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FAQ

CBD Öl für den Hund – Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

9 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 23.08.24

Während die positive Wirkung von CBD Öl auf Hunde gut dokumentiert ist, ist es genauso wichtig, die möglichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu verstehen, um sicherzustellen, dass Du die bestmögliche Pflege für deinen Vierbeiner gewährleistest.

In diesem Artikel werden wir einen tiefen Einblick in die Welt der CBD Öl Nebenwirkungen und Wechselwirkungen bei Hunden werfen, damit Du gut informiert und verantwortungsvoll handeln kannst.

Erfahre, wie du die potenziellen Nebenwirkungen minimierst, welche Faktoren die Sicherheit beeinflussen und wie du CBD Öl sicher in die Gesundheitsroutine deines Hundes integrieren kannst. Dein Hund verdient nur das Beste, und es liegt an uns, sicherzustellen, dass er es bekommt.

CBD Öl Nebenwirkungen bei Hunden – das Wichtigste in Kürze

CBD Öl ist generell sicher:

  • CBD wird in der Regel gut von Hunden vertragen. Nebenwirkungen treten meist nur bei zu hohen Dosen oder minderwertigen Produkten auf und sind meist mild und vorübergehend.

Mögliche Nebenwirkungen:

  • Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Schläfrigkeit, Verdauungsprobleme, Mundtrockenheit und Appetitveränderungen. In seltenen Fällen können auch allergische Reaktionen auftreten.

Faktoren, die Nebenwirkungen beeinflussen:

  • Die Dosierung, die Qualität des CBD-Produkts sowie die individuelle Empfindlichkeit des Hundes spielen eine Rolle. Eine niedrige Einstiegsdosis und die Verwendung hochwertiger CBD-Produkte reduzieren das Risiko von Nebenwirkungen.

Wechselwirkungen mit Medikamenten:

  • CBD kann die Wirkung von Medikamenten wie Blutverdünnern, Antiepileptika und Schmerzmitteln beeinflussen. Vor der Verabreichung von CBD sollte immer Rücksprache mit einem Tierarzt gehalten werden, insbesondere wenn dein Hund Medikamente einnimmt.

Sicherheitsvorkehrungen:

  • Normales CBD-Öl für Menschen sollte nicht verwendet werden, da es Zusätze enthalten kann, die für Hunde schädlich sind, wie z.B. THC. Nur CBD-Öle, die speziell für Hunde entwickelt wurden, sind geeignet.

CBD Öl für Hunde ist nicht lebensbedrohlich:

  • Solange CBD verantwortungsbewusst eingesetzt wird, gibt es keine Hinweise darauf, dass CBD für Hunde lebensgefährlich ist. Dennoch sollte bei Nebenwirkungen oder Unsicherheiten immer ein Tierarzt konsultiert werden.

1. CBD Öl Nebenwirkungen beim Hund – was sagen Studien?

Die Sicherheit von CBD Öl für Hunde ist ein wichtiges Anliegen für jeden besorgten Hundebesitzer. Um eine bessere Vorstellung von den potenziellen Nebenwirkungen zu bekommen, werfen wir zunächst einen Blick auf einige Studien und Forschungsergebnisse.

Eine Studie aus dem Jahr 2020 untersuchte die Sicherheit und Wirksamkeit von CBD Öl bei Hunden mit Arthrose. Die Studie ergab, dass CBD Öl gut vertragen wurde, wobei nur leichte Nebenwirkungen wie leichte Schläfrigkeit und erhöhter Appetit bei einigen Hunden beobachtet wurden.

Eine im Jahr 2022 veröffentlichte Studie untersuchte die Wirkung von CBD Öl bei Hunden mit Epilepsie. Obwohl die Studie hauptsächlich auf die Wirksamkeit abzielte (die sehr positiv ausfiel), testete man auch die Verträglichkeit von CBD für Hunde in extrem hohen Dosen. Es wurde 62mg CBD pro Kilo Körpergewicht verabreicht, was mehr als das 20-fache üblicher Mengen entspricht. Hier wurde CBD also wirklich auf die harte Probe gestellt. Dennoch fiel der Großteil der Nebenwirkungen relativ mild aus. Man konnte Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Maultrockenheit und Zittern beobachten. Wahrlich keine angenehme Sache, doch diese Symptome waren nur vorübergehend und weit weg von lebensbedrohlich.

Die bisherigen Studien deuten darauf hin, dass CBD Öl im Allgemeinen gut vertragen wird und Nebenwirkungen normalerweise mild und von kurzer Dauer sind.

Hund sitzt und hechelt

2. CBD Nebenwirkungen bei Hunden im Detail

Niedriger Blutdruck

CBD hat die Fähigkeit, die Blutgefäße zu erweitern und die Durchblutung zu verbessern. Bei einigen Hunden kann dies zu einer vorübergehenden Senkung des Blutdrucks führen. Dies ist oft nicht problematisch, es sei denn, der Blutdruck fällt stark ab. Es ist ratsam, auf die Anzeichen von niedrigem Blutdruck bei deinem Hund zu achten, einschließlich Lethargie, Schwindel und Schläfrigkeit.

Schläfrigkeit und Lethargie

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System, das eine wichtige Rolle bei der Regulation verschiedener physiologischer Prozesse, einschließlich der Entspannung des Nervensystems, spielt. In hohen Dosen kann CBD das Nervensystem stark beeinflussen und den Blutdruck senken. Dies kann dazu führen, dass der Hund schläfrig oder lethargisch wird. Auch hier handelt es sich um eine harmlose, vorübergehende Nebenwirkung. Beobachte deinen Hund genau und passe die Dosierung gegebenenfalls an, falls er zu lethargisch werden sollte.

Müder Hund liegt auf Bett

Verdauungsprobleme

CBD kann in einigen Fällen zu Verdauungsproblemen bei Hunden führen, obwohl dies relativ selten ist. Denn das Cannabinoid beeinflusst das Endocannabinoid-System des Hundes, das auch eine Rolle bei der Regulation der Darmmotilität spielt. Dadurch ist es möglich, dass es durch CBD zu Veränderungen der Darmfunktion kommt, einschließlich Durchfall oder Verstopfung.

Manche Hunde haben auch eine Unverträglichkeit und können empfindlich auf Kokosöl, MCT-Öl oder andere Inhaltsstoffe in CBD-Produkten reagieren.

Um Verdauungsprobleme zu minimieren, ist es empfehlenswert, mit niedrigen Mengen zu beginnen und hochwertige CBD-Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen, die klare Inhaltsstofflisten bereitstellen.

Mundtrockenheit und vermehrter Durst

Eine der möglichen Auswirkungen von CBD auf das Endocannabinoid-System ist die Hemmung der Speicheldrüsenaktivität, was zu einer vorübergehenden Abnahme der Speichelproduktion führen kann. Höhere Dosen CBD können deshalb die Wahrscheinlichkeit von Mundtrockenheit beim Hund erhöhen. Stelle immer sicher, dass dein Hund nach der CBD-Verabreichung ausreichend Wasser zur Verfügung hat, um den Durst zu stillen und eine ausreichende Hydratation aufrechtzuerhalten. Normalerweise macht sich eine Mundtrockenheit aber erst bei sehr hohen Mengen CBD bemerkbar. Solltest Du übermäßgen Durst bei deinem Hund als Nebenwirkung feststellen, ist es ratsam, die Dosis etwas zu reduzieren.

Hund trinkt Wasser vom Schlauch

Appetitveränderungen

CBD kann bei Hunden Appetitveränderungen hervorrufen, die je nach individueller Reaktion und Dosierung variieren können.

CBD hat die Fähigkeit, Stress und Angst zu reduzieren, was bei einigen Hunden den Appetit steigern kann. Hunde, die aufgrund von Stress oder Angst weniger essen, könnten nach der Einnahme von CBD wieder ein normales Essverhalten zeigen. Allerdings kann CBD (besonders in großen Mengen) auch zu einem verringerten Appetit führen. Jeder Hund ist individuell und reagiert hier unterschiedlich. Beobachte daher genau, ob sich die Einnahme von CBD auf das Essverhalten deines Hundes auswirkt und passe ggf. die Dosierung an.

Auswirkungen auf die Leber

Manche Studien deuten darauf hin, dass sehr hohe Dosen CBD bei langfristiger Einnahme unter Umständen zu Leberproblemen führen könnten. Die Studienlage ist dazu allerdings nicht ausreichend, und bei Hunden sind keinerlei Vorfälle bekannt. 

Eine weitere Sache, dies es allerdings zu berücksichtigen gilt ist, dass CBD die Leberenzyme beeinflussen kann, die für den Abbau von Medikamenten verantwortlich sind. Dies könnte zu unerwünschten Wechselwirkungen führen, wenn dein Hund gleichzeitig andere Medikamente einnimmt. Darauf gehen wir in einem Abschnitt weiter unten noch näher ein.

Allergische Reaktionen

CBD kann theoretisch allergische Reaktionen bei Hunden hervorrufen, ähnlich wie bei anderen Substanzen oder Nahrungsmitteln. Solche Vorfälle sind jedoch eher selten, und es gibt nur begrenzte Berichte über allergische Reaktionen auf CBD Produkte bei Hunden.

Einige Produkte enthalten Trägeröle oder Zusatzstoffe, die Allergien auslösen könnten. Überprüfe die Inhaltsstoffe des Produkts sorgfältig und stelle sicher, dass sie für deinen Hund sicher sind.

3. Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit von CBD Nebenwirkungen beim Hund beeinflussen

Die Verwendung von CBD Öl bei Hunden ist in der Regel sicher, jedoch gibt es einige wichtige Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen beeinflussen können. Hier sind einige entscheidende Aspekte, die Hundebesitzer beachten sollten:

Dosierung von CBD Öl

Die Dosierung ist ein entscheidender Faktor, der die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen beeinflusst. Eine zu hohe Dosis CBD Öl kann das Risiko von unerwünschten Effekten wie Müdigkeit, Mundtrockenheit oder Verdauungsproblemen erhöhen. Es ist wichtig, die empfohlene CBD Öl Dosierung für den Hund zu beachten und die Reaktion deines Hundes sorgfältig zu überwachen. Beginne immer mit einer niedrigeren Dosis und erhöhe sie schrittweise, wenn dies erforderlich ist.

Qualität und Reinheit des CBD Öls

Die Qualität des verwendeten CBD Öls ist von entscheidender Bedeutung. Mindere Qualität oder verunreinigte Produkte können das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen. Achte darauf, CBD-Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern zu wählen, die klare Informationen zur Herkunft des CBD, zur Herstellungspraxis und zur Reinheit ihres Produkts bereitstellen. Die Verwendung von hochwertigem, reinem CBD Öl reduziert das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen erheblich.

CBD FÜR
DEINEN HUND

Individuelle Empfindlichkeit des Hundes

Jeder Hund ist einzigartig und kann unterschiedlich auf CBD reagieren. Einige Hunde sind empfindlicher auf CBD als andere und könnten eher auf Nebenwirkungen reagieren. Beobachte die Reaktion deines Hundes sorgfältig, insbesondere wenn Du CBD zum ersten Mal verwendest oder die Dosierung änderst. Individuelle Empfindlichkeit kann auch von Rasse, Alter und Gesundheitszustand deines Hundes abhängen.

4. CBD Öl für den Hund – Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Hund sitzt neben verschiedenen Medikamenten

Die möglichen Wechselwirkungen zwischen CBD Öl und anderen Medikamenten sind ein weiterer wichtiger Aspekt, den Tierhalter bei der Verwendung von CBD für ihre Hunde beachten sollten. Denn CBD kann die Aktivität von Leberenzymen beeinflussen, die für den Abbau von Medikamenten verantwortlich sind. Dies bedeutet, dass CBD die Geschwindigkeit beeinflussen kann, mit der bestimmte Medikamente im Körper metabolisiert werden.

Wenn CBD die Aktivität dieser Enzyme erhöht, kann es dazu führen, dass Medikamente schneller abgebaut werden, was ihre Wirksamkeit verringern kann. Umgekehrt kann CBD die Aktivität verringern, was zu höheren Medikamentenspiegeln im Körper führen kann, was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht.

Beispiele für Medikamente, bei denen Vorsicht geboten ist

Es gibt bestimmte Arten von Medikamenten, bei denen Vorsicht geboten ist, wenn sie gleichzeitig mit CBD-Öl verwendet werden. Dazu gehören:

Blutverdünner (Antikoagulanzien): CBD kann die Blutgerinnung beeinflussen, daher ist Vorsicht geboten, wenn Hunde Blutverdünner wie Warfarin einnehmen.

Medikamente gegen Krampfanfälle (Antiepileptika): CBD wird manchmal als Ergänzung zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt, aber die Dosierung und Verwendung sollten in Absprache mit einem Tierarzt erfolgen, um Wechselwirkungen mit anderen Antiepileptika zu vermeiden.

Medikamente zur Behandlung von Magenproblemen (Protonenpumpenhemmer): CBD kann die Wirksamkeit dieser Medikamente beeinträchtigen, was zu Magenproblemen führen kann.

Schmerzmittel (Opioide): CBD könnte die Wirkung von Opioiden verstärken oder abschwächen, daher ist Vorsicht geboten, wenn Hunde diese Medikamente einnehmen.

Rücksprache mit einem Tierarzt bei Wechselwirkungen

Um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Gesundheit deines Hundes gewahrt bleibt, ist es ratsam, vor der Verwendung von CBD Öl mit einem Tierarzt zu sprechen, insbesondere wenn dein Hund bereits andere Medikamente einnimmt. Ein erfahrener Tierarzt kann spezifische Empfehlungen basierend auf dem Gesundheitszustand deines Hundes und den Medikamenten, die er einnimmt, geben. Dies kann die Anpassung der Dosierung von Medikamenten oder die Überwachung von Nebenwirkungen umfassen.

5. Kann CBD für Hunde gefährlich werden?

Auch wenn CBD als sehr sicher gilt, gibt es Situationen, in denen CBD für Hunde potenziell gefährlich werden kann. Wie bereits erwähnt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen mit der Menge an CBD. Extrem hohe Dosen können vorübergehend zu unangenehmen Symptomen wie Krämpfen, Durchfall oder Zittern führen.

Die Gefahr von CBD Öl Nebenwirkungen erhöht sich auch, wenn man Hunden normales CBD für Menschen verabreicht. Solche Produkte haben meist höhere Konzentrationen und können Zusatzstoffe, Aromen und andere Inhaltsstoffe enthalten, die für Hunde nicht geeignet sind. Einige dieser Zusatzstoffe können für Hunde toxisch sein oder allergische Reaktionen auslösen. Vor allem THC ist für Hunde absolut nicht geeignet.

Die möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten könnte CBD für Hunde ebenfalls gefährlich machen. Hier ist es besonders wichtig, die Verabreichung vorher mit einem Tierarzt zu besprechen.

Und nicht zuletzt sollte immer darauf geachtet werden, hochwertige, reine CBD Produkte zu verwenden, um die Gefahr von Verunreinigungen und mögliche allergische Reaktionen auszuschließen.

Trotz all dieser Möglichkeiten sind keine Fälle bekannt, in denen CBD eine lebensbedrohliche Auswirkung auf einen Hund gehabt hätte. So lange CBD verantwortungsbewusst eingesetzt wird, ist es für einen Hund absolut ungefährlich.

6. CBD Öl Nebenwirkungen bei Hunden – Fazit

Du hast es geschafft! Jetzt bist Du besser informiert über die potenziellen Nebenwirkungen von CBD-Öl bei Hunden und wie du sie erkennen und damit umgehen kannst. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Du im Hinterkopf behalten solltest:

  • CBD-Öl wird in der Regel gut von Hunden vertragen, aber Nebenwirkungen können auftreten, insbesondere bei unsachgemäßer Dosierung oder minderer Qualität der Produkte.
  • Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Müdigkeit, Mundtrockenheit, Verdauungsprobleme und selten allergische Reaktionen.
  • Eine angemessene Dosierung, die Verwendung hochwertiger Produkte und die tierärztliche Beratung sind entscheidend, um die Sicherheit deines Hundes zu gewährleisten.
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sollten sorgfältig berücksichtigt werden, und eine Rücksprache mit einem Tierarzt ist in diesen Fällen unerlässlich.
  • Die individuelle Empfindlichkeit deines Hundes kann variieren, daher ist es wichtig, sein Verhalten und seine Gesundheit aufmerksam zu beobachten.
  • Im Falle von Nebenwirkungen oder Unsicherheiten solltest Du immer einen Tierarzt konsultieren, um die bestmögliche Betreuung für deinen geliebten Vierbeiner sicherzustellen.

Mit diesem Wissen kannst Du CBD-Öl sicherer und verantwortungsvoller für die Gesundheit deines Hundes verwenden. Denke daran, dass jeder Hund einzigartig ist, und was für einen Hund funktioniert, mag für einen anderen nicht geeignet sein. Die Sicherheit und das Wohlbefinden deines Hundes stehen immer an erster Stelle, und die richtige Pflege und Aufmerksamkeit sind der Schlüssel zu einem glücklichen und gesunden Leben für deinen treuen Begleiter.

Weitere Infos rund um CBD für deinen Vierbeiner findest Du in unserem Artikel "CBD für den Hund - der umfassende Ratgeber".

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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