellen im Gehirn „herunterfährt“ – was oft schon nach wenigen Minuten spürbar ist.Die Wirkung ist stark – bei Panikattacken, Flugangst oder akuten Belastungssituationen können sie eine echte Erleichterung sein.

Doch: Sie machen schnell abhängig. Wer sie länger oder täglich einnimmt, gewöhnt sich nicht nur daran, sondern entwickelt auch ein Entzugssymptom beim Absetzen.

Typische Nebenwirkungen

Schläfrigkeit, Konzentrationsprobleme, Gedächtnisstörungen, Gleichgewichtsstörungen, erhöhte Sturzgefahr bei älteren Menschen.

Benzodiazepine sollten nicht von Personen eingenommen werden, die in der Vergangenheit schon Drogenprobleme hatten, da diese Art der angstlösenden Medikamente abhängig machen kann. Auch schwangeren oder stillenden Müttern ist von Benzodiazepinen stark abzuraten, da sie schädlich für das heranwachsende Kind sind.

Benzodiazepine als bestes Medikament gegen Angststörung?

Sind Benzodiazepine also das beste angstlösende Medikament? Ja und nein. Die Wirkung ist stark und tritt in der Regel schnell ein, doch aufgrund der Nebenwirkungen ist eine langfristige Einnahme nicht zu empfehlen. Benzos sind die besten Medikamente, wenn es darum geht, die Angst gezielt in bestimmten Situationen zu lindern, wie z.B. bei Prüfungen, vor Reden, bei Flugangst etc. Sie sind auch ein gutes Akutmittel bei Panikattacken.

3. SSRI und SNRI - Antidepressiva für langfristigere Hilfe bei Ängsten

Hand mit Kreide zeichnet SSRI Infografik

SSRI, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (z. B. Sertralin, Escitalopram) und auch SNRI (z. B. Venlafaxin, Duloxetin) sind die am häufigsten eingesetzten Medikamente bei generalisierten Angststörungen, sozialer Phobie und Panikstörung. Sie wirken, indem sie den Serotonin- (SSRI) bzw. zusätzlich den Noradrenalinspiegel (SNRI) im Gehirn erhöhen – beides Botenstoffe, die bei der Verarbeitung von Emotionen eine zentrale Rolle spielen. Die Wirkung setzt nicht sofort ein, sondern meist nach 1–3 Wochen – dafür können sie langfristig stabilisierend wirken. Interessant ist: Neuere Studien deuten darauf hin, dass die Wirksamkeit nicht allein auf die Erhöhung des Serotonins zurückzuführen ist, sondern auf neuronale Veränderungen – das Gehirn passt sich über Wochen hinweg an, wird plastischer, lernfähiger.

Nebenwirkungen können u. a. sein: Übelkeit, Schlafstörungen, emotionale Abflachung, Libidoverlust. Sie treten meist zu Beginn auf und klingen oft ab.

Geeignet für: Langzeitbehandlung bei generalisierten Angststörungen, oft in Kombination mit Psychotherapie.

SSRIs bzw. SNRIs als beste Medikamente gegen Angststörung?

Selbst wenn unsere Gehirne formbarer werden, ist dies keine Garantie für eine entsprechende Verringerung von Angsterkrankungen. Es bedeutet nur, dass dein Gehirn eher in der Lage ist, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen, um deine Ängste zu verringern. Die SSRIs sind nützliche Hilfsmittel, um diese Übergänge leichter zu bewältigen und werden oft unterstützend zu einer Psychotherapie eingesetzt.

Im Gegensatz zu Benzodiazepinen braucht es bei selektiven Serotonin Wiederaufnahmehemmern zwar länger, bis eine Wirkung eintritt, doch sind sie insgesamt verträglicher und eignen sich bei den meisten Menschen besser für eine langfristige Einnahme. Ob solche Antidepressiva die besten Medikamente gegen Angststörungen sind, lässt sich jedoch nicht pauschal sagen, sondern hängt vom Einzelfall ab. Nicht jedes Medikament wirkt bei jedem Menschen gleich, manche sprechen wenig oder gar nicht darauf an.

Oftmals werden auch mehrere Medikamente kombiniert, beispielsweise ein Benzodiazepin in der Anfangsphase und für die langfristige Einnahme ein Serotonin Noradrenalin Wiederaufnahmehemmer.

Amygdala beruhigen - Medikamente wie SSRIs und SNRIs können helfen

Die Amygdala ist Teil des limbischen Systems im Gehirn und spielt eine zentrale Rolle bei den ängstlichen Reaktionen auf stressige und stimulierende Ereignisse. Durch pharmakologische und Läsionsuntersuchungen der Amygdala wurde festgestellt, dass die Aktivierung dieser Regionen Angstgefühle auslöst, während die Inaktivierung derselben Regionen den gegenteiligen Effekt hat.

Eine Studie von 2012 konnte nun zeigen, dass eine Behandlung mit SSRI Medikamenten die Hyperaktivität der Amygdala normalisiert. Ein weiterer Punkt, der für die Verwendung von Antidepressiva bei Angststörungen spricht.

Amygdala im Gehirn Infografik

4. Buspiron - eine sanftere Alternative

Buspiron ist ein weniger bekanntes, aber gut verträgliches Medikament zur Behandlung von generalisierter Angst. Es wirkt ebenfalls über den Serotoninhaushalt, allerdings über andere Rezeptoren als SSRI – und ohne sedierende Wirkung. Die Wirkung ist milder und setzt ebenfalls verzögert ein (nach etwa 1–2 Wochen). Viele empfinden Buspiron als ausgeglichenes Mittel, das nicht abhängig macht und die Konzentration nicht beeinträchtigt.

Nebenwirkungen: gelegentlich Schwindel, Kopfschmerzen, leichte Benommenheit

Geeignet für: Menschen, die eine langfristige medikamentöse Unterstützung suchen, aber keine sedierenden Effekte oder Abhängigkeitsrisiken wünschen

Der Wirkmechanismus von Buspiron bei Angstzuständen und Nervosität

Buspiron wirkt auf spezielle Serotoninrezeptoren, aber anders als klassische Antidepressiva (SSRI). Es beeinflusst mehrere Botenstoffe im Gehirn gleichzeitig und kann so verschiedene Auslöser von Angst ansprechen. Studien zeigen, dass Buspiron die Aktivität in einem komplexen Nervennetzwerk reguliert – ohne dabei müde zu machen oder die Konzentration zu stören, wie es bei Benzodiazepinen der Fall sein kann.

Buspiron als bestes Medikament gegen Angststörung?

Die klinische Forschung zeigt jedenfalls, dass Buspiron Tabletten bei der Behandlung von Angstzuständen ebenso wirksam ist wie SSRIs, mit ähnlichen Nebenwirkungen. Die Wirkungsweise ist jedoch anders als bei SSRIs oder Benzodiazepinen, was Buspiron eine interessante Zusatzoption macht. Ob es das beste angstlösende Medikament ist, lässt sich nicht eindeutig feststellen und hängt auch hier wieder von der jeweiligen Physiologie des Betroffenen sowie der Ursache der Angststörung ab.

5. Betablocker – Hilfe bei körperlicher Angstreaktion

Betablocker wie Propranolol helfen nicht direkt gegen Angstgedanken – aber sie lindern die körperlichen Symptome, die damit einhergehen: Zittern, Herzklopfen, Schwitzen. Das geschieht, indem sie die Wirkung von Adrenalin im Körper dämpfen.Typisch ist ihre Anwendung bei situativen Ängsten, z. B. vor Prüfungen, öffentlichen Auftritten oder wichtigen Gesprächen. Sie wirken rasch, meist innerhalb einer Stunde.

Wichtig: Sie helfen nicht gegen die Ursache der Angst – aber können helfen, besser durch Situationen zu kommen.

Nicht geeignet für: Menschen mit niedrigem Blutdruck, Asthma oder bestimmten Herzerkrankungen.

Betablocker als bestes Medikament gegen Angststörung?

Betablocker sind ebenso wie Benzodiazepine effektiver bei der Behandlung akuter, ereignisspezifischer Ängste als bei chronischen, andauernden Sorgen. Wenn Du also beim Sprechen in der Öffentlichkeit Bammel hast, kann die Einnahme von Betablocker Tabletten eine sehr gute Hilfe sein. Für die langfristige Einnahme sind sie weniger geeignet.

Vergleichstabelle: Die besten klassischen Medikamente bei Angststörung

Wirkstoffklasse Wirkungseintritt Für wen geeignet? Nachteile
SSRI / SNRI 1–3 Wochen Langzeitbehandlung, Begleitung zur Psychotherapie Verzögerte Wirkung, Anfangsverstärkung, Libidoverlust möglich
Benzodiazepine Minuten Akute Panik, kurzfristige Belastungssituationen Abhängigkeitsrisiko, Konzentrationsstörungen, nicht für Langzeitanwendung
Buspiron 1–2 Wochen Generalisierte Angststörung, als sanfte Langzeitoption Mäßige Wirkkraft, keine Sofortwirkung
Betablocker 30–60 Minuten Körperliche Angstsymptome wie Zittern oder Herzrasen Kein Einfluss auf Ursachen der Angst, nicht bei bestimmten Vorerkrankungen geeignet

🧾 Fazit: Klassische Medikamente – hilfreich, aber mit Einschränkungen

Klassische Medikamente gegen Angststörungen können in bestimmten Situationen hilfreich sein – besonders dann, wenn die Belastung sehr hoch ist und andere Maßnahmen nicht ausreichen. SSRI, SNRI, Benzodiazepine und andere Wirkstoffe bieten kurzfristige Stabilisierung oder längerfristige Unterstützung. Doch keines dieser Mittel ist eine perfekte Lösung.

Ob verzögerter Wirkungseintritt, emotionale Abflachung, Nebenwirkungen oder das Risiko einer Abhängigkeit – all diese Aspekte zeigen: Medikamente allein lösen die Angst nicht. Sie können unterstützen, sollten aber meist nicht dauerhaft eingesetzt werden.

Viele Menschen wünschen sich deshalb eine sanftere Alternative – ein Mittel, das natürlich wirkt, gut verträglich ist und dennoch bei innerer Unruhe, Anspannung oder kreisenden Gedanken helfen kann. Im nächsten Abschnitt stellen wir dir einige rezeptfreie und pflanzliche Optionen vor, darunter auchcCBD Öl – für alle, die einen achtsamen und ganzheitlichen Weg gehen möchten.

6. Bestes Medikament gegen Angststörung rezeptfrei

Viele pflanzlichen Substanzen haben eine beruhigende Wirkung auf die Psyche und können somit auch sehr gut bei Ängsten eingesetzt werden. Pflanzliche, rezeptfreie Beruhigungsmittel haben den großen Vorteil, dass sie im Gegensatz zu herkömmlichen Psychopharmaka meist sehr nebenwirkungsarm sind und auch nicht zu einer Abhängigkeit führen.

Im Folgenden stellen wir Dir die besten angstlösenden Medikamente aus der Natur vor und wie sie auf Körper und Geist wirken.

CBD Öl bei Ängsten und Panikstörungen

Für die natürliche Behandlung von Angststörungen ist Cannabidiol, kurz CBD, wohl das vielversprechendste Mittel. Es ist eines von über hundert Cannabinoiden in der Hanfpflanze, doch im Gegensatz zu THC hat es keine berauschende Wirkung. Cannabidiol ist völlig legal und rezeptfrei erhältlich und hat einen großen medizischen Nutzen. In der richtigen Dosierung hat CBD Öl eine mächtige Wirkung auf das Nervensystem. Es beruhigt Körper und Geist und kann somit innere Unruhe, Panikstörungen und Angstgefühle lindern.

Mann nimmt das vielleicht beste Medikament gegen Angststörung ein

Wirkung über das Endocannabinoid-System

Was passiert nun im Körper, wenn man CBD konsumiert? In den letzten Jahrzehnten haben die Wissenschaftler eine genauere Antwort auf diese Frage gefunden. In den 1980er Jahren wurde entdeckt, dass der Mensch von Natur aus Cannabinoide bildet, die chemisch identisch sind mit denen, die in Cannabispflanzen vorkommen. Darüber hinaus verfügt der Körper über spezialisierte Rezeptoren, um diese Chemikalien zu erkennen und darauf zu reagieren. Die Gesamtheit dieser Rezeptoren nannte man das Endocannabinoid-System. Es ist Teil des Nervensystems und kommt in allen Säugetieren, einschließlich des Menschen vor.

Erhöhung des Wohlfühl-Botenstoffs Anandamid

Die Forschung deutet darauf hin, dass eine der primären Wirkungsweisen von CBD darin besteht, den Abbau des körpereigenen Cannabinoids Anandamid über die Aktivierung von Cannabinoidrezeptoren zu verhindern. Das Sanskrit-Wort für diesen Neurotransmitter, Ananda, bedeutet so viel wie Glückseligkeit und spiegelt seine positive Konnotation wider. Höhere Dosen dieser Substanz werden mit einem Gefühl des Wohlbefindens und der Entspannung in Verbindung gebracht und können sogar bestimmte Arten von Schmerzen erträglicher machen.

Aktivierung der Serotonin-Rezeptoren

Die wissenschaftliche Forschung konnte außerdem zeigen, dass CBD durch die Aktivierung der Serotonin-Rezeptoren anxiolytische (angstlösende), antiepileptische und antidepressive Wirkungen hervorrufen kann.

Eine Studie von 2015, die CBD als potentielles Mittel zur Behandlung von Angststörungen untersucht hat, kommt zu folgender Schlussfolgerung: "CBD hat sich in präklinischen Studien als wirksam bei der Verringerung von Angstverhalten im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Krankheiten erwiesen, darunter posttraumatische Belastungsstörung (PTSD), generalisierte Angststörung (GAD), Zwangsstörung (OCD) und schwere depressive Störung (MDD)." Um die Evidenz der Wirksamkeit des Cannabinoids zu untermauern, sind weitere Studien notwendig, doch die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend. Bei den natürlichen Behandlungsmöglichkeiten in Bezug auf Ängste sollten CBD Tropfen nicht fehlen. Ein Versuch ist es in jedem Fall wert.

Kaum Nebenwirkungen

Ein großer Vorteil von CBD ist, dass es so gut wie keine Nebenwirkungen aufweist. Auch die Gefahr einer Abhängigkeit ist nicht gegeben. In hohen Dosen können lediglich harmlose Symptome wie Mundtrockenheit, niedriger Blutdruck oder Schläfrigkeit auftreten.

CBD ist als natürliches Mittel also sehr gut für die langfristige Einnahme geeignet und kann deine Lebensqualität deutlich verbessern und dich ausgeglichener machen.

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Meine persönliche Erfahrung mit CBD

Ich habe bereits viele Male CBD in hoher Dosis (ca. 250mg) gegen Stress und innere Unruhe eingenommen und bin jedes Mal beeindruckt von der Wirkung. Etwa ein bis zwei Stunden nach Einnahme entsteht ein echt angenehmes Körpergefühl, die Körperspannung reduziert sich und man kann das Hier und Jetzt mehr genießen. Es beruhigt das Nervensystem und ist meines Erachtens eines der besten pflanzlichen Akutmittel bei Panikattacken und Ängsten.

Mehr über die Wirkung von CBD bei Ängsten und Panikattacken findest Du in folgendem Artikel:

Weitere rezeptfreie Medikamente gegen Angststörungen

Für die natürliche Behandlung von Angststörungen gibt es eine Reihe weiterer pflanzlicher Beruhigungsmittel. Zu den bekanntesten zählen Baldrian, Lavendel, Hopfen, Johanniskraut, Melisse und Kamille.

Pflanzliche Mittel haben teils ähnliche Wirkungsmechanismen wie konventionelle Psychopharmaka. Zum Beispiel aktiviert 🛒Baldrian* und 🛒Lavendel* ebenso wie Benzodiazepine die GABA-Rezeptoren im Gehirn. Eine hohe Konzentration des Neurotransmitters GABA hat eine beruhigende Wirkung auf die Psyche. 🛒Johanniskraut* ist als natürliches Antidepressivum bekannt und kann auch unterstützend bei innerer Unruhe, Angst und Panikattacken eingesetzt werden.

🛒Ashwagandha*, eine traditionelle Heilpflanze aus dem Ayurveda, zählt zu den sogenannten Adaptogenen. Sie hilft dem Körper, besser mit Stress umzugehen, kann den Cortisolspiegel senken und wirkt dabei ausgleichend – besonders bei chronischer Anspannung oder nervöser Erschöpfung.

🛒Passionsblume* wird häufig bei innerer Unruhe, leichten Angstzuständen und Einschlafproblemen eingesetzt. Ihre Wirkung ähnelt in Ansätzen der von Benzodiazepinen, allerdings ohne das Risiko von Abhängigkeit oder starker Sedierung.

🛒Magnesiumbisglycinat* ist eine besonders gut verträgliche Magnesiumverbindung, die eine entspannende Wirkung auf Muskeln und Nerven entfalten kann. Gerade bei innerer Unruhe oder stressbedingten Schlafproblemen zeigt sich Magnesium als wertvolle Unterstützung.

Viele dieser natürlichen Mittel lassen sich sinnvoll kombinieren – je nach individuellem Bedarf und Belastungssituation.

Übersicht - Beste Medikamente gegen Angststörung rezeptfrei

Pflanzliches Mittel Wirkweise Anwendungsbereiche Hinweise / Besonderheiten
CBD (Cannabidiol) Reguliert das Endocannabinoid-System, wirkt ausgleichend auf Stress- & Angstreaktionen Innere Unruhe, Schlafprobleme, Angstzustände Nicht psychoaktiv, gut verträglich, kein Abhängigkeitsrisiko
Baldrian Verstärkt GABA-Wirkung, beruhigt das zentrale Nervensystem Nervosität, Einschlafprobleme, Prüfungsangst Sanfte Wirkung, kann müde machen – gut für abends
Lavendel (z. B. Lasea) Wirkt angstlösend über Linalool – beeinflusst GABA-System Generalisierte Angst, innere Unruhe, Reizbarkeit Studiengestützt, rezeptfrei als Kapsel erhältlich
Johanniskraut Hemmung der Wiederaufnahme von Serotonin, Dopamin, Noradrenalin Leichte depressive Verstimmungen mit ängstlicher Komponente Wechselwirkungen mit Medikamenten beachten, kann lichtempfindlich machen
Ashwagandha Adaptogen, senkt Cortisol, stärkt Stressresistenz Chronischer Stress, nervöse Erschöpfung, innere Unruhe Gut verträglich, am besten als Kur über mehrere Wochen
Passionsblume Wirkt auf GABA-Rezeptoren, ähnlich wie Benzodiazepine – aber sanfter Ängste, Nervosität, Einschlafstörungen Kann tagsüber beruhigen, ohne müde zu machen
Magnesium (z. B. Bisglycinat) Stabilisiert das Nervensystem, reduziert Stressreaktionen Innere Anspannung, Reizbarkeit, Schlafprobleme Besonders als Magnesium-Bisglycinat gut bioverfügbar und magenfreundlich

Mehr über rezeptfreie Beruhigungsmittel gegen Angststörung kannst Du in folgendem Artikel erfahren:

7. Neue vielversprechende Substanzen und Medikamente gegen Angststörung

In der Forschung entstehen zunehmend alternative Wege zur Behandlung von Angststörungen – jenseits klassischer Medikamente. Einige dieser Substanzen stammen aus der psychedelischen oder pflanzlichen Medizin und werden aktuell intensiv untersucht. Hier ein Überblick über vier besonders interessante Wirkstoffe:

💉 Ketamin

Ketamin, ursprünglich als Narkosemittel entwickelt, wird heute in niedrig dosierter Form zur Behandlung therapieresistenter Depressionen und Angststörungen eingesetzt. Es wirkt schnell – oft innerhalb weniger Stunden – und kann helfen, festgefahrene Denkmuster zu durchbrechen. Die Behandlung erfolgt unter ärztlicher Aufsicht, meist intravenös oder nasal. Studien zeigen, dass Ketamin vor allem dort wirksam sein kann, wo klassische Medikamente nicht mehr helfen.

🌿 Ibogain

Ibogain ist ein psychoaktiver Pflanzenstoff aus der westafrikanischen Tabernanthe iboga-Wurzel. Ursprünglich in rituellen Zeremonien genutzt, wird es heute experimentell zur Behandlung von Sucht und tiefsitzenden Ängsten erforscht. Ibogain wirkt auf zahlreiche Neurotransmitter gleichzeitig und kann intensive, bewusstseinsverändernde Prozesse auslösen. Wegen möglicher Nebenwirkungen (v. a. auf das Herz) ist eine medizinische Überwachung unerlässlich.

🍄 Muscimol (aus dem Fliegenpilz)

Muscimol ist der zentrale Wirkstoff des Fliegenpilzes (Amanita muscaria) und wirkt direkt auf das GABA-System – ähnlich wie Benzodiazepine, aber auf natürliche Weise. Erste Untersuchungen deuten auf ein beruhigendes und angstlösendes Potenzial hin. Anders als Psilocybin ist Muscimol nicht halluzinogen, sondern eher sedierend und bewusstseinsverändernd. Seine Anwendung ist noch kaum erforscht und sollte nicht ohne Begleitung oder medizinischen Kontext erfolgen.

🍄 Psilocybin

Psilocybin ist der psychoaktive Wirkstoff aus sogenannten „Magic Mushrooms“. In Studien zeigt es vielversprechende Wirkung bei Angststörungen, insbesondere in Verbindung mit Depression oder bei existenziellen Ängsten (z. B. bei schwerer Krankheit). Es verändert das Bewusstsein, kann emotionale Blockaden lösen und wird meist in Kombination mit therapeutischer Begleitung eingesetzt. In Deutschland ist Psilocybin derzeit nicht legal erhältlich, die Forschung läuft jedoch auf Hochtouren.

💠 Synthetische Cathinone – schneller Wirkansatz, noch in Erforschung

Synthetische Cathinone – chemisch verwandt mit dem Wirkstoff aus der Khat-Pflanze – werden aktuell auf ihr Potenzial bei Angst- und Panikstörungen untersucht. Ursprünglich als „Legal Highs“ missbraucht, zeigen bestimmte Verbindungen in Studien eine antidepressiv-ähnliche Wirkung, indem sie Dopamin- und Serotoninspiegel beeinflussen.Ein möglicher Vorteil: schneller Wirkungseintritt, was bei akuten Angstzuständen hilfreich sein könnte – im Gegensatz zu klassischen Medikamenten, die Wochen brauchen. Noch fehlt es aber an klinischen Daten zur sicheren Anwendung. Die Forschung steht am Anfang, ist jedoch vielversprechend.

Substanz Wirkweise Status Besondere Hinweise / Risiken
Ketamin Moduliert Glutamat-Rezeptoren, durchbricht depressive Muster Klinisch einsetzbar (unter Aufsicht) Kurzzeitwirkung, medizinische Überwachung notwendig
Psilocybin Serotonerge Wirkung, verstärkt emotionale Verarbeitung In klinischer Erprobung Nur mit therapeutischem Rahmen sinnvoll; nicht legal verfügbar
Ibogain Wirkt auf viele Neurotransmitter gleichzeitig Experimental, nicht zugelassen Starke Wirkung, potenziell riskant ohne Aufsicht (v. a. Herz)
Muscimol (Fliegenpilz) Bindet an GABA-Rezeptoren, wirkt beruhigend Wenig erforscht Nicht halluzinogen, aber bewusstseinsverändernd; keine Standarddosierung
Synthetische Cathinone Beeinflussen Dopamin- & Serotonin-Haushalt In präklinischer Forschung Missbrauchspotenzial; sichere Anwendung noch nicht geklärt

8. Bestes Medikament gegen Angststörung - Erfahrungen von Youtube & Foren

Nicht jede Erfahrung lässt sich in Zahlen oder Studien fassen. Gerade bei Themen wie Angststörungen sind persönliche Berichte oft besonders wertvoll – weil sie zeigen, wie unterschiedlich Menschen auf Medikamente reagieren, was ihnen wirklich geholfen hat und welche Wege sie für sich gefunden haben. In diesem Abschnitt findest du eine Auswahl an Stimmen aus YouTube-Videos, Erfahrungsportalen und Foren – keine pauschalen Empfehlungen, sondern ehrliche Einblicke in individuelle Erfahrungen mit verschiedenen Medikamenten gegen Angst. Vielleicht erkennst du dich in manchen wieder – oder bekommst neue Impulse für deinen eigenen Weg.

"Ich habe meine Angststörung auf lange Sicht durch mehrere begleitende Maßnahmen gut in den Griff bekommen. Ein zentraler Baustein dabei war die Einnahme von Escitalopram – für mich persönlich ein wirksames Mittel zur Stabilisierung. Die Wirkung setzte nach etwa ein bis zwei Monaten ein: Ich fühlte mich deutlich ruhiger und emotional ausgeglichener. Dadurch war ich erst in der Lage, gemeinsam mit meiner Therapeutin an tieferliegenden Themen zu arbeiten und echte Veränderungen anzustoßen. Ohne diese erste Phase der Entlastung durch das Medikament wäre das kaum möglich gewesen. In akuten Angstphasen können Medikamente also eine wichtige Stütze sein."

Axel Witzgall
(Quelle: serenidad.de/post/escitaloprame-bei-angst-mein-erfahrungsbericht#kapitel-4)

"Mir hilft CBD sehr gut gegen zu viele Gedanken machen und gegen meine Ängste. Gehe wirklich unbeschwerter und angstfreier durchs Leben jetzt. Außerdem kann ich besser schlafen."

Martha F.
(Quelle: Facebook Forum "CBD-Öl, CBG-Öl und Hanföl - Erfahrungen)

❓ FAQ – Häufige Fragen zum besten Medikament gegen Angststörung

9. Fazit - Was ist nun das „beste“ Medikament gegen Angststörung?

Diese Frage stellen sich viele – besonders dann, wenn die Angst den Alltag stark beeinflusst. Die ehrliche Antwort lautet: Ein einzelnes „bestes“ Medikament gibt es nicht. Denn Angststörungen sind komplex, individuell unterschiedlich und entstehen aus vielen inneren und äußeren Faktoren.

Im Artikel wurden verschiedene Ansätze vorgestellt – von klassischen Medikamenten wie SSRI, SNRI oder Benzodiazepinen bis hin zu rezeptfreien pflanzlichen Mitteln wie Baldrian, CBD, Passionsblume oder Johanniskraut. Auch neuere und experimentelle Substanzen wie Ketamin, Psilocybin oder synthetische Cathinone werden erforscht – mit dem Ziel, auch dort helfen zu können, wo herkömmliche Mittel versagen.

Jede dieser Optionen hat ihre Stärken – aber auch Grenzen:SSRI und SNRI können langfristig stabilisieren, brauchen aber Zeit und sind nicht nebenwirkungsfrei.Benzodiazepine wirken schnell, bergen aber ein hohes Risiko der Abhängigkeit.

Pflanzliche Mittel wie CBD oder Ashwagandha bieten eine sanfte Alternative – gerade bei leichteren Beschwerden oder zur Ergänzung.Neue Therapieansätze wie Ketamin oder Psilocybin zeigen vielversprechende Ergebnisse, sind aber nur unter ärztlicher oder therapeutischer Begleitung zugänglich.Was am besten wirkt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:der Art und Schwere der Angst der eigenen Reaktionsweise auf Wirkstoffe dem Wunsch nach schneller Hilfe oder langfristiger Lösungder Frage, ob man eher auf medikamentöse oder natürliche Unterstützung setzt.

Oft ist es nicht ein einzelner Wirkstoff, der den Unterschied macht, sondern die Kombination aus mehreren Elementen: Medizinische Hilfe, pflanzliche Begleiter, Selbstfürsorge, Bewegung, Schlaf, Ernährung – und nicht zuletzt Therapie.

Wenn du dich mit dem Thema beschäftigst, ist es wichtig, nicht vorschnell zu urteilen – weder über Medikamente noch über natürliche Wege. Erlaubt ist, was dir hilft. Und hilfreich ist, was dich nicht nur beruhigt, sondern langfristig stärkt.

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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