CBD Öl Herstellung - Vom Hanfanbau bis zum fertigen Produkt
7 MIN. LESEZEIT
Zuletzt aktualisiert am 26.08.2024
Vielleicht hast Du dich schon mal gefragt, wie CBD Öl eigentlich hergestellt wird. Wie sieht der Herstellungsweg von der Hanfpflanze bis zum fertigen Fläschchen CBD-Extrakt aus? In diesem Artikel erfährst Du, wie die professionelle CBD Öl Herstellung abläuft und du bekommst auch eine Anleitung, wie du CBD Öl selber herstellen kannst.
CBD Öl Herstellung – das Wichtigste in Kürze
- Hanfanbau und Ernte: Der Anbau erfolgt nach EU-Vorgaben mit Sorten, die weniger als 0,2% THC enthalten. Die Ernte erfolgt im Frühherbst bei optimaler Luftfeuchtigkeit und Wärme.
- Trocknung: Nach der Ernte muss Hanf innerhalb von 5-7 Tagen bei ca. 20°C und geringer Luftfeuchtigkeit getrocknet werden, um Schimmelbildung zu vermeiden. Eine schonende Trocknung ist essenziell, um die Inhaltsstoffe zu bewahren.
Extraktionsmethoden:
- Do-it-yourself-Methoden: CBD kann mithilfe von Olivenöl, Alkohol oder Trockeneis extrahiert werden. Diese Methoden sind einfach, jedoch nicht so effizient wie industrielle Verfahren.
- CO2-Extraktion: Das modernste und reinste Verfahren. Hierbei wird überkritisches CO2 verwendet, um gezielt CBD und andere Pflanzenstoffe zu isolieren. Diese Methode garantiert höchste Reinheit und Effektivität.
- Decarboxylierung: CBD liegt in der Pflanze als CBDA (Cannabidiolsäure) vor und wird durch Erhitzung in aktives CBD umgewandelt. Dies ist notwendig, damit das CBD im Körper wirkt.
- Entourage-Effekt: Vollspektrum-CBD-Öle enthalten neben CBD auch weitere Cannabinoide und Terpene, die gemeinsam eine verstärkte Wirkung erzielen. Dieser Effekt macht Vollspektrum-Öle wirksamer als reine CBD-Isolate.
- Labortests: Qualitativ hochwertige CBD-Produkte werden in akkreditierten Laboren auf Reinheit getestet. Es wird überprüft, ob unerwünschte Stoffe wie Pestizide, Schwermetalle oder Gluten vorhanden sind. Auch der THC-Gehalt wird kontrolliert, um gesetzliche Vorgaben einzuhalten.
- Endprodukt: CBD-Öle gibt es in verschiedenen Konzentrationen (5%, 10%, 15%, 50%). Jedes Fläschchen enthält eine genaue Menge CBD pro Tropfen, je nach Konzentration zwischen 2 mg und 20 mg.
- Warum sind CBD-Öle teuer?: Die komplexe, biologische Herstellung, die CO2-Extraktion und die strikten Qualitätskontrollen führen zu höheren Kosten. Premium-Vollspektrumöle sind aufgrund der aufwendigen Produktion wirkungsvoller, aber teurer als einfache CBD-Isolate.
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1. ANBAU UND ERNTE
Beim Anbau von Hanf ist es wichtig, saubere Böden zu haben. Denn die Pflanze hat tiefe Wurzeln und eine große Absorptionsfähigkeit. Falls der Boden also verunreinigt ist, werden neben Nährstoffen auch Giftstoffe aufgenommen.
Ansonsten ist Hanf eine sehr anspruchslose Pflanze. Sie benötigt weder Pestizide noch Fungizide, da sie mit Unkraut und Schädlingen von ganz alleine fertig wird. Das üppige Blätterdach unterdrückt das Wachstum von Unkräutern und durch die Vielfalt an Insekten kann keine Art zur Bedrohung werden.
Geringer CBD-Gehalt in europäischen Sorten
Immer mehr europäische Landwirte spezialisieren sich auf den Anbau von Nutzhanf. Dafür gibt es aber gesetzliche Regelungen zu beachten. Zugelassen sind ausschließlich EU-zertifizierte Nutzhanfsorten (rund 65 verschiedene Sorten) mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 Prozent.
In puncto CBD sieht‘s hier leider auch etwas mager aus. Europäische Sorten besitzen einen maximalen Gehalt von 8% CBD in den Blüten und etwa 1% in den Blättern. Dabei gäbe es Sorten, die ein Vielfaches davon aufweisen würden. Nur leider sind diese in Europa nicht erlaubt. Dies macht die CBD-Herstellung aufwendiger und kostspieliger. Um eine Vorstellung zu bekommen – für eines unserer 15%igen CBD-Fläschchen benötigen wir etwa 1200 Gramm rohe Hanfblätter.
Biologischer Hanfanbau
Der Hanf für unser CBD-Öl stammt aus landwirtschaftlichen Betrieben in ganz Europa. Alle Hanfpflanzen werden dort nach rein biologischen Prinzipien angebaut. Zum einen kommen weder Pestizide noch Fungizide zum Einsatz, zum anderen wird auch sehr auf die Bodenqualität geachtet. So können wir unseren Kunden die höchsten Qualitätsstandards garantieren.
Ernte im Frühherbst
Das Frühherbstwetter ist für die Hanfernte am besten geeignet. Denn dann ist die Luftfeuchtigkeit geringer als im Sommer, gleichzeitig kann es tagsüber aber immer noch sehr warm werden. Für die anschließende Trocknung sind das die idealen Bedingungen.
Die Ernte erfolgt durch Spezialmaschinen wie z.B. Feldhäcksler, die Hanfsorten von unterschiedlicher Größe bewältigen können.
2. TROCKNUNG
Nach der Ernte ist es wichtig, den Hanf schnellstmöglich trocken zu bekommen. Denn die feuchte, holzige Biomasse beginnt sonst zu schimmeln. Für die Trocknung sind folgende Bedingungen ideal:
- Geringe Luftfeuchtigkeit (ca. 50%)
- Dunkelheit
- Gute Belüftung
- Temperaturen um die 20 Grad
Die Trocknung der Hanfblüten und Blätter sollte idealerweise 5 bis 7 Tage dauern. Man könnte die Zeit durch höhere Temperaturen zwar wesentlich verkürzen, dies ist jedoch kontraproduktiv. Denn durch Hitze würden gewissen Inhaltsstoffe im Hanf zerstört werden. Eine schonende Trocknung ist also sehr wichtig, um wirklich das volle Pflanzenspektrum zu erhalten.
Wenn Du noch mehr Informationen über die CBD Öl Herstellung in Deutschland erfahren möchtest, ist dieses Video genau richtig für dich!
3. DIE VERSCHIEDENEN EXTRAKTIONSMETHODEN
Damit aus dem rohen Pflanzenmaterial ein CBD-Öl werden kann, muss das CBD extrahiert werden. Dafür gibt es ganz unterschiedliche Methoden. Man kann die Hanfpflanzen zum Beispiel in Olivenöl oder Alkohol kochen oder sogar mit Trockeneis einfrieren, um das CBD zu isolieren. Diese Techniken sind am einfachsten und eignen sich am besten, wenn man das Öl selbst herstellen möchte.
CBD Öl selber herstellen mit Olivenöl
Mit Olivenöl oder auch anderen Pflanzenölen wie etwa Kokos- oder Hanfsamenöl ist es ganz leicht möglich, sein eigenes CBD Öl zu extrahieren. Alles, was du dazu brauchst, sind Hanfblätter oder Hanfblüten (haben den höchsten CBD-Anteil) und etwas Öl. Wenn du die Pflanzen online kaufst, achte darauf, dass der THC-Gehalt 0,2% oder weniger beträgt. Denn ansonsten ist dein Öl illegal.
Für die Herstellung sind folgende Schritte notwendig:
1. Blüten bzw. Blätter zerkleinern und auf einem Backblech ausbreiten
2. Vorsichtig im Ofen erhitzen (dadurch wird die Cannabidiolsäure in aktives CBD umgewandelt)
3. Pflanzen in einen Topf geben und Öl hinzufügen. Pro Gramm Blüten kannst du ca. 10ml Öl verwenden.
4. Topf bei schwacher Hitze eine Stunde lang auf der Herdplatte stehen lassen. Dabei lösen sich die Pflanzenstoffe und gehen ins Öl über.
5. Pflanzenmaterial anschließend heraussieben.
6. Bei Zimmertemperatur ruhen lassen und gegebenenfalls erneut abseihen, um alle restlichen Pflanzenbestandteile zu entfernen.
Et voilá, fertig ist dein selbstgemachtes CBD Öl! Diese Methode ist echt einfach und günstig, hat aber auch Nachteile. Die Effizienz ist leider nicht sehr hoch - der Ertrag ist gering und es besteht die Gefahr, dass der CBD-Gehalt durch Auflösung der Cannabinoide weiter sinkt.
Tipp: Lagere dein Öl daher immer kühl und dunkel, am besten im Kühlschrank. Achte außerdem darauf, dass du das Öl möglichst schnell verbrauchst.
CBD Extraktion mit Alkohol und anderen flüssigen Lösungsmitteln
Ein bisschen komplizierter, aber immer noch sehr leicht zuhause durchführbar ist die Herstellung von CBD Öl durch Alkohol, Ethanol, Isopropanol, Butan oder anderen Lösungsmitteln.
Folgende Schritte sind dafür notwendig:
1. Die zerkleinerten Blüten auf ein Backblech legen und ca. 30 bis 40 Minuten bei 105 Grad im Ofen lassen.
2. Blüten anschließend in einen Topf geben und mit dem Lösungsmittel bedecken.
3. Umrühren und einige Minuten ziehen lassen, damit das CBD in die Flüssigkeit übergeht.
4. Nach der Einwirkzeit werden die Pflanzenteile mittels Kaffeefilter von der Flüssigkeit getrennt.
5. Diese Mischung am Ende nochmal in einem Topf erhitzen, damit das Lösungsmittel verdampft.
6. Übrig bleibt ein CBD Extrakt, der mit einem Pflanzenöl vermischt werden kann.
Durch den Einsatz eines Lösungsmittels bekommst du einen viel höheren CBD Ertrag, als wenn das Pflanzenmaterial gleich direkt mit dem Öl erhitzt wird. Der Nachteil ist leider, dass dabei auch wertvolle gesunde Pflanzenstoffe zerstört werden. Außerdem besteht die Gefahr, dass Rückstände des Lösungsmittels im Endprodukt enthalten sind. Das ist nicht optimal, da solche Stoffe leicht entzündlich sind.
CBD Öl durch Trockeneis-Extraktion
Das meiste CBD befindet sich in den sogenannten Trichomharzen, das ist der klebrige Harz auf den Blüten. Bei der Trockeneis-Extraktion werden die Blüten eingefroren, dadurch löst sich der Harz und man erhält ein CBD-haltiges Pulver.
Was Du dazu brauchst:
- Eimer
- Trockeneis
- Mehrere Luftblasenbeutel mit unterschiedlichen Mikron-Größen
- Schutzbrille
- Dicke Handschuhe
So wird's gemacht:
Stülpe den Beutel über den Eimer und lege die zerkleinerten Blüten und das Trockeneis in den Beutel. Er sollte noch genügend Abstand zum Boden des Eimers haben. Gib einen Deckel drauf und schüttle den Eimer kräftig durch. Dabei wird das Harz durch die Poren des Luftblasenbeutels gesiebt und sammelt sich im Eimer an. Du hast jetzt ein harziges CBD-Pulver, das du weiter verarbeiten kannst, z.B. kochen.
All diese Do-it-yourself-Methoden funktionieren zwar, doch sie haben auch viele Nachteile. Viele Pflanzenstoffe gehen verloren und der Ertrag ist meistens nicht optimal. Man weiß am Ende nie genau, was man bekommt und wie hoch der CBD-Gehalt wirklich ist.
Die überkritische CO2-Extraktion (professionelles Verfahren)
Im professionellen Bereich wird ausschließlich die überkritische bzw. superkritische CO2-Extraktion angewandt. Auf diese Weise werden auch unsere Öle hergestellt. Die Methode ist am effizientesten und ermöglicht eine schonende Extraktion beliebiger Inhaltsstoffe der Pflanze.
Das Prinzip der Decarboxylierung
In seiner natürlichen Form kommt CBD in der Hanfpflanze nur als CBDA vor, also als Cannabidiolsäure. Das ist sozusagen die Vorstufe von CBD. Diese wäre für den Körper noch wirkungslos. Erst durch die Erhitzung des Pflanzenmaterials bei der CO2-Extraktion wird CBDA in aktives CBD umgewandelt. Diesen Prozess nennt man Decarboxylierung. Dasselbe gilt auch für THC. Durch das Essen roher Hanfpflanzen ist es also unmöglich, high zu werden. Erst durch Erhitzen oder Rauchen wird der Stoff aktiviert.
Wie funktioniert die überkritische CO2-Extraktion?
Bei diesem Prozess wird CO2, also Kohlenstoffdioxid eingesetzt, um die Inhaltsstoffe aus der Pflanze zu extrahieren. Bevor dies möglich ist, muss das CO2 jedoch in einen überkritischen Zustand gebracht werden. Dies geschieht, indem der flüssige Stoff einer starken Kompression (mind. 74 bar) unterzogen wird. Gleichzeitig erhitzt man das Kohlenstoffdioxid auf über 31,1°C bis ein magischer Effekt entsteht – ein Aggregatzustand, der sowohl die Eigenschaften eines Gases als auch die einer Flüssigkeit aufweist. Was die Konsistenz betrifft, ähnelt es zwar einem Gas, dennoch besitzt es eine hohe Dichte wie eine Flüssigkeit
.
Dieses besondere, überkritische CO2 eignet sich nun deshalb so gut für die CBD-Extraktion, weil es sich durch eine hohe Fließfähigkeit auszeichnet. Dadurch kann es in die kleinsten Poren eindringen und die gewünschten Stoffe aus der Pflanze herauslösen.
Die CO2-Methode ist die modernste und effizienteste Extraktion, allerdings auch die aufwendigste und teuerste. Doch die Ergebnisse sprechen für sich und man erhält ein absolut reines Endprodukt. Das Verfahren ermöglicht eine Isolation sowohl von einzelnen Cannabinoiden als auch von Bestandteilen wie Chlorophyll, Carotinoiden, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren und anderen Stoffen.
Bessere Wirkung durch Entourage-Effekt
Mit der superkritischen CO2-Extraktion lassen sich somit entweder reine CBD-Isolate oder Vollspektrumöle herstellen, die neben CBD auch die vielen anderen Pflanzenstoffe enthalten. Es hat sich gezeigt, dass letztere interessanterweise eine bessere Wirkung haben als Isolate. Denn in einem Vollspektrumöl sind neben CBD auch über 80 verschiedene andere Cannabinoide sowie Terpene enthalten. Diese Stoffe unterstützen sich quasi gegenseitig, sodass eine Wirkungsverstärkung erreicht wird. Dieses Phänomen wird als Terpen-Entourage-Effekt bezeichnet.
Die 5 Schritte zum fertigen CBD-Öl
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4. ANALYSE IN AKKREDITIERTEN LABOREN
Auch wenn unsere CBD-Öle aus biologischem Hanfanbau stammen, werden sie nach der Extraktion in unabhängigen Laboren analysiert. So können wir absolute Reinheit unserer Produkte garantieren.
Im Labor wird das Öl mit Hilfe des Chromatographie-Verfahrens in seine Einzelbestandteile aufgetrennt. So lässt sich feststellen, ob unerwünschte Stoffe wie zum Beispiel Gluten, Dünger, Pestizide, Schwermetalle und andere Kontaminierungen enthalten sind. Auch wird nochmals überprüft, ob die gesetzlichen THC-Werte eingehalten werden.
Mehr Infos zu Qualität sowie die Labor-Testergebnisse unserer Öle findest Du in den Analysezertifikaten auf unserer Website.
5. ENDPRODUKT CBD-ÖL
Erst wenn all diese Schritte abgeschlossen sind, kann das fertige CBD-Öl schließlich abgefüllt und verkauft werden. In unserem Shop findest du CBD Öle mit unterschiedlichen Konzentrationen – 5%, 10%, 15% und 50%. Mit einem Tropfen des 5%igen Öls nimmst du ca. 2mg CBD auf. Ein 10%iges enthält 4mg, ein 15%iges 5,25mg und ein 50% Öl ca. 20mg CBD pro Tropfen.
Welche Farben können CBD Öle haben?
Die Farbe von CBD Öl kann von hellem Gelb bis zu tiefem Braun variieren und wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter das Extraktionsverfahren, die Filtration, die Wahl des Trägeröls und die Einwirkung von Luft. Während hellere Öle oft als Zeichen höherer Reinheit gelten und einen milderen Geschmack haben, enthalten dunklere Öle mehr Pflanzenmaterial, was den Geschmack beeinflussen und die Absorption erschweren kann. Letztlich ist die Farbe jedoch kein alleiniger Indikator für die Qualität oder Wirksamkeit des Öls. Wichtiger ist es, ein hochwertiges, laborgeprüftes Produkt von einem vertrauenswürdigen Hersteller zu wählen.
Wie schmecken CBD Öle?
Der Geschmack von CBD-Öl kann stark variieren, abhängig von Faktoren wie dem Trägeröl, den enthaltenen Terpenen, der Hanfsorte und der Verarbeitung. Rohes CBD-Öl schmeckt oft bitter und erdig, hauptsächlich durch das enthaltene Chlorophyll, während gefiltertes Vollspektrum-Öl einen milderen, grasigen Geschmack aufweist. Trägeröle wie Hanfsamenöl, Olivenöl oder MCT-Öl beeinflussen ebenfalls das Geschmacksprofil. Mehr dazu erfährst Du in folgendem Artikel:
CBD Öl Haltbarkeit und richtige Lagerung
CBD Öl lagert man am besten kühl, dunkel und luftdicht verschlossen, so hält sich das Produkt und seine Wirksamkeit für viele Monate. Worauf Du im Detail achten musst und woran Du ranziges, abgelaufenes Öl erkennst, erfährst Du in unserem Artikel "CBD Öl Haltbarkeit und Lagerung - was Du wissen solltest"
Warum sind CBD-Öle so teuer?
CBD-Produkte sind leider nicht immer ganz günstig. Aber wie du jetzt vielleicht verstehst, sind dafür viele Arbeitsschritte notwendig. Vor allem, wenn man biologische und reine Premium-Produkte anbieten möchte. Die andere Möglichkeit wäre, billige Isolate aus China zu kaufen. Solche CBD-Öle sind aber minderwertig und haben weit nicht dieselbe Wirkung wie Premium-Vollspektrumöle.
Die sorgfältige Auswahl der Hanfbetriebe, die schonende CO2-Extraktion, die Labortests und auch die Tatsache, dass innerhalb der EU nur bestimmte Hanfsorten mit relativ niedrigem CBD-Gehalt zugelassen sind, hat Auswirkungen auf die Herstellungskosten und den Endpreis des Öls.
Um die höchsten Qualitätsstandards anbieten zu können, braucht es also viel Zeit und Mehraufwand. Dafür hast du am Ende ein wirklich hochwertiges Öl in den Händen, das in puncto Reinheit und Wirkungsgrad auf dem höchsten Level ist.
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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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