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FAQ

CBD Öl gegen Bandscheibenvorfall – natürliche Schmerzlinderung 

9 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 21.08.2025

Entsetzliche Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen und sogar Taubheit in den Beinen – so äußern sich die typischen Symptome eines Bandscheibenvorfalls. Er kann ohne Vorwarnung auftreten, meist entwickelt er sich aber schleichend auf Basis von Abnutzungserscheinungen oder auch einer permanenten Fehlhaltung. Schon ein winziger Auslöser löst den tatsächlichen Vorfall dann aus. Die Folge sind Schmerzen und Einschränkungen im Alltag, die sehr belastend sind. Hilfe gibt es in der Medizin durch eine konsequente Schmerzbehandlung, Physiotherapie oder auch Operationen. Aber wie sieht es mit CBD Öl bei einem Bandscheibenvorfall aus? Kann das auf Schmerzen wirkende Cannabidiol hier Abhilfe schaffen?

🧠 Hilft CBD‑Öl bei Bandscheibenvorfall?

CBD‑Öl kann keine Heilung für einen Bandscheibenvorfall bewirken, doch es interagiert mit dem Endocannabinoid-System, dämpft Schmerzsignale und kann so spürbare Linderung bieten – insbesondere in Kombination mit klassischer Therapie.

Das Wichtigste im Überblick:

🌿 Wirkmechanismus: CBD moduliert über das Endocannabinoid‑System (CB1/CB2‑Rezeptoren) die Schmerzweiterleitung und wirkt entzündungshemmend.

🩺 Kein Heilmittel: Ein Bandscheibenvorfall bleibt ein anatomisches Problem. CBD ersetzt keine medizinische Behandlung.

💬 Erfahrungsberichte: Nutzer berichten häufig von spürbarer Schmerzlinderung und reduzierter Einnahme starker Schmerzmittel.

📏 Dosierung: Erfahrungswerte liegen meist zwischen 10 – 100 mg täglich, manche Betroffene nehmen bis zu 300 mg – Dosierung schrittweise erhöhen.

🧊 Muskelentspannung & Entzündungshemmung: CBD kann muskuläre Verspannungen lösen und Entzündungen mindern, was insgesamt schmerzlindernd wirkt.

📚 Studienhinweis: Eine präklinische Studie der University of California (2012) zeigt, dass CBD chronische Entzündungsschmerzen lindern kann – ohne Toleranzentwicklung.
👉 Zur Studie im Journal of Experimental Medicine

📌 Hinweis: CBD kann unterstützend wirken, ersetzt aber keine ärztliche Diagnose oder Therapie. Bitte Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal halten.

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1. Was ist ein Bandscheibenvorfall und wie entsteht er?

Bandscheiben haben im menschlichen Körper viele Aufgaben. Sie sind der Puffer der Wirbelsäule und werden gern auch als Wirbelstoßdämpfer bezeichnet. Besonders beim schweren Heben müssen die Bandscheiben Schwerstarbeit leisten. Wer beispielsweise eine Kiste mit Wasser anhebt, löst damit einen Druck von rund 300 Kilo auf die Bandscheibe aus. Es ist völlig normal, dass es durch diese Dauerbelastung im Laufe des Lebens zu Abnutzungserscheinungen kommt.

Mit steigendem Alter verlieren die Bandscheiben ihre Elastizität, sie werden spröde und können Belastungen nicht mehr so gut standhalten. Je stärker die Überlastung im Alltag, desto schneller schreitet der Altersprozess fort.

Aber wie kommt es zum Bandscheibenvorfall? Anatomisch besitzt jede Bandscheibe einen innen liegenden Gallertkern und einen Faserring. Entsteht ein Bandscheibenvorfall, treten im Faserring Risse auf und das innenliegende Gewebe dringt hindurch. Je nach Verbreitung drückt es nun auf die Nerven des Rückenmarks, was für die starken Schmerzen verantwortlich ist. Je nachdem welcher Nerv beeinflusst wird, können Lähmungserscheinungen oder Parästhesien (Missempfindungen) auftreten.

Schmerzen entstehen aber nicht erst durch den vollendeten Bandscheibenvorfall, schon bei der Vorstufe können sie entstehen. Dabei gibt es noch keine Risse im äußeren Faserring, die Bandscheibe drückt jedoch bereits dagegen und wölbt sich. Es entsteht bereits ein starker Druck auf die Nervenfasern und Schmerzen sind vorhanden.

Von Natur aus hält der Schmerz bei einem Bandscheibenvorfall nicht ewig an. Der gallertartige Kern trocknet nach dem Austreten durch den Ring aus und zieht sich dann wieder zusammen. Das Nervengewebe wird entlastet, die Schmerzen verschwinden. Von Heilung ist in diesem Fall aber nicht zu sprechen, denn die Bandscheibe ist dauerhaft beschädigt. Je nach Region entsteht nun eine Instabilität, die für einen Verschleiß im Bereich der Wirbelgelenke und damit zu chronischen Schmerzen im Rückenbereich führt.

2. Hilft CBD bei einem Bandscheibenvorfall?

Physiotherapeut behandelt Wirbelsäule

Früher war es üblich, den Bandscheibenvorfall sehr schnell zu operieren. Heute hingegen setzt die Medizin vermehrt auf Physiotherapie, gezielten Muskelaufbau im Rückenbereich und Schmerztherapie. Darüber hinaus können chiropraktische Anwendung zur Linderung der Beschwerden führen.

Da CBD Öl gegen Schmerzen wirkt, ist die Anwendung bei einem Bandscheibenvorfall die logische Konsequenz. Die Wirkung entsteht durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System. Dieses Zell-Signalisierungssystem des Körpers spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Körperfunktionen, einschließlich Stimmung, Appetit und Schmerzempfinden. Das System besteht aus Endocannabinoiden, die im Körper produziert werden. Da CBD auf komplexe Weise mit dem ECS interagiert und sich mit den CB1- und CB2- Rezeptoren verbindet, ist es möglich die Weiterleitung von Schmerzreizen zu unterbrechen.

Das bedeutet in der Praxis, dass CBD Schmerzen nicht vollständig verschwinden lässt, aber die Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn dämpft. Bislang gibt es primär tiermedizinische Studien zu dieser Wirkung, sodass noch keine Heilversprechen gemacht werden dürfen. Erste Studienergebnisse können aber Hoffnung geben, dass die Wirkung auf den Menschen bald völlig entschlüsselt wird.

👉 Hinweis: Rückenschmerzen, die länger als eine Woche andauern oder ungewöhnlich stark sind, unter medizinische Behandlung gehören. Eine Selbstmedikation mit CBD ersetzt nicht den Arztbesuch.

3. CBD Öl Erfahrungen bei Bandscheibenvorfall

Es ist nicht nur interessant zu wissen, welche Fortschritte die Wissenschaft gemacht hat. Für betroffene Personen mit Bandscheibenvorfall zählen insbesondere auch die Erfahrungen anderer Leidtragenden. Und hier zeigt sich die Anwendung von CBD Öl bei Rückenschmerzen als immer beliebtere Option. Die meisten Patienten sprechen zwar nicht von einer Wunderheilung, berichten aber immer häufiger davon, dass CBD ihr Leiden merklich gelindert hat. Insbesondere wird positiv hervorgehoben, dass CBD in der Lage ist, die benötigte Menge an klassischer Medizin zu reduzieren und damit die Nebenwirkungen einzudämmen.

"Ich habe zwei nicht operierte Bandscheibenvorfälle und habe ein hochwertiges CBD Öl gefunden, damit habe ich die Schmerzen gut im Griff! Bin sehr zufrieden, hilft auch super, nach einem stressigen Tag zu entspannen."

Sabine S.

"Habe auch zwei Vorfälle, einer mit und einen ohne OP. Nehme ein 10% CBD Öl, seitdem ist der gesamte Bewegungsapparat entspannter, dadurch ist der Druck nicht mehr und somit weniger Schmerz. Auch meine migräneartigen Verpannungskopfschmerzen sind dadurch weg. So kann es in dem Bereich gut helfen."

Hsacas B.

"Also aus Erfahrung kann ich sagen, es hilft. Seit ich das CBD Öl nehme kann ich laufen und sogar wieder wandern, habe 3 Bandscheibenvorfälle, Kreuzbein von der Hüfte gelöst isg Gelenke beidseitig kaputt und Arthrose Lähmungen. Das hatte ich bis Juni dieses Jahres, dann war es besser und nun ganz weg. Seit März nehme ich das CBD Öl."

Martina F.

"Ich hatte einen Bandscheibenvorfall mit Lähmungserscheinungen. Hab in Akutphasen 25%iges CBD-Öl genommen und es hat gefunzt. Inzwischen brauche ich es nicht mehr und habes es durch Liquids zum Dampfen ersetzt, auch nach Bedarf. Mir hat es wunderbar geholfen. Und tut es noch. Jeder Mensch reagiert anders. Probier es einfach aus. Außer den Schmerzen hast du nichts zu verlieren."

Tanja W.

CBD-Öl, CBG-Öl und Hanföl - Erfahrungen und Austausch - Gruppe

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4. Die richtige CBD Öl Dosierung

Da CBD offiziell nicht als Medikament zugelassen ist, dürfen keine Dosierungsanleitungen herausgegeben werden. Auch hier basieren also viele Angaben auf der Erfahrung von Nutzern. Ein Mittelwert, der für viele Bandscheibenbetroffene funktioniert, ist eine Tagesdosis zwischen 10 und 100 mg. Es ist aber bei starken Schmerzen durchaus möglich, dass die Dosierung erhöht wird. Da CBD bei langsamer Gewöhnung nahezu nebenwirkungsfrei ist, gibt es wenig Bedenken bei hohen Dosen.

Einzelne Betroffene berichten davon, dass sie bis zu 300 mg täglich einnehmen, um die starken Schmerzen an der Bandscheibe zu lindern.

Entscheidend ist, dass die Eindosierung stückweise erfolgt. Eine sofort eingenommene hohe CBD-Dosis kann Nebenwirkungen zur Folge haben, die eigentlich vermieden werden sollen. Der Körper gewöhnt sich schrittweise an das Cannabinoid und mit einer langsamen Dosierung wird ihm die Möglichkeit gegeben, die Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem aufzubauen.

Es ist bei geringer Dosismenge zu Beginn durchaus möglich, dass keine nennenswerten Erfolge verzeichnet werden. Daher ist es wichtig, dem CBD etwas Zeit zu geben, bis es schließlich seine volle Wirkung entfaltet.

📝 FAQ – Häufige Fragen zu CBD-Öl bei Bandscheibenvorfall

1. Was ist CBD‑Öl und wie kann es bei einem Bandscheibenvorfall helfen?

CBD ist ein pflanzlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der nicht berauschend wirkt. Über das Endocannabinoid-System kann CBD schmerz- und entzündungshemmend wirken, Muskelverspannungen lösen und so unterstützend bei Bandscheibenvorfällen eingesetzt werden.

2. Kann CBD einen Bandscheibenvorfall heilen?

Nein. CBD kann Symptome lindern, aber es behebt nicht die körperliche Ursache eines Bandscheibenvorfalls. Es sollte immer als ergänzende Maßnahme zur klassischen Behandlung gesehen werden.

3. Welche Erfahrungen gibt es mit CBD‑Öl bei Bandscheibenvorfall?

Viele Nutzer berichten von Schmerzlinderung, besserem Schlaf und reduzierter Einnahme starker Schmerzmittel. Die Erfahrungen sind individuell – manche spüren deutliche Verbesserungen, andere weniger.

4. Wie dosiert man CBD bei einem Bandscheibenvorfall?

Die Dosierung ist individuell. Es empfiehlt sich, mit 5–10 mg täglich zu beginnen und die Menge schrittweise zu erhöhen. Bei stärkeren Schmerzen nutzen viele Betroffene Dosen zwischen 30 und 100 mg täglich – am besten in Absprache mit einem Arzt.

5. Welches CBD‑Öl eignet sich bei starken Rückenschmerzen?

Empfehlenswert sind Vollspektrum-Öle mit mindestens 10 % CBD, da sie zusätzlich Terpene und andere Cannabinoide enthalten, die den sogenannten Entourage-Effekt verstärken. Auch CBD-Cremes zur äußeren Anwendung können ergänzend sinnvoll sein.

6. Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von CBD‑Öl?

CBD gilt als gut verträglich. Gelegentlich können leichte Nebenwirkungen wie Müdigkeit, trockener Mund oder niedriger Blutdruck auftreten. Bei regelmäßiger Medikamenteneinnahme sollte vorher ärztlicher Rat eingeholt werden.

7. Was sagen Studien zur Wirkung von CBD bei Schmerzen?

Studien zeigen, dass CBD entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken kann – insbesondere bei chronischen Schmerzen. Eine Untersuchung der University of California fand heraus, dass CBD Entzündungsschmerz ohne Toleranzentwicklung reduzieren kann. 👉 Zur Studie

📌 Hinweis: CBD kann die Lebensqualität bei Bandscheibenvorfall verbessern, ersetzt jedoch keine ärztliche Diagnose oder medizinische Behandlung.

5. CBD und Bandscheibenvorfall - Fazit

Bislang gibt es kaum valide Studiendaten zur expliziten Frage, ob CBD bei Bandscheibenvorfällen hilft. Als bewiesen gilt jedoch, dass Cannabidiol einen positiven Einfluss auf chronische Schmerzen haben kann. Indem die Schmerzen bei einem Bandscheibenvorfall gelindert werden, lassen sich physikalische Maßnahmen wie Massagen, Sport und Bewegungstherapien besser und mit weniger Schmerzen durchführen. CBD könnte also in der Lage sein, erst die richtigen Ausgangsbedingungen für weiterführende Therapien zu schaffen.

Patienten sollten sich mit ihrem Arzt hinsichtlich der Kombination von CBD mit Schmerzmitteln absprechen. Es gibt vielversprechende Analysen hinsichtlich der Verträglichkeit. Viele Betroffene berichten, dass sie klassische Medikamente wie Ibuprofen einnehmen und parallel dazu die Schmerzen bei einem Bandscheibenvorfall mit CBD lindern.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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