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FAQ

Enalapril Alternativen – Medikamente & natürliche Unterstützungen

3 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 09.01.2025

Suchst du nach Alternativen zu Enalapril? Vielleicht nimmst du das Medikament schon länger ein und spürst Nebenwirkungen wie den typischen trockenen Husten oder Schwindel. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, deinen Blutdruck zu senken und dein Herz zu unterstützen.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf herkömmliche Alternativen zu Enalapril, wie zum Beispiel andere blutdrucksenkende Medikamente, und stellen dir auch natürliche Unterstützungsmöglichkeiten vor.

Das Wichtigste in Kürze

Herkömmliche Alternativen zu Enalapril:

  • Sartane (z. B. Losartan, Valsartan): Blockieren die Wirkung von Angiotensin II, verursachen weniger Nebenwirkungen wie trockenen Husten.
  • Diuretika (z. B. Hydrochlorothiazid): Entfernen überschüssiges Wasser und Salz, senken so den Blutdruck.
  • Kalziumkanalblocker (z. B. Amlodipin): Entspannen die Blutgefäße, senken den Blutdruck.
  • Betablocker (z. B. Bisoprolol): Senken Blutdruck und Herzfrequenz, oft bei Herzrhythmusstörungen eingesetzt.

Natürliche Unterstützung – CBD (Cannabidiol):

  • Wirkung: CBD Öl fördert Gefäßerweiterung, Stressabbau und wirkt entzündungshemmend.
  • Weitere Vorteile: Schmerzlinderung, Entspannung, bessere Schlafqualität.
  • Studienlage: Vielversprechende Ergebnisse bei der Blutdrucksenkung, aber noch weitere Forschung notwendig.
  • Wichtige Hinweise: CBD kann mit Medikamenten interagieren, daher ist eine ärztliche Absprache empfehlenswert.

Weißdorn:

  • Wirkung: Unterstützt die Durchblutung, stärkt das Herz, senkt den Blutdruck durch Erweiterung der Gefäße.
  • Anwendung: In Form von Tee, Extrakt oder Kapseln, als Alternative besonders bei leichtem Bluthochdruck.

Lebensstiländerungen für den Blutdruck:

  • Salzreduktion: Weniger als 5 g pro Tag.
  • Bewegung: Mindestens 150 Minuten pro Woche.
  • Stressmanagement: Meditation oder Yoga zur Entspannung.
  • Ernährung: Knoblauch und Omega-3-Fettsäuren unterstützen den Blutdruck.

1. Überblick über Enalapril und seine Wirkweise

Was ist Enalapril?

Enalapril gehört zur Gruppe der ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer) und ist eines der häufigsten Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffizienz. Es wurde entwickelt, um die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems zu verringern, indem es den Blutdruck senkt und die Herzfunktion unterstützt. In der Regel wird Enalapril in Tablettenform eingenommen, oft einmal täglich.

Wie wirkt Enalapril im Körper?

Um zu verstehen, wie Enalapril wirkt, werfen wir einen Blick auf das Renin-Angiotensin-System (RAS). Dieses System regelt deinen Blutdruck, indem es Hormone wie Angiotensin II produziert. Dieses Hormon bewirkt, dass sich deine Blutgefäße verengen und der Blutdruck steigt.

Enalapril blockiert das Enzym, das für die Bildung von Angiotensin II verantwortlich ist. Dadurch entspannen sich die Blutgefäße, und dein Blut kann leichter fließen. Das Ergebnis? Der Blutdruck sinkt, und dein Herz muss weniger hart arbeiten. Besonders bei Menschen mit Herzinsuffizienz ist das eine große Entlastung, da der Herzmuskel geschont wird.

Für wen wird Enalapril typischerweise verschrieben?

Enalapril wird vor allem bei folgenden Beschwerden oder Erkrankungen eingesetzt:

  • Bluthochdruck (Hypertonie): Um das Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte oder andere Herz-Kreislauf-Probleme zu senken.
  • Herzinsuffizienz: Zur Unterstützung des geschwächten Herzens, damit es effektiver arbeiten kann.
  • Vorbeugung nach einem Herzinfarkt: Um das Herz langfristig zu schützen und Umbauprozesse im Herzgewebe zu verhindern.

Wenn du Enalapril einnimmst, profitierst du von einem bewährten Medikament, das weltweit vielen Menschen hilft. Dennoch können Nebenwirkungen wie Schwindel, trockener Husten oder Kopfschmerzen auftreten, die manche Patienten dazu bewegen, nach Alternativen zu suchen. Welche Optionen es gibt, schauen wir uns in den nächsten Abschnitten an.

Älterer Mann im Gespräch mit dem Arzt

2. Herkömmliche Alternativen zu Enalapril

Wenn Enalapril für dich nicht gut verträglich ist oder du einfach andere Möglichkeiten in Betracht ziehen möchtest, gibt es eine Reihe von herkömmlichen Alternativen. Diese Medikamente wirken auf unterschiedliche Weise, um den Blutdruck zu senken und dein Herz-Kreislauf-System zu entlasten. Hier ein Überblick über die wichtigsten Optionen:

Angiotensin-II-Rezeptorblocker (Sartane)

Sartane wie Losartan und Valsartan sind eine beliebte Alternative zu ACE-Hemmern. Sie greifen ebenfalls in das Renin-Angiotensin-System ein, verhindern aber gezielt die Wirkung von Angiotensin II, ohne dessen Bildung zu blockieren.

Vorteile und Unterschiede zu ACE-Hemmern:

  • Sartane verursachen seltener Nebenwirkungen wie den trockenen Husten, der bei ACE-Hemmern oft auftritt.
  • Sie sind besonders geeignet, wenn du empfindlich auf Enalapril reagierst.
  • Ihre Wirkung ist ähnlich effektiv bei der Blutdrucksenkung und dem Schutz des Herzens.

Diuretika (Entwässerungsmittel)

Diuretika wie Hydrochlorothiazid oder Spironolacton helfen, überschüssiges Wasser und Salz aus deinem Körper zu entfernen. Das reduziert das Blutvolumen und senkt so den Blutdruck.

Geeignet für:

  • Patienten mit Wassereinlagerungen oder geschwollenen Beinen.
  • Menschen, deren Bluthochdruck durch eine hohe Salzempfindlichkeit verstärkt wird.

Allerdings können Diuretika den Kaliumhaushalt beeinträchtigen, weshalb regelmäßige Blutkontrollen wichtig sind.

Kalziumkanalblocker

Kalziumkanalblocker wie Amlodipin und Verapamil wirken direkt auf die Muskeln in den Blutgefäßen. Sie verhindern, dass Kalzium in die Gefäßmuskulatur einströmt, wodurch sich die Gefäße entspannen und der Blutdruck sinkt.

Besonderheiten:

  • Diese Medikamente sind besonders hilfreich bei älteren Menschen oder Patienten mit Gefäßverengungen.
  • Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Schwellungen an den Knöcheln können auftreten, sind aber oft gut tolerierbar.

Betablocker

Betablocker wie Bisoprolol oder Metoprolol senken nicht nur den Blutdruck, sondern wirken auch auf das Herz selbst, indem sie dessen Schlagkraft und Frequenz reduzieren.

Geeignet bei:

  • Menschen mit Herzrhythmusstörungen oder nach einem Herzinfarkt.
  • Patienten, die unter Stress-induziertem Bluthochdruck leiden, da Betablocker auch beruhigend auf das Nervensystem wirken.

Diese Medikamente werden oft in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln verschrieben, um eine umfassendere Wirkung zu erzielen.

Arzt untersucht Herz eines älteren Mannes

3. CBD (Cannabidiol) als natürliche Alternative zu Enalapril

CBD, der nicht berauschende Bestandteil der Cannabispflanze, wird zunehmend als natürliche Unterstützung für die Gesundheit erforscht. Neben seiner beruhigenden Wirkung hat es auch Potenzial, das Herz-Kreislauf-System positiv zu beeinflussen. Doch wie genau wirkt CBD, und könnte es eine sinnvolle Ergänzung oder Alternative zu Enalapril sein?

Wirkweise auf das Herz-Kreislauf-System

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS), das eine zentrale Rolle bei der Regulierung vieler Körperfunktionen spielt – darunter auch Blutdruck, Stressreaktionen und Entzündungen.

  • Gefäßerweiterung: Studien zeigen, dass CBD Öl die Entspannung der Blutgefäße fördern kann. Dadurch wird der Blutfluss verbessert, was den Blutdruck senkt.
  • Stressabbau: Stress ist ein wesentlicher Faktor für Bluthochdruck. CBD kann helfen, die Stresshormone im Körper zu reduzieren und so indirekt den Blutdruck zu stabilisieren.
  • Entzündungshemmung: Chronische Entzündungen können das Herz-Kreislauf-System belasten. CBD wirkt entzündungshemmend und unterstützt so die Gefäßgesundheit.

Weitere Vorteile von CBD

Neben der Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System bietet CBD eine Reihe weiterer gesundheitlicher Vorteile:

  • Schmerzlinderung: CBD kann helfen, chronische Schmerzen zu reduzieren, indem es auf Schmerzrezeptoren im Nervensystem wirkt.
  • Entspannung: Es fördert die allgemeine Entspannung und verbessert bei vielen Menschen die Schlafqualität.
  • Unterstützung des Immunsystems: Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften trägt CBD zur Regulierung einer überaktiven Immunantwort bei.

Studienlage zur Blutdrucksenkung durch CBD

Die Forschung zu CBD und Blutdruck ist noch relativ jung, aber erste Studien liefern vielversprechende Ergebnisse:

  • Eine Studie aus 2017 zeigte, dass CBD bei gesunden Erwachsenen unter Stress den Blutdruck senken kann.
  • Tierstudien weisen darauf hin, dass CBD den Blutdruck langfristig stabilisieren könnte, indem es Entzündungen und oxidativen Stress reduziert.

Grenzen und Vorteile im Vergleich zu Enalapril

Vorteile:

  • CBD ist ein natürlicher Wirkstoff, der neben der Blutdrucksenkung auch bei Stress, Schmerzen und Entzündungen helfen kann.
  • Es hat ein geringeres Risiko für Nebenwirkungen wie den typischen trockenen Husten, der bei ACE-Hemmern häufig auftritt.

Grenzen:

  • CBD wirkt weniger gezielt als Enalapril, das spezifisch das Renin-Angiotensin-System blockiert.
  • Es ist aktuell kein Ersatz für verschreibungspflichtige Medikamente bei schwerem Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz.

Mehr zum Thema und einen genaueren Blick auf Studien kannst du im Artikel 6 positive Auswirkungen von CBD Öl bei Bluthochdruck erfahren.

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4. Enalapril Alternative Weißdorn

Weißdorn ist eine traditionelle Heilpflanze, die seit Jahrhunderten zur Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems eingesetzt wird. Seine Wirkstoffe, darunter Flavonoide und oligomere Procyanidine, fördern die Durchblutung, stärken die Herzmuskulatur und unterstützen die Gefäßgesundheit.

Wirkung:

  • Weißdorn erweitert die Blutgefäße, wodurch der Blutdruck gesenkt und das Herz entlastet wird.
  • Er wirkt antioxidativ und schützt die Gefäße vor Schäden durch freie Radikale.

Weißdorn wird häufig als Tee, Extrakt oder in Kapselform angeboten. Obwohl er keine direkte Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Enalapril darstellt, kann er eine sanfte, pflanzliche Unterstützung sein – vor allem bei leichtem Bluthochdruck oder zur Herzstärkung. Sprich jedoch vor der Einnahme mit deinem Arzt, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen.

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5. Ernährungs- und Lebensstiländerungen

Wenn es um die Senkung deines Blutdrucks geht, kannst du oft schon mit kleinen Veränderungen in deinem Alltag viel bewirken. Ernährung und Bewegung spielen dabei eine zentrale Rolle, aber auch Entspannungstechniken können helfen, dein Herz-Kreislauf-System zu entlasten. Hier sind einige bewährte Ansätze:

Salzreduktion

Ein hoher Salzkonsum kann deinen Blutdruck in die Höhe treiben, da Salz das Flüssigkeitsvolumen im Körper erhöht. Das belastet Herz und Gefäße.

  • Tipp: Reduziere Fertigprodukte, die oft verstecktes Salz enthalten, und würze stattdessen mit Kräutern oder Gewürzen.
  • Ziel: Eine tägliche Salzaufnahme von weniger als 5 Gramm (etwa ein Teelöffel) wird von der WHO empfohlen.

Regelmäßige Bewegung

Bewegung stärkt dein Herz und hilft, deinen Blutdruck auf natürliche Weise zu senken. Schon moderate Aktivitäten wie Spazierengehen oder Radfahren machen einen Unterschied.

  • Empfehlung: Versuche, dich mindestens 150 Minuten pro Woche aktiv zu bewegen.
  • Effekt: Bewegung verbessert die Durchblutung, stärkt die Gefäße und senkt Stresshormone, die den Blutdruck beeinflussen können.

Stressmanagement durch Meditation oder Yoga

Stress ist ein häufiger Faktor bei Bluthochdruck. Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga können helfen, dein Nervensystem zu beruhigen und den Blutdruck zu stabilisieren.

  • Meditation: Täglich 10–15 Minuten Achtsamkeitsübungen können Wunder wirken.
  • Yoga: Kombinationen aus Atemübungen und sanften Bewegungen fördern die Entspannung und wirken positiv auf deinen Blutdruck.

Knoblauch

Knoblauch ist nicht nur ein beliebtes Gewürz, sondern hat auch blutdrucksenkende Eigenschaften. Er enthält Allicin, eine Substanz, die die Blutgefäße entspannt und den Blutfluss verbessert.

  • Tipp: Frischer Knoblauch ist am wirksamsten. Alternativ gibt es auch Knoblauchpräparate in Kapselform.
  • Wirkung: Studien zeigen, dass Knoblauch den systolischen und diastolischen Blutdruck senken kann.

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren, die in fettreichem Fisch wie Lachs, Makrele oder in Lein- und Chiasamen vorkommen, sind entzündungshemmend und unterstützen die Gefäßgesundheit.

  • Tipp: Ergänze deine Ernährung mit zwei Portionen fettreichem Fisch pro Woche oder verwende pflanzliche Quellen wie Leinöl.
  • Effekt: Omega-3-Fettsäuren können den Blutdruck senken, indem sie die Elastizität der Blutgefäße verbessern und Entzündungen im Körper reduzieren.

Mit einer bewussten Ernährung, mehr Bewegung und gezieltem Stressabbau kannst du selbst aktiv zur Verbesserung deines Blutdrucks beitragen. Viele dieser Maßnahmen wirken nicht nur auf das Herz-Kreislauf-System, sondern fördern auch dein allgemeines Wohlbefinden.

6. Fazit: Für wen eignen sich Alternativen zu Enalapril?

Es gibt viele Gründe, nach Alternativen zu Enalapril zu suchen – sei es wegen Nebenwirkungen wie trockenem Husten, Unverträglichkeiten oder dem Wunsch nach einem natürlicheren Ansatz. Doch welche Option ist die richtige für dich?

Wer sollte herkömmliche Alternativen in Betracht ziehen?

Herkömmliche Alternativen wie Sartane, Diuretika oder Kalziumkanalblocker sind besonders geeignet, wenn:

  • Enalapril nicht gut vertragen wird.
  • Dein Blutdruck mit einem anderen Wirkmechanismus besser kontrolliert werden kann.
  • Du unter bestimmten Begleiterkrankungen wie Herzrhythmusstörungen leidest, die von Alternativen wie Betablockern profitieren.

Ein Gespräch mit deinem Arzt ist hier entscheidend, um die passende Medikation für deine individuellen Bedürfnisse zu finden.

Wann können natürliche Ansätze wie CBD sinnvoll sein?

Natürliche Ansätze wie CBD oder Weißdorn können eine wertvolle Ergänzung oder Unterstützung sein, wenn:

  • Dein Blutdruck leicht erhöht ist und du zunächst sanfte Methoden ausprobieren möchtest.
  • Du deinen Stress reduzieren oder Begleitbeschwerden wie Schmerzen, Schlafprobleme oder Entzündungen lindern möchtest.
  • Du deine Lebensstiländerungen, wie Ernährung und Bewegung, zusätzlich unterstützen willst.

Wichtig ist, dass du natürliche Mittel nicht als Ersatz für notwendige Medikamente siehst, sondern als Ergänzung, idealerweise in Absprache mit einem Arzt.

Kombination aus medizinischer Betreuung und individuellem Lebensstil

Egal ob herkömmliche Medikamente oder natürliche Ansätze – der Schlüssel zu einer erfolgreichen Blutdruckkontrolle liegt in einer Kombination aus medizinischer Betreuung und einem gesunden Lebensstil. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und effektives Stressmanagement können deine Gesundheit langfristig verbessern.

Hör auf deinen Körper, finde die für dich passende Balance und lass dich von Fachleuten unterstützen. So kannst du deinem Herz-Kreislauf-System das geben, was es braucht, um stark und gesund zu bleiben.

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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