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FAQ

Wie CBD deine Libido beeinflusst

3 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 16.03.2025

Hast du dich schon mal gefragt, ob CBD deine Libido beeinflussen kann? Vielleicht hast du irgendwo gelesen, dass es entspannend wirkt, Stress abbaut und sogar die Durchblutung verbessern könnte – alles Faktoren, die eine Rolle beim sexuellen Verlangen spielen. Aber gibt es dafür wirklich wissenschaftliche Beweise oder ist das nur Wunschdenken?

In diesem Artikel tauchen wir tief in die Forschung ein und schauen uns an, was die Wissenschaft bisher über CBD Öl und die Libido herausgefunden hat. Kann es tatsächlich helfen, wenn Stress oder innere Anspannung deine Lust dämpfen? Oder gibt es vielleicht sogar Nebenwirkungen, die du beachten solltest? Lass uns gemeinsam herausfinden, was wirklich dran ist! 😊

Das Wichtigste in Kürze

✅ CBD und das Endocannabinoid-System (ECS):

  • Das ECS reguliert u. a. Stimmung, Stress und Sexualfunktion.
  • CBD hemmt den Abbau von Anandamid („Glücksmolekül“), wirkt angstlösend und entzündungshemmend.

✅ Wissenschaftliche Erkenntnisse:

  • Studien deuten darauf hin, dass CBD über Stressabbau die Libido steigern kann.
  • Langfristiger Cannabiskonsum (besonders mit THC) könnte die Libido senken.
  • Es gibt Hinweise auf eine bessere Durchblutung durch CBD, wissenschaftliche Belege fehlen jedoch.

✅ Potenzielle Mechanismen:

  • Stressabbau & Angstlinderung: CBD kann beruhigend wirken und so die sexuelle Bereitschaft fördern.
  • Durchblutung & Entspannung: CBD könnte die Blutzirkulation verbessern, Beweise sind aber noch begrenzt.
  • Hormonelle Balance: CBD kann Cortisol senken, direkte Effekte auf Sexualhormone sind unklar.
  • Schmerzreduktion: CBD-haltige Gleitmittel könnten Schmerzen lindern, z. B. bei Vaginismus oder Endometriose.

1. Was genau versteht man unter Libido?

Die Libido ist nichts anderes als dein sexuelles Verlangen – der innere Antrieb, der dich auf intime Nähe einstimmt. Sie ist ein natürlicher Teil des Lebens und kann maßgeblich zu deinem Wohlbefinden und deiner Lebensqualität beitragen. Eine gesunde Libido sorgt nicht nur für erfüllte Beziehungen, sondern kann auch dein Selbstbewusstsein stärken und dein allgemeines Glücksgefühl steigern.

Einflussfaktoren auf die Libido

Allerdings ist die Libido nicht immer gleichbleibend – sie kann durch verschiedene Faktoren steigen oder sinken. Hier sind die wichtigsten Einflussgrößen:

✅ Hormonelle Faktoren: Sexualhormone wie Testosteron und Östrogen spielen eine zentrale Rolle. Ein Ungleichgewicht, etwa durch Stress, das Alter oder bestimmte Erkrankungen, kann das Verlangen mindern.

✅ Psychische Faktoren: Stress, Ängste, Depressionen oder Selbstzweifel können die Lust stark beeinflussen. Wer mit dem Kopf ganz woanders ist, hat oft wenig Interesse an körperlicher Nähe.

✅ Körperliche Faktoren: Auch die allgemeine Gesundheit zählt. Eine schlechte Durchblutung, chronische Schmerzen oder bestimmte Medikamente können das sexuelle Verlangen dämpfen.

CBD wird oft als Unterstützung für Entspannung und Stressabbau beworben – aber kann es tatsächlich die Libido positiv beeinflussen? Genau das schauen wir uns im nächsten Abschnitt an!

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2. CBD und das Endocannabinoid-System (ECS)

Um zu verstehen, wie CBD deine Libido beeinflussen kann, lohnt es sich, einen Blick auf das Endocannabinoid-System (ECS) zu werfen. Dieses körpereigene System spielt eine Schlüsselrolle bei vielen Prozessen – von der Schmerzwahrnehmung über die Stimmung bis hin zur Sexualfunktion.

Das Endocannabinoid-System und seine Rolle im Körper

Das ECS besteht aus drei Hauptkomponenten:

1.Endocannabinoide – körpereigene Botenstoffe, die ähnlich wie die Cannabinoide aus der Hanfpflanze wirken.
2.Rezeptoren (CB1 & CB2) – sie befinden sich im gesamten Körper, unter anderem im Gehirn, Nervensystem und Fortpflanzungsorganen.
3.Enzyme – sie sorgen dafür, dass Endocannabinoide bei Bedarf produziert und wieder abgebaut werden.

Das ECS ist so etwas wie ein innerer Regulator für dein körperliches und seelisches Gleichgewicht (Homöostase). Es beeinflusst Stimmung, Stress, Schlaf, Schmerzen – und eben auch die Libido.

Wie interagiert CBD mit dem ECS?

CBD (Cannabidiol) dockt nicht direkt an die CB1- oder CB2-Rezeptoren an, sondern beeinflusst das ECS indirekt, indem es:

✅ den Abbau des körpereigenen Endocannabinoids Anandamid hemmt – ein Stoff, der oft als „Glücksmolekül“ bezeichnet wird. Mehr Anandamid im Körper kann das Wohlbefinden steigern und Stress reduzieren.
✅ auf Serotonin-Rezeptoren wirkt, was die Stimmung verbessern und Ängste lindern kann.
✅ entzündungshemmend und durchblutungsfördernd wirken kann – beides Faktoren, die für eine gesunde Sexualfunktion wichtig sind.

Einfluss des ECS auf Sexualfunktion und Lustempfinden

Studien deuten darauf hin, dass das ECS eine direkte Verbindung zur Sexualität hat:

  • CB1-Rezeptoren sind im Gehirn für das Lustempfinden zuständig. Eine Aktivierung kann die sexuelle Erregung steigern.
  • CB2-Rezeptoren sind mit Entzündungen und Immunfunktionen verbunden, was indirekt die sexuelle Gesundheit beeinflussen kann.
  • Endocannabinoide spielen eine Rolle bei der Ausschüttung von Dopamin – einem wichtigen „Belohnungshormon“, das mit Lust und Verlangen zusammenhängt.

CBD könnte also dazu beitragen, das ECS ins Gleichgewicht zu bringen, Stress und Angst abzubauen und damit indirekt die Libido zu unterstützen. Doch wie genau sieht die wissenschaftliche Lage dazu aus? Das erfährst du im nächsten Abschnitt!

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3. CBD und Libido – was sagen Studien?

Ob CBD die Libido steigern oder senken kann, ist eine spannende Frage, die Forscher weltweit beschäftigt. Bisher gibt es dazu jedoch nur begrenzte wissenschaftliche Erkenntnisse, und die Ergebnisse sind teils widersprüchlich.

Überblick über relevante Studien zu CBD und sexuellem Verlangen

Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBD das sexuelle Verlangen indirekt steigern kann, indem es Stress und Ängste reduziert. Andere Studien zeigen jedoch, dass Cannabinoide – insbesondere THC – bei chronischer und übermäßiger Nutzung die Libido senken können.

Zum Beispiel wurde in einer 2016 veröffentlichten Studie festgestellt, dass das Endocannabinoid-System (ECS) mit der Sexualfunktion verknüpft ist. Rezeptoren des ECS wurden sowohl im Gehirn als auch in den Fortpflanzungsorganen (z. B. den Hoden) nachgewiesen.

Eine Übersichtsstudie von 2022 hat untersucht, wie sich Cannabis-Konsum auf die weibliche Sexualfunktion auswirkt. Dabei zeigte sich, dass moderate Mengen von Cannabis positive Effekte auf verschiedene Bereiche der Sexualität haben können, darunter Libido, Erregung und Orgasmus. Allerdings sind die Daten bisher begrenzt und basieren auf kleinen, methodisch schwachen Studien.
Interessanterweise gibt es Hinweise darauf, dass die Dosierung eine entscheidende Rolle spielt: Während moderate Mengen förderlich sein können, könnten hohe Dosen negative Auswirkungen auf die sexuelle Funktion haben. Die genauen Mechanismen dahinter sind noch unklar, weshalb weitere Forschung – insbesondere durch qualitativ hochwertige, placebo-kontrollierte Studien – dringend erforderlich ist.

Tier- und Humanstudien: Was ist bereits bekannt?

  • CBD könnte über die Stress- und Angstregulation das sexuelle Verlangen steigern: Eine Übersichtsarbeit in der Fachzeitschrift Neurotherapeutics kam zu dem Schluss, dass CBD Angstzustände – einschließlich sozialer Ängste – reduzieren kann. Da Angst oft ein Libido-Killer ist, könnte eine stressreduzierende Wirkung von CBD sich positiv auf das Verlangen auswirken.
  • Langfristiger Cannabiskonsum könnte die Libido senken: Eine Studie im Journal of Assisted Reproduction and Genetics zeigte, dass chronischer Cannabiskonsum bei Männern mit einer verminderten Libido einhergehen kann. Allerdings ist hierbei nicht klar, ob dies an THC, CBD oder anderen Faktoren liegt.
  • CBD in Gleitmitteln könnte das Lustempfinden steigern: Einige Theorien besagen, dass CBD-haltige Gleitmittel durch ihre entzündungshemmende Wirkung das sexuelle Vergnügen steigern könnten. Wissenschaftliche Beweise fehlen hier jedoch noch.

Unterschiede zwischen THC und CBD in Bezug auf die Libido

Es ist wichtig, zwischen THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) zu unterscheiden:

  • THC wirkt psychoaktiv und kann kurzfristig das Lustempfinden steigern, jedoch langfristig das Hormonsystem beeinflussen und die Libido senken.
  • CBD hingegen hat keine berauschende Wirkung und beeinflusst die Libido vor allem durch seine entspannenden und angstlösenden Eigenschaften.

Limitierungen der bisherigen Forschung

Trotz der vielversprechenden Erkenntnisse gibt es einige Einschränkungen:

  • Mangel an Humanstudien: Die meisten Studien wurden entweder an Tieren oder mit Cannabis als Ganzes (inklusive THC) durchgeführt, nicht mit reinem CBD.
  • Widersprüchliche Ergebnisse: Während einige Studien eine positive Wirkung von Cannabinoiden auf die Libido zeigen, deuten andere auf eine gegenteilige Wirkung hin.
  • Häufig anekdotische Berichte: Viele Menschen berichten subjektiv von besseren oder schlechteren Erfahrungen mit CBD in Bezug auf ihre Libido, aber wissenschaftliche Belege fehlen oft.

Fazit

CBD könnte die Libido indirekt beeinflussen, indem es Stress abbaut, Ängste reduziert und die Durchblutung fördert. Wissenschaftliche Beweise für eine direkte libidosteigernde Wirkung sind jedoch noch rar. Bis mehr Forschung vorliegt, bleibt es eine individuelle Erfahrung – für manche wirkt es, für andere vielleicht nicht.

4. Potenzielle Mechanismen: Wie könnte CBD die Libido beeinflussen?

Während die wissenschaftliche Forschung zu CBD und Libido noch in den Kinderschuhen steckt, gibt es einige plausible Mechanismen, durch die CBD das sexuelle Verlangen beeinflussen könnte. Hier sind die wichtigsten Ansätze, die derzeit diskutiert werden:

Stressabbau & Angstlinderung: Kann CBD indirekt die Libido steigern?

Stress und Angst gehören zu den häufigsten Ursachen für eine verringerte Libido. Leistungsdruck, Sorgen oder negative Erfahrungen können die Lust erheblich dämpfen. Studien haben gezeigt, dass CBD eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem hat und Symptome von Angststörungen lindern kann.

Eine Übersichtsarbeit im Fachjournal Neurotherapeutics kam zu dem Schluss, dass CBD das Angstlevel senken kann – einschließlich sozialer Ängste, die auch in intimen Situationen eine Rolle spielen. Weniger Stress bedeutet oft mehr Entspannung und damit eine gesteigerte Bereitschaft für sexuelle Aktivitäten. 

Mehr dazu findest du im Artikel CBD gegen Stress - wie die entspannende Wirkung entsteht.

Durchblutung & Entspannung: Gibt es Hinweise darauf, dass CBD die Durchblutung fördert?

Eine gute Durchblutung ist essenziell für die sexuelle Erregung, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Theoretisch könnte CBD durch seine gefäßerweiternden Eigenschaften dazu beitragen, die Blutzirkulation in den Genitalien zu verbessern.

Einige CBD-Produkte, insbesondere CBD-haltige Massageöle oder Gleitmittel, werden gezielt für diesen Zweck beworben. Wissenschaftliche Beweise für eine signifikante Steigerung der Durchblutung gibt es jedoch bisher nicht.

Hormonelle Balance: Wie könnte CBD den Hormonhaushalt beeinflussen?

Hormone wie Testosteron, Östrogen und Cortisol spielen eine Schlüsselrolle für das sexuelle Verlangen. Das Endocannabinoid-System (ECS), mit dem CBD interagiert, ist an der Regulation verschiedener Hormone beteiligt.

Einige Studien legen nahe, dass CBD den Cortisolspiegel senken könnte. Da ein hoher Cortisolspiegel oft mit Stress und einer reduzierten Libido einhergeht, könnte CBD hier eine positive Wirkung haben. Ein direkter Einfluss von CBD auf Sexualhormone wie Testosteron oder Östrogen ist jedoch bisher nicht eindeutig nachgewiesen.

Schmerzreduktion: Potenzielle Vorteile für Menschen mit Schmerzen beim Geschlechtsverkehr

Schmerzen beim Sex sind ein häufiges Problem, das die Libido stark beeinträchtigen kann. Besonders Frauen mit Vaginismus, Endometriose oder vaginaler Trockenheit berichten von Schmerzen, die den Geschlechtsverkehr erschweren.

CBD wird für seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt. Einige Anwenderinnen berichten, dass CBD-haltige Gleitmittel oder Öle helfen, Schmerzen zu reduzieren und die Entspannung der Muskulatur zu fördern. Wissenschaftliche Studien zu diesem Thema sind jedoch noch begrenzt.

5. Welche CBD-Produkte können die Libido anregen?

CBD kann über verschiedene Produkte in die intime Wellness-Routine integriert werden. Besonders drei Varianten stehen dabei im Fokus:

1. CBD-Gleitgel auf Wasserbasis – für mehr Sinnlichkeit

Ein CBD-haltiges Gleitgel auf Wasserbasis kann die Durchblutung im Intimbereich fördern und dadurch das Lustempfinden steigern. Viele Nutzer*innen berichten von einem wärmenden oder prickelnden Effekt, der die Erregung intensivieren kann. Da das Gleitgel auf Wasserbasis hergestellt wird, ist es mit Kondomen und Sexspielzeug kompatibel.

2. CBD-Massageöl – Entspannung und Sinnlichkeit kombinieren

Eine entspannende Massage mit CBD-Massageöl kann Verspannungen lösen, Stress reduzieren und eine sinnliche Atmosphäre schaffen – perfekte Voraussetzungen für mehr Lust. CBD hat entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften, wodurch eine Massage nicht nur körperlich, sondern auch mental entspannend wirken kann.

3. CBD-Öl – innerliche Anwendung für Balance und Wohlbefinden

CBD-Öl wird häufig zur Stressreduktion und allgemeinen Entspannung eingenommen. Da Stress ein häufiger Lustkiller ist, kann die regelmäßige Einnahme von CBD helfen, innere Anspannung zu lösen und das natürliche Lustempfinden zu fördern. Zudem könnte CBD durch seine Wirkung auf das Endocannabinoid-System indirekt die Hormonbalance positiv beeinflussen.

Ob als Gleitgel, Massageöl oder klassisches CBD-Öl – die Wahl des passenden Produkts hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Wer CBD zur Unterstützung der Libido ausprobieren möchte, kann mit einer Kombination aus äußerlicher und innerlicher Anwendung die besten Effekte erzielen.

6. Erfahrungsberichte zu CBD und Libido

Da es noch wenige fundierte Studien zu CBD und Libido gibt, beruhen viele Behauptungen auf persönlichen Erfahrungen. In Foren und Erfahrungsberichten finden sich unterschiedlichste Meinungen:

  • Einige Nutzer berichten, dass CBD ihnen hilft, Stress und Leistungsdruck zu reduzieren, was zu einem gesteigerten Verlangen führt.
  • Andere empfinden CBD als leicht stimulierend oder entspannend, was ihre sexuelle Erfahrung verbessert.
  • Manche hingegen merken keinen Unterschied oder haben sogar das Gefühl, dass CBD sie müder macht.

Warum persönliche Erfahrungen mit Vorsicht zu genießen sind

So spannend Erfahrungsberichte auch sein mögen – sie sind nicht immer verlässlich. Faktoren wie Dosierung, Einnahmeform, individuelle Toleranz und persönliche Erwartungen spielen eine große Rolle. Zudem gibt es noch keine wissenschaftlich fundierten Empfehlungen zur idealen Anwendung von CBD für die Libido.

7. CBD Öl und seine Auswirkung auf die Libido - Fazit

Die aktuelle Forschung zur Wirkung von CBD auf die Libido steckt noch in den Anfängen. Es gibt zwar Hinweise darauf, dass CBD durch Angstlinderung, Stressabbau, mögliche Verbesserungen der Durchblutung und Schmerzlinderung einen positiven Einfluss auf das sexuelle Verlangen haben könnte, doch wissenschaftlich gesicherte Beweise sind noch rar.

Einige Studien zeigen, dass das Endocannabinoid-System (ECS) eine Rolle bei der Regulierung der Sexualfunktion spielt und dass CBD indirekt darauf Einfluss nehmen kann. Dennoch gibt es widersprüchliche Ergebnisse – während einige Untersuchungen eine libidosteigernde Wirkung nahelegen, deuten andere darauf hin, dass Cannabis-Konsum (insbesondere mit THC) die Libido senken kann.

Gibt es eine klare Aussage zur Wirkung von CBD auf die Libido?

Noch nicht. Die bisherigen Erkenntnisse sind vielversprechend, aber nicht ausreichend, um eine eindeutige Empfehlung auszusprechen. Viele Berichte über eine verbesserte Libido nach CBD-Konsum sind anekdotisch und individuell verschieden.

Ausblick: Was fehlt in der Forschung, und worauf kann man hoffen?

Es fehlen vor allem groß angelegte klinische Studien am Menschen, die gezielt untersuchen, wie CBD die Libido beeinflusst. Wichtige Fragen sind:

  • Welche Dosierung ist optimal?
  • Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen?
  • Wie wirkt sich die langfristige Einnahme aus?

Zukünftige Forschung könnte diese Lücken schließen und genauere Antworten liefern. Bis dahin bleibt CBD eine interessante, aber noch nicht abschließend erforschte Option für Menschen, die ihre sexuelle Gesundheit verbessern möchten. Wer neugierig ist, kann vorsichtig experimentieren – mit realistischen Erwartungen und dem Bewusstsein, dass jeder Körper anders reagiert.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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