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FAQ

Hund wegen Epilepsie einschläfern? – Entscheidungshilfe und Alternativen

4 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 08.02.2025

Wenn dein Hund an Epilepsie leidet, stehst du wahrscheinlich vor vielen Fragen und Sorgen. Jeder Anfall ist belastend – für deinen Vierbeiner, aber auch für dich als Halter. Vielleicht fragst du dich, wie viel Lebensqualität dein Hund noch hat, ob die Medikamente helfen oder ob der Moment gekommen ist, um ihn gehen zu lassen.

Diese Entscheidung gehört zu den schwersten, die man als Hundebesitzer treffen muss. Doch bevor du vorschnell handelst, gibt es einiges zu bedenken. In diesem Artikel erfährst du, wann ein Hund mit Epilepsie noch gut leben kann, welche Möglichkeiten es zur Unterstützung gibt – und woran du erkennst, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um Abschied zu nehmen.

Wir möchten dir dabei eine Entscheidungshilfe geben, damit du diesen Weg mit einem guten Gefühl gehen kannst.

Das Wichtigste in Kürze

Hund mit Epilepsie einschläfern – Wann ist der richtige Zeitpunkt?

  • Wenn die Lebensqualität stark eingeschränkt ist
  • Häufige, schwere Anfälle trotz Medikamente
  • Starke Nebenwirkungen durch die Therapie
  • Dein Hund hat mehr schlechte als gute Tage

🩺 Medizinische Einschätzung ist entscheidend

  • Tierärztlicher Rat einholen
  • Mögliche Anpassungen der Medikation prüfen
  • Alternative Therapieoptionen wie CBD in Betracht ziehen

💬 Erfahrungen anderer Hundehalter

  • Viele Hunde leben mit der richtigen Therapie noch lange gut
  • Einschläfern ist eine schwere Entscheidung, aber manchmal der letzte Liebesdienst

🐶 Wie empfindet der Hund die Anfälle?

  • Während des Anfalls meist kein Schmerzempfinden
  • Nach dem Anfall oft Verwirrung, Angst, Erschöpfung
  • Nebenwirkungen der Medikamente können belastend sein

🌿 Natürliche Unterstützung bei Epilepsie

  • CBD Öl für Hunde: Kann Anfallshäufigkeit reduzieren & beruhigend wirken
  • Ketogene Ernährung: Kann helfen, das Nervensystem zu stabilisieren
  • Heilpflanzen & Vitalpilze: Passionsblume, Baldrian, Reishi-Pilz

1. Wann sollte man das Einschläfern eines Hundes mit Epilepsie in Erwägung ziehen?

Die Entscheidung, einen geliebten Hund gehen zu lassen, ist unendlich schwer. Doch wenn die Epilepsie das Leben deines Hundes stark beeinträchtigt, kann es sein, dass du irgendwann vor dieser Frage stehst. Dabei gibt es keine pauschale Antwort – jeder Hund ist anders. Dennoch gibt es einige wichtige Faktoren, die dir helfen können, eine möglichst objektive Einschätzung zu treffen.

Lebensqualität deines Hundes bewerten

Ein wichtiger Maßstab ist die Lebensqualität. Auch Hunde mit Epilepsie können ein schönes Leben führen, solange sie zwischen den Anfällen fröhlich, schmerzfrei und aktiv sind. Kritisch wird es, wenn dein Hund zunehmend leidet – sei es durch die Häufigkeit der Anfälle, starke Nebenwirkungen der Medikamente oder den allgemeinen körperlichen und geistigen Zustand.

Ein hilfreiches Instrument zur Einschätzung ist die „HHHHHMM“-Skala. Sie steht für:

  • Hurt (Schmerz): Hat dein Hund Schmerzen, sei es durch die Anfälle selbst oder durch andere Erkrankungen?
  • Hunger: Frisst er noch gerne und ausreichend?
  • Hydration: Trinkt er genug, oder zeigt er Anzeichen von Dehydrierung?
  • Hygiene: Kann er sich selbst sauber halten, oder leidet er unter Inkontinenz und Unwohlsein?
  • Happiness (Glück): Wirkt er noch fröhlich, interessiert er sich für seine Umgebung?
  • Mobility (Beweglichkeit): Kann er noch ohne große Probleme laufen, aufstehen oder sich hinlegen?
  • More good days than bad (Mehr gute als schlechte Tage): Überwiegen die schönen Momente noch, oder gibt es mehr Tage mit Leiden und Einschränkungen?

Wenn dein Hund in mehreren dieser Kategorien starke Probleme hat, kann es sein, dass seine Lebensqualität nicht mehr ausreichend ist.

Häufigkeit der Anfälle und Nebenwirkungen der Medikamente

Einzelne Anfälle sind nicht zwangsläufig ein Grund für eine drastische Entscheidung. Problematisch wird es, wenn die Anfälle immer häufiger auftreten, schwerer werden oder dein Hund sich nach einem Anfall nicht mehr richtig erholt. Auch die Nebenwirkungen der Medikamente spielen eine Rolle: Manche Hunde reagieren mit starker Müdigkeit, Gleichgewichtsstörungen oder anderen gesundheitlichen Problemen.

Beratung durch den Tierarzt

Letztendlich solltest du diese Entscheidung nicht allein treffen. Ein erfahrener Tierarzt kann dir helfen, die Situation objektiv zu bewerten. Er kann dir sagen, ob es noch Therapieoptionen gibt, ob die Medikamente angepasst werden sollten oder ob der Leidensdruck zu groß ist.

Es ist eine Herzensentscheidung – aber du musst sie nicht alleine treffen. Dein Hund vertraut darauf, dass du für ihn das Beste tust. Und manchmal bedeutet Liebe auch, ihn in Frieden gehen zu lassen, wenn das Leben zur Qual wird.

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2. Leidet ein Hund während oder nach einem Krampfanfall?

Wenn dein Hund einen epileptischen Anfall hat, sieht das oft beängstigend aus: Er fällt um, krampft unkontrolliert, speichelt stark oder verliert vielleicht sogar Urin und Kot. Aber das Wichtigste zuerst: Während des Anfalls selbst empfindet dein Hund wahrscheinlich keinen Schmerz.

Epileptische Anfälle entstehen durch eine plötzliche, unkontrollierte elektrische Aktivität im Gehirn. Während dieser Zeit ist das Bewusstsein oft getrübt oder komplett ausgeschaltet. Das bedeutet, dass dein Hund den eigentlichen Anfall in der Regel nicht bewusst erlebt. Was ihn aber belasten kann, ist das, was davor und danach passiert.

Woran leiden Hunde mit Epilepsie am meisten?

1.Verwirrung und Angst nach dem Anfall Nach einem Krampfanfall sind viele Hunde desorientiert, verängstigt oder panisch. Manche laufen ziellos umher, wirken apathisch oder erkennen ihre Umgebung nicht sofort wieder. Diese Phase, die als postiktale Phase bezeichnet wird, kann Minuten bis Stunden dauern.

2.Erschöpfung und körperliche Beschwerden Ein Anfall ist für den Körper extrem anstrengend. Viele Hunde sind danach völlig erschöpft, haben Muskelkater oder zeigen Koordinationsprobleme. Manche schwanken, haben Schwierigkeiten beim Gehen oder wollen einfach nur schlafen.

3.Stress durch die Unvorhersehbarkeit der Anfälle Für viele Hunde ist nicht nur der Anfall selbst ein Problem, sondern auch die Unsicherheit davor. Sie spüren oft, dass etwas nicht stimmt, und reagieren mit Unruhe oder Angst. Wenn die Anfälle häufig auftreten, kann das den Alltag des Hundes stark beeinträchtigen.

4.Nebenwirkungen von Medikamenten Antiepileptika helfen zwar, die Anfälle zu reduzieren, aber sie können auch starke Nebenwirkungen haben. Müdigkeit, Gleichgewichtsstörungen oder Veränderungen im Verhalten sind keine Seltenheit. Manche Hunde werden apathisch, andere reizbar oder ängstlich.

Fazit: Epilepsie ist mehr als nur Krampfanfälle

Der Anfall selbst ist oft nicht schmerzhaft, aber das Gesamtbild zählt. Wenn dein Hund nach den Anfällen lange leidet, unter starker Angst oder Nebenwirkungen der Medikamente steht, kann das seine Lebensqualität erheblich einschränken. Umso wichtiger ist es, eine Therapie zu finden, die ihm hilft – sei es mit Medikamenten, natürlichen Mitteln wie CBD Öl für Hunde oder einer Kombination aus beidem.

3. Hund mit Epilepsie einschläfern? – Erfahrungsberichte und Meinungen von Hundehaltern

Die Entscheidung, einen geliebten Hund mit Epilepsie einzuschläfern, ist unglaublich schwer. Viele Hundehalter stehen vor der Frage, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist – oder ob es vielleicht doch noch Hoffnung gibt. In diesem Abschnitt erfährst du, wie andere Hundebesitzer mit dieser Herausforderung umgegangen sind. Ihre Erfahrungen zeigen, welche Faktoren letztendlich zu ihrer Entscheidung geführt haben und welche Rolle die Lebensqualität, die Anfallshäufigkeit und mögliche Behandlungen dabei gespielt haben. Vielleicht helfen dir diese Geschichten, eine informierte und einfühlsame Entscheidung für deinen eigenen Vierbeiner zu treffen.

„Wenn ein Hund täglich mehrfach schwere Anfälle erleidet und keine medikamentöse Behandlung anschlägt, würde ich mich vermutlich auch für eine Erlösung entscheiden. Durch die häufigen Anfälle verschlechtert sich sein Zustand oft schnell, und die Lebenserwartung ist in solchen Fällen meist begrenzt.

Allerdings gibt es durchaus Hunde, die mit der passenden Medikation ein normales und langes Leben führen können. Bevor du über das Einschläfern nachdenkst, solltest du deinem Hund diese Chance geben. Suche einen spezialisierten Tierarzt auf und lass ihn sorgfältig auf die richtigen Medikamente einstellen – das kann einige Zeit in Anspruch nehmen, ist aber oft der Schlüssel zu einer besseren Lebensqualität.“

(Quelle: dogforum.de/thread/100291-einschlaefern-bei-epilepsie)

„Das Einschläfern eines Hundes wegen Epilepsie ist eine schnelle Lösung, die leider oft vorschnell in Betracht gezogen wird. Der erste Schritt sollte immer eine gezielte Therapie unter tierärztlicher Aufsicht sein. Die meisten betroffenen Hunde können mit der richtigen Behandlung ein lebenswertes Leben führen – und das dauerhaft. Doch es gibt auch Fälle, in denen keine Medikation den gewünschten Erfolg bringt, so wie es bei unserem Acky war.“

(Quelle: gutefrage.net/frage/ist-epilepsie-beim-hund-ein-grund-zum-einschlaefern)

„Sam war mein treuer Begleiter über viele Jahre. Ein fröhlicher, lebenslustiger Labrador, der jeden Tag mit seinem Schwanz wedelte und mich mit seinem Blick zum Lächeln brachte. Doch dann kam die Diagnose: Epilepsie. Anfangs halfen die Medikamente gut, doch mit den Jahren wurden die Anfälle schlimmer. Sie kamen immer häufiger, hinterließen ihn zunehmend erschöpft und verwirrt. Er erholte sich nicht mehr so schnell, sein Körper wurde schwächer, und selbst die einfachsten Dinge wie Fressen oder Spazierengehen fielen ihm schwer. Ich tat alles, um ihm zu helfen, doch nichts konnte den stetigen Verfall aufhalten.

Eines Tages sah ich es in seinen Augen: Er war müde. Nicht nur vom letzten Krampfanfall, sondern vom ganzen Kampf. Ich wusste, es war Zeit, ihn gehen zu lassen, auch wenn es mir das Herz brach. Der letzte Gang zum Tierarzt war einer der schwersten meines Lebens, aber ich wollte ihm einfach weiteres Leid ersparen.

Sam ist nicht mehr bei mir, aber ich weiß, dass er nun frei von Schmerzen ist. Ich vermisse ihn jeden Tag – doch ich tröste mich mit dem Gedanken, dass ich ihm die Liebe und Würde gegeben habe, die er verdient hat.“

Anja H.

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4. Neue Hoffnung bei Epilepsie – CBD Öl für Hunde als natürliche Hilfe

Epilepsie ist beim Hund eine große Belastung – sowohl für das Tier als auch für dich als Halter. Doch es gibt Hoffnung durch ein natürliches, nebenwirkungsarmes Mittel, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit bekommt – CBD Öl.

Wie kann CBD bei Epilepsie wirken?

CBD (Cannabidiol) ist ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Hanfpflanze, der mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagiert. Dieses System spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Nervenfunktionen, Entzündungsprozessen und der allgemeinen Balance im Körper. Studien legen nahe, dass CBD Öl für Hunde:

  • Die Häufigkeit und Intensität von Anfällen reduzieren kann, indem es die Erregbarkeit der Nervenzellen verringert.
  • Angst und Stress lindert, die oft als Auslöser für Anfälle eine Rolle spielen.
  • Entzündungen im Nervensystem hemmt, was bei bestimmten Epilepsie-Formen hilfreich sein könnte.

Studienlage zu CBD und Epilepsie beim Hund

Medikamente mit CBD sind mittlerweile offiziell zugelassen und werden erfolgreich zur Behandlung von Epilepsie eingesetzt.

Ein Beispiel ist das Medikament Epidiolex, das in den USA und Europa zur Behandlung schwerer Epilepsieformen wie Dravet-Syndrom und Lennox-Gastaut-Syndrom bei Menschen zugelassen wurde. Studien zeigen, dass CBD die Anfallshäufigkeit bei vielen Betroffenen deutlich reduzieren kann.

Auch bei Hunden gibt es erste klinische Untersuchungen. Eine Studie der Colorado State University ergab, dass 89 % der Hunde, die CBD erhielten, eine Verringerung der Anfallshäufigkeit zeigten. Andere Studien weisen darauf hin, dass CBD nicht nur die Krampfanfälle selbst mildern kann, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität verbessert.

Bevor du überlegst, deinen Hund mit Epilepsie einzuschläfern, lohnt es sich, CBD und weitere Alternativen auszuprobieren. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Tierarzt ist dabei entscheidend, um die bestmögliche Therapie für deinen Vierbeiner zu finden.

Mehr zum Thema kannst du im Artikel CBD Öl für Hunde mit Epilepsie erfahren.

CBD FÜR
DEINEN HUND

5. Weitere natürliche Ansätze bei Epilepsie

Neben CBD gibt es weitere natürliche Maßnahmen, die helfen können, Epilepsie-Anfälle zu reduzieren:

Ernährungsanpassung – die ketogene Diät

Die ketogene Diät ist eine spezielle Ernährungsform, die auf einen hohen Fettanteil und wenig Kohlenhydrate setzt. Sie wird bei Menschen mit Epilepsie erfolgreich angewendet und könnte auch für Hunde Vorteile bieten. Die Idee dahinter: Der Körper gewinnt Energie aus Ketonkörpern statt Glukose, was die Gehirnaktivität stabilisieren und Anfälle reduzieren kann.
Geeignete Lebensmittel für eine ketogene Hunde-Ernährung sind:

✔ Hochwertige Fette (z. B. Kokosöl, Lachsöl)
✔ Fleisch mit hohem Fettgehalt
✔ Geringe Mengen an Gemüse mit wenig Stärke

Ob eine ketogene Diät für deinen Hund sinnvoll ist, solltest du mit einem erfahrenen Tierarzt besprechen.

Heilkräuter und Vitalpilze

Bestimmte Heilkräuter und Vitalpilze können das Nervensystem unterstützen und möglicherweise Epilepsie-Anfälle lindern:

  • Passionsblume & Baldrian – wirken beruhigend auf das Nervensystem
  • Ginkgo – verbessert die Durchblutung des Gehirns und kann neuroprotektiv wirken
  • Reishi-Pilz – gilt als entzündungshemmend und nervenschützend

Diese natürlichen Mittel können eine konventionelle Therapie nicht ersetzen, aber sie können den Allgemeinzustand deines Hundes verbessern.

6. Hund mit Epilepsie einschläfern? - Fazit

Ob ein Hund mit Epilepsie eingeschläfert werden sollte, ist eine der schwierigsten Entscheidungen, die du als Hundehalter treffen kannst. Es gibt keine pauschale Antwort, denn jeder Hund, jede Krankheitsgeschichte und jede Lebenssituation ist einzigartig. Wichtig ist, dass du immer das Wohl deines Vierbeiners in den Mittelpunkt stellst.

Sprich ausführlich mit deinem Tierarzt und ziehe bei Unsicherheiten auch Spezialisten oder Hundetherapeuten hinzu. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann ebenfalls wertvolle Einblicke geben. Manchmal gibt es noch Möglichkeiten, die du vielleicht noch nicht in Betracht gezogen hast – sei es eine andere Medikation, CBD-Öl oder eine Ernährungsanpassung. Doch wenn dein Hund trotz aller Bemühungen stark leidet und keine Lebensqualität mehr hat, kann das Loslassen die letzte liebevolle Entscheidung sein, die du für ihn triffst.

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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