30 Tage Geld-zurück-Garantie

Kauf auf Rechnung

Versandkostenfrei ab 49€

FAQ

Ist CBD für Hunde gefährlich? – alles was du wissen musst!

8 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 15.06.2025

„Kann ich meinem Hund wirklich CBD geben – ist das nicht gefährlich?“ Diese Frage stellen sich viele Hundebesitzer, die zum ersten Mal mit Cannabidiol (CBD) in Kontakt kommen. Die Sorge ist verständlich: Schließlich möchte niemand seinem Tier schaden – erst recht nicht mit einem Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze stammt und oft mit dem berauschenden THC verwechselt wird.

Doch die gute Nachricht ist: CBD ist in der Regel gut verträglich für Hunde – vorausgesetzt, es wird korrekt dosiert und in hochwertiger Qualität verabreicht. Studien, Erfahrungen von Tierhaltern und Tierärzten sowie erste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: CBD kann Hunden helfen – z. B. bei Schmerzen, Angst, Arthrose oder Epilepsie – ohne sie „high“ zu machen.

Trotzdem gibt es wichtige Ausnahmen und Risiken, über die du als verantwortungsbewusster Halter Bescheid wissen solltest:Was passiert bei einer Überdosierung? Können Nebenwirkungen auftreten? Gibt es gefährliche Produkte auf dem Markt? Und wie erkenne ich überhaupt ein sicheres CBD-Öl für meinen Hund?

🧠 Ist CBD für Hunde gefährlich?

Nein – CBD gilt für Hunde in der richtigen Dosierung und Qualität als gut verträglich. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass es bei vielen Beschwerden wie Schmerzen, Angst oder Arthrose helfen kann – ohne Rausch oder Abhängigkeit.

Gefährlich kann es werden, wenn minderwertige Produkte verwendet, zu hohe Dosen verabreicht oder vorhandene Krankheiten und Medikamente nicht beachtet werden.

Das Wichtigste im Überblick:

🐶 Wirkung: CBD kann bei Hunden schmerzlindernd, beruhigend und entzündungshemmend wirken – ohne sie zu sedieren.

🔬 Sicherheit: Studien zeigen: Bei kontrollierter Dosierung ist CBD auch langfristig gut verträglich. Leichte Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder weicher Stuhl sind selten.

⚠️ Risiken: Überdosierung oder falsche Produkte (z. B. mit THC, Xylit oder Aromastoffen) können gefährlich sein.

🧪 Qualität: Achte auf THC-freie Produkte mit Laboranalyse, geeignet für Tiere, möglichst mit MCT-Öl als Träger.

💊 Wechselwirkungen: CBD kann den Abbau bestimmter Medikamente beeinflussen – vorher mit dem Tierarzt abklären.

📏 Dosierung: Starte niedrig (z. B. 0,2 mg/kg) und steigere langsam – individuell angepasst und mit Beobachtung.

📚 Studienhinweis: Eine Langzeitstudie (Waltham Petcare, 2022) zeigte eine gute Verträglichkeit bei Hunden über 6 Monate – ohne schwerwiegende Nebenwirkungen.

📌 Hinweis: Besprich die Anwendung von CBD bei deinem Hund immer mit einer Tierärztin oder einem Tierarzt – insbesondere bei Krankheiten oder Medikamentengabe.

1. Warum Hundebesitzer CBD verwenden

Immer mehr Hundebesitzer setzen auf CBD als natürliche Unterstützung für die Gesundheit und das Wohlbefinden ihres Vierbeiners. Die Gründe dafür sind vielfältig – doch im Mittelpunkt steht fast immer der Wunsch, dem Hund sanft, sicher und möglichst nebenwirkungsfrei zu helfen. Besonders bei chronischen Beschwerden oder belastenden Alltagssituationen hat sich CBD für viele als hilfreiche Ergänzung bewährt.

🐾 Häufige Einsatzbereiche von CBD bei Hunden:

Schmerzen & Arthrose

Viele ältere Hunde leiden an Gelenkverschleiß, Arthrose oder chronischen Schmerzen. CBD kann entzündungshemmend wirken und die Schmerzwahrnehmung im Nervensystem modulieren. Studien zeigen, dass sich dadurch Beweglichkeit und Lebensqualität spürbar verbessern können – ganz ohne klassische Schmerzmittel mit Nebenwirkungen. Siehe dazu auch unseren Artikel CBD Öl für Hunde mit Arthrose und Gelenkschmerzen.

Angst und Stress

Ob Trennungsangst, Tierarztbesuch, Silvester oder Autofahrt – viele Hunde reagieren sensibel auf Stressreize. CBD wirkt beruhigend, ohne zu sedieren. Es kann helfen, das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen und extreme Stressreaktionen abzumildern.

Entzündungen

Chronische Entzündungen – z. B. bei Hauterkrankungen, Ohrenproblemen oder im Bewegungsapparat – sind bei Hunden weit verbreitet. CBD wirkt über das Endocannabinoid-System potenziell entzündungshemmend, was sowohl akute als auch schleichende Prozesse positiv beeinflussen kann.

Unruhe und Hyperaktivität

Einige Hunde sind von Natur aus sehr aufgedreht, impulsiv oder reizüberflutet. CBD kann dabei helfen, die Reizverarbeitung zu beruhigen und innere Spannungszustände zu lösen – ohne den Hund „müde“ oder passiv zu machen.

Lebensqualität bei chronisch kranken oder älteren Hunden

Besonders bei Senioren oder Hunden mit chronischen Erkrankungen wird CBD gern unterstützend eingesetzt – z. B. bei Krebserkrankungen, Herzproblemen, Arthrose oder neurologischen Beschwerden. Ziel ist nicht die Heilung, sondern eine bessere Lebensqualität, mehr Ruhe, Appetit und Beweglichkeit.

Fazit: Für viele Hundebesitzer ist CBD heute mehr als nur ein Trend – es ist eine sanfte und zugleich wirksame Ergänzung zur Schul- oder Naturmedizin, mit dem Ziel: dem Hund ein möglichst beschwerdefreies, ausgeglichenes Leben zu ermöglichen.

CBD FÜR
DEINEN HUND

2. CBD für Hunde gefährlich? – das sagt die Forschung

CBD, kurz für Cannabidiol, ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze – genauer gesagt aus der legalen Variante Cannabis sativa L. mit geringem THC-Gehalt. Anders als THC hat CBD keine berauschende Wirkung, macht also nicht „high“. Es beeinflusst vielmehr das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS) – ein Regulationssystem, das sowohl bei Menschen als auch bei Tieren eine zentrale Rolle für Schmerzempfinden, Entzündungsprozesse, Schlaf, Appetit und Stressreaktionen spielt.

Genau deshalb wird CBD auch bei Hunden eingesetzt: zur Linderung von Beschwerden wie chronischen Schmerzen, Gelenkproblemen (z. B. Arthrose), Unruhe, Stress, Angst oder sogar epileptischen Anfällen. Dabei gilt: CBD wirkt beruhigend, entzündungshemmend und schmerzlindernd – ohne den Hund zu sedieren oder zu beeinflussen wie ein klassisches Beruhigungsmittel.

🩺 Was sagen Tierärzte und Fachleute?

Viele Tierärzte und Tierheilpraktiker berichten positiv über ihre Erfahrungen mit CBD bei Hunden. Vor allem bei älteren Tieren mit Arthrose, Gelenkschmerzen oder Verhaltensproblemen kommt CBD häufig als natürliche Ergänzung zum Einsatz. Wichtig ist dabei immer: eine gute Produktqualität, eine passende Dosierung und die individuelle Beobachtung des Hundes.

Wissenschaftlerin streckt Hund CBD Öl Fläschchen entgegen

Langzeitstudie zur Sicherheit von CBD bei Hunden (Waltham Petcare, 2022)

In einer sechsmonatigen, randomisierten, placebokontrollierten und verblindeten Studie wurde gesunden erwachsenen Hunden täglich eine orale Dosis von 4 mg/kg eines THC-freien CBD-Destillats verabreicht. Die Ergebnisse zeigten, dass diese Dosierung gut vertragen wurde, ohne signifikante gesundheitliche Beeinträchtigungen. Es wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt, was auf eine gute Verträglichkeit von CBD bei langfristiger Anwendung hinweist.

Studie zu Nebenwirkungen und Sicherheit von CBD (Colorado State University, 2016)

ine weitere Studie untersuchte die Sicherheit und Pharmakokinetik von CBD bei gesunden Hunden. Dabei wurden verschiedene Dosierungen (1, 2, 4 und 12 mg/kg) über einen Zeitraum von 28 Tagen verabreicht. Die Ergebnisse zeigten, dass CBD in diesen Dosierungen gut vertragen wurde. Bei höheren Dosierungen traten lediglich milde Nebenwirkungen wie leichte gastrointestinale Symptome auf.

Mögliche Nebenwirkungen und Leberenzyme

Einige Studien haben leichte Erhöhungen der Leberenzyme (insbesondere alkalische Phosphatase) bei Hunden festgestellt, die CBD erhielten. Diese Veränderungen waren jedoch klinisch nicht signifikant und erforderten keine medizinische Intervention. Es wird dennoch empfohlen, die Leberwerte bei langfristiger CBD-Anwendung regelmäßig zu überwachen, insbesondere bei Hunden mit bestehenden Lebererkrankungen.

Fazit

Die aktuelle Studienlage deutet darauf hin, dass CBD bei Hunden in angemessenen Dosierungen gut verträglich ist und nur minimale Nebenwirkungen verursacht. Dennoch ist es wichtig, qualitativ hochwertige Produkte zu verwenden und die Dosierung individuell anzupassen. Vor der Anwendung von CBD sollte stets ein Tierarzt konsultiert werden, um mögliche Risiken auszuschließen und die Gesundheit des Hundes optimal zu unterstützen.

4. Wann kann CBD für Hunde gefährlich werden?

Obwohl CBD im Allgemeinen gut verträglich ist, gibt es – wie bei jedem Wirkstoff – auch Situationen, in denen es unerwünschte Wirkungen oder Risiken geben kann. Wichtig ist deshalb, dass du als Halter weißt, worauf zu achten ist, und CBD verantwortungsvoll einsetzt.

Nebenwirkungen

Die meisten Hunde vertragen CBD problemlos. Gelegentlich kann es jedoch zu leichten, meist vorübergehenden Nebenwirkungen kommen, besonders bei empfindlichen Tieren oder zu hoher Dosierung:

  • 🐶 Appetitlosigkeit
  • 😴 Müdigkeit oder erhöhte Schläfrigkeit
  • 💩 Weicher Stuhl oder Durchfall

➡️ Diese Effekte verschwinden meist, sobald die Dosis reduziert oder das Produkt gewechselt wird.

👉 Mehr dazu findest du im Artikel:
 CBD Öl Hund Nebenwirkungen – Was du wissen musst

Überdosierung

Auch wenn CBD nicht toxisch ist, kann eine zu hohe Dosis deinem Hund zusetzen. Symptome einer Überdosierung können sein:

  • Deutliche Schläfrigkeit / Trägheit
  • Verwirrtheit oder verlangsamte Reaktionen
  • Unsicherer Gang oder Muskelschwäche
  • Seltener: leichter Blutdruckabfall oder Kreislaufprobleme Was tun?
  • CBD sofort absetzen
  • Dem Hund Ruhe gönnen und beobachten
  • Bei Unsicherheit oder anhaltenden Symptomen: Tierarzt kontaktieren

💡 Tipp: Beginne immer mit einer niedrigen Dosis und steigere langsam. Siehe dazu unseren Ratgeber CBD Dosierung Hund – Wie viel ist richtig?

Unverträglichkeit oder individuelle Reaktion

Jeder Hund ist anders. Manche Tiere reagieren empfindlich – vor allem bei:

  • Empfindlichem Magen-Darm-Trakt
  • Allergischer Veranlagung
  • Stressbedingter Unruhe

In solchen Fällen gilt:
✅ Starte mit einer sehr niedrigen Dosis (z. B. 0,2 mg/kg)
👀 Beobachte das Verhalten und die Verdauung über 2–3 Tage
🔁 Dann erst Dosis schrittweise anpassen

Wechselwirkungen mit Medikamenten

CBD wird – wie viele Medikamente – über das Leberenzym CYP450 verstoffwechselt. Das bedeutet:
➡️ CBD kann die Wirkung oder den Abbau anderer Medikamente beeinflussen, z. B. bei:

  • Antiepileptika
  • Entzündungshemmern
  • Herz- oder Schilddrüsenmedikamenten

Wichtig: Wenn dein Hund dauerhaft Medikamente bekommt, solltest du die Anwendung von CBD vorher mit dem Tierarzt abklären.

Hund sitzt vor einem CBD Öl Fläschchen

5. Schlechte Qualität von CBD Öl als Gefahr für Hunde – worauf du beim Kauf achten solltest

Auch wenn CBD an sich für Hunde gut verträglich ist, können minderwertige oder ungeeignete Produkte zu ernsten Problemen führen. In vielen Fällen sind nicht das CBD selbst, sondern Verunreinigungen, Zusätze oder falsche Anwendungsprodukte die wahre Gefahr für die Gesundheit deines Hundes. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte deshalb auf geprüfte Qualität achten – gerade beim Kauf im Internet.

a) Schlechte Produktqualität

Nicht alle CBD-Produkte auf dem Markt halten, was sie versprechen. Vor allem bei sehr günstigen Angeboten oder unseriösen Shops fehlt es oft an Transparenz.

Woran du problematische Produkte erkennst:

  • 🧪 Keine unabhängigen Laboranalysen: Ohne Analysezertifikat (COA) weißt du nicht, was wirklich im Produkt steckt.
  • ☣️ Rückstände von Pestiziden, Schwermetallen oder Lösungsmitteln: Vor allem bei unsachgemäßer Extraktion oder Anbau außerhalb der EU.
  • ❓ Keine Angabe zum THC-Gehalt: Selbst geringe Mengen THC können für Hunde gefährlich sein – vor allem langfristig.

💡 Tipp: Seriöse Anbieter veröffentlichen ihre Laboranalysen öffentlich oder schicken sie auf Anfrage zu.

b) Falsche Produkte für Tiere

Ein häufiger Fehler: Menschenprodukte für Tiere verwenden. Was deinem Körper guttut, kann für deinen Hund problematisch sein – vor allem, wenn unerwünschte Inhaltsstoffe enthalten sind.

Tabu für Hunde:

  • 🚫 Xylit (Birkenzucker): Hochgiftig für Hunde, oft in Ölen für Menschen enthalten
  • 🚫 Bestimmte Terpene: Für Menschen angenehm, für Hunde schwer verdaulich oder toxisch, deshalb besser kein gewöhnliches CBD Öl verabreichen
  • 🚫 Aromastoffe, Emulgatoren, Konservierungsmittel: Können Magen-Darm-Reaktionen oder Unverträglichkeiten auslösen

➡️ Achte darauf, dass das Produkt explizit für Tiere konzipiert und deklariert ist – im besten Fall von Tierärzten mitentwickelt.

c) Falsche Trägeröle und Verarbeitung

Auch das Trägeröl, in dem das CBD gelöst ist, spielt eine Rolle für die Verträglichkeit:

  • 🥥 MCT-Öl (aus Kokos): Besonders gut verträglich, leicht verdaulich – ideal für Hunde
  • 🌱 Hanfsamenöl: Natürlich, aber bei empfindlichen Hunden manchmal schwerer verträglich

Zusätzlich wichtig:

  • ✅ Schonende CO₂-Extraktion: Garantiert Reinheit ohne Lösungsmittelrückstände
  • 🌿 Bio-zertifizierter Anbau: Verzicht auf Pestizide und Gentechnik

➡️ Qualität erkennst du an Transparenz, Laborwerten, klaren Inhaltsangaben – und einem gewissen Preisniveau.

Fazit

CBD ist nur dann sicher, wenn auch das Produkt sicher ist. Schlechte Qualität, ungeeignete Inhaltsstoffe oder fehlende Transparenz können deinem Hund mehr schaden als nutzen. Achte auf geprüfte Tierprodukte, achte auf das Kleingedruckte – und im Zweifel: Frag den Hersteller oder Tierarzt.

CBD FÜR
DEINEN HUND

❓ FAQ – Häufige Fragen zur Sicherheit von CBD bei Hunden

6. Ist CBD für Hunde gefährlich? - Fazit

Nein – CBD ist für Hunde nicht grundsätzlich gefährlich, wenn du auf Qualität, Dosierung und geeignete Produkte achtest. Im Gegenteil: Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD vielen Hunden bei chronischen Schmerzen, Angstzuständen, Entzündungen oder Unruhe helfen kann – ohne Rausch, Abhängigkeit oder Sedierung.

Allerdings gilt:Die Gefahr liegt nicht im CBD selbst, sondern in falscher Anwendung, mangelhafter Produktqualität oder fehlender Aufklärung. Billigprodukte, ungeeignete Öle für Menschen oder Überdosierung können Risiken bergen – vor allem bei empfindlichen oder kranken Tieren.

👉 Wenn du dich für ein hochwertiges CBD-Produkt entscheidest, mit einer langsamen Dosierung beginnst, die Reaktion deines Hundes achtsam beobachtest und bei Fragen den Tierarzt einbeziehst, steht einer sicheren Anwendung nichts im Weg.

💡 Unser Tipp:

Vertraue auf geprüfte Tierprodukte, transparenter Herkunft und Herstellerangaben – und schenke deinem Hund damit mehr Lebensqualität auf natürlicher Basis.

Auch interessant:

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

Unsere Empfehlungen für dich

CBD Öl für Hunde CANNABY
CBD Öl für Hunde CANNABY
CBD Öl für Hunde CANNABY
CBD Öl für Hunde CANNABY

CBD Öl für Hunde

34,90€
CBD Öl für große Hunde ★ 2+1 GRATIS CANNABY
CBD Öl für große Hunde ★ 2+1 GRATIS CANNABY

CBD Öl für Hunde 15% ★ 2+1 GRATIS

159,80€
CBD Öl für große Hunde CANNABY
CBD Öl für große Hunde CANNABY
CBD Öl für große Hunde CANNABY
CBD Öl für große Hunde CANNABY

CBD Öl für Hunde 15 %

79,90€

Du hast eine Frage zu diesem Thema? Schreibe uns!

Teile diesen Artikel auf Social Media

close
close
close
I have a question
sparkles
close
product
Hello! I am very interested in this product.
gift
Special Deal!
sparkles