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FAQ

Die besten Schmerzmittel gegen Nervenschmerzen (2024)

12 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 09.07.2024

Bei Nervenschmerzen, bekannt auch als neuropathische oder neuralgische Schmerzen, handelt es sich um die fast ununterbrochene Weiterleitung von Schmerzsignalen an das Gehirn. Das Tückische daran: Klassische Schmerzmedikamente helfen hierbei nicht. Welches Schmerzmittel hilft bei Nervenschmerzen also?

In diesem Blogartikel nehmen wir dich mit auf eine Reise durch die Welt der Schmerztherapie bei Nervenschmerzen. Wir erläutern die Ursachen und Symptome neuropathischer Schmerzen, stellen dir die wirksamsten Medikamente und Behandlungsmethoden vor.

Die besten Schmerzmittel bei Nervenschmerzen - das Wichtigste in Kürze

Konventionelle Medikamente gegen Nervenschmerzen

  • Antidepressiva (SSNRI): Hemmen Schmerzen, wirken antriebssteigernd und stimmungsaufhellend. Mögliche Nebenwirkungen: Erbrechen, Durchfall, Schlafstörungen, Gewichtsschwankungen.
  • Opioide: Hemmen Schmerzverarbeitung und Weiterleitung ans Gehirn. Nebenwirkungen: Ähnlich wie Antidepressiva, hohes Suchtpotenzial.
  • Antikonvulsiva: Senken neuronale Aktivität, lindern Schmerzreize. Nebenwirkungen: Schwindel, Gangunsicherheit, Sehstörungen.

Pflanzliche und rezeptfreie Mittel

  • CBD (Cannabidiol): Hemmt Schmerzimpulse, entzündungshemmend, keine Abhängigkeit, kaum Nebenwirkungen. Verbessert Lebensqualität und reduziert Ängste.
  • Johanniskraut: Erhöht Serotoninspiegel, wirkt antidepressiv. Nebenwirkungen: Lichtempfindlichkeit, Mundtrockenheit.
  • Capsaicin (Chili, Cayenne-Pfeffer): Desensibilisiert Nervenrezeptoren, schmerzlindernd.
  • Aconit Schmerzöl: Pflanzliche Inhaltsstoffe, lindert Neuralgien und rheumatische Schmerzen.
  • Vitalpilz Hericium: Enthält Nervenwachstum fördernde Substanzen, gut bei diabetischen Schmerzen.
  • Magnesium: Wichtig für Nervenfunktion, reduziert Nervenschmerzen.
  • Schüsslersalze: Unterstützen Nervenfunktion, regulierend und entspannend.

Behandlung ohne Medikamente

  • Ernährung: Frisches Obst und Gemüse, Heilkräuter, vermeiden von Zucker, Koffein und Alkohol.
  • Bewegung: Regelmäßiger Sport, Ausschüttung von Dopamin und Endorphinen.
  • Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS): Elektroden geben schwache elektrische Ströme ab, lindern Schmerzen.

1. Was ist die Ursache von neuropathischen Schmerzen?

Neuropathische Schmerzen, also Nervenschmerzen, sind eine sehr komplexe Angelegenheit. Denn es es gibt viele Auslöser für diese Art von Schmerzen und herkömmliche Schmerzmittel wirken nicht. Neuropathische Schmerzen können durch Schädigung oder Erkrankung der Nervenstruktur herbeigeführt werden.

Zu den Auslösern gehören folgende Faktoren:

  • Operative Eingriffe (künstliches Gelenk, Kaiserschnitt, Leistenbruch, Amputation etc.)
  • Nerventumore
  • Diabetes Mellitus
  • Alkoholmissbrauch
  • Vitamin- und Nährstoffmangel
  • HIV
  • Vergiftungen
  • Autoimmun/genetisch bedingten Komponenten
  • u.v.m.

Auch in der Schwangerschaft kann ein sogenannter Nervenschmerz auftreten, besser bekannt als Karpaltunnelsyndrom, welches jedoch meist mit der Geburt des Kindes verschwindet.

Wo können neuropathische Schmerzen auftreten?

Diese Schmerzform kann sich an sehr vielen Stellen am Körper äußern. Häufig sind z.B. Nervenschmerzen im Fuß, Nervenschmerzen im Bein (z.B. durch gereizten Ischiasnerv) oder in den Händen. Aber auch Rücken (Hexenschuss), Brustbereich, Gesicht, Kopf und sogar der Bereich hinter dem Ohr kann betroffen sein.

Neuropathische Schmerzen im Fuß

Wie fühlen sich Nervenschmerzen an?

Der neuropathische Schmerz wird von vielen Betroffenen als brennend, stechend, kribbelnd, dumpf und/oder bohrender Schmerz bezeichnet. Viele sagen, dass es sich wie ein Ameisenlaufen anfühlt. Auch Taubheit kann ein Symptom von Nervenschmerzen sein.

2. Warum Antidepressiva, Opioide und Antikonvulsiva die besten Medikamente gegen Nervenschmerzen sind

Frau nimmt ein Antidepressiva gegen ihre Nervenschmerzen ein

Herkömmliche, rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol, Acetylsalicylsäure oder Diclofenac haben auf Nervenschmerzen meist keinerlei Auswirkungen. Auch das verschreibungspflichtige Medikament Metamizol bzw. Novaminsulfon oder Novalgin hilft bei Nervenschmerzen nicht. Denn solche Mittel wirken in erster Linie bei entzündungsbedingten Schmerzen.

Für neuropathische Schmerzen werden daher in der Regel Antidepressiva, Opioide, Antikonvulsiva und ein paar mehr eingesetzt. Hier gibt es einerseits die herkömmlichen, chemischen Medikamente, andererseits pflanzliche Alternativen mit teils ähnlicher Wirkungsweise.

Rezeptpflichtige Medikamente gegen Nervenschmerzen und ihre Wirkungsweise

  • Antidepressiva, im Speziellen SSNRI (Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer) werden in der Schmerztherapie deswegen gerne eingesetzt, weil sie nicht nur die gewünschte Hemmung von Schmerzen herbeiführt, sondern auch antriebssteigernd und stimmungsaufhellend wirken.

    Mögliche Nebenwirkungen: Erbrechen, Durchfall, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Verwirrtheitszustände, innere Unruhe, Appetitlosigkeit, Gewichtszunahme bzw. Abnahme sowie Magenschmerzen.
  • Opioide gelten als erfolgreiche Hemmer von Schmerzimpulsen. Der Wirkstoff hemmt deren Verarbeitung und Weiterleitung ans Gehirn, weshalb sie sich sehr gut für den Einsatz bei Nervenschmerzen eignen.
    Opioide sorgen also dafür, dass die vorhandenen Schmerzreize weniger bis gar nicht vom Gehirn registriert bzw. verarbeitet werden.

    In der wissenschaftlichen Forschung ist die Effektivität von Opioiden gut belegt. So wird beispielsweise Morphium oft bei chronischen Schmerzen aufgrund von Nervenschäden eingesetzt.

    Nebenwirkungen: Ähneln denen der Antidepressiva, jedoch gibt es ein erhöhtes Suchtpotenzial, welches bei einem plötzlichen Absetzen der Medikation zu mittel bis starken Entzugserscheinungen führen kann.

    Medikamente: Morphin, Fentanyl, Tilidin, Buprenorphin, Hydromorphon, Levomethadon, Piritramid, Oxycodon, Tramadol, Dihydrocodein u.a.
  • Antikonvulsiva (Antiepileptika) sind Arzneimittel gegen Krampfanfälle wie Epilepsie. Diese Medikamente senken die neuronalen Aktivitäten, sodass der Schmerzreiz nur sehr schwach im Gehirn registriert wird und somit nicht als „ernst“ oder „schmerzhaft“ empfunden wird. Zahlreiche Studien konnten die Wirksamkeit von Antikonvulsiva bei neuropathischen Schmerzen belegen. Die Medikamente werden in niedrigen Dosen als gut verträglich eingestuft.

    Nebenwirkungen: Bei höheren Dosen können Somnolenz, Schwindel, Gangunsicherheit, Doppelbilder, Sehstörung und Gewichtsabnahme auftreten.

    Medikamente: Carbamazepin, Ethosuximid, Brivaracetam, Diazepam, Felbamat u.v.m.

Hilft Kortison bei Nervenschmerzen?

Kortison kann zwar Schmerzen und Entzündungen lindern, wird aber bei neuropathischen Schmerzen in der Regel nicht oder sehr selten angewendet, da die Wirksamkeit mangelhaft und die Nebenwirkungen zu stark sind. Kortison ist ohnehin nur ein Notfallmedikament und sollte wenn überhaupt nur für einen kurzen Zeitraum genommen werden.

3. Pflanzliche Mittel gegen Nervenschmerzen

Die oben genannten rezeptpflichtigen Medikamente können sehr gute Wirkung zeigen, nur leider sind die möglichen Nebenwirkungen nicht zu unterschätzen. Von einer langfristigen Einnahme ist daher eher abzuraten.

Aus diesem Grund suchen viele Menschen pflanzliche Mittel gegen Nervenschmerzen, die nur geringe oder im besten Fall gar keine Nebenwirkungen haben.

Pflanzliche Mittel gegen Nervenschmerzen

Die gute Nachricht ist: es gibt zahlreiche Schmerzmittel auf pflanzlicher Basis, die gegen neuropathische Schmerzen wirksam sein können. Die Studienlage ist bei manchen Naturheilmittel zwar noch eher gering, aber es gibt gute Erfahrungswerte. Welches Medikament gegen Nervenschmerzen am besten hilft, lässt sich am besten durch eigenes Ausprobieren herausfinden. Menschen können auf pflanzliche Wirkstoffe ganz unterschiedlich reagieren. Eine sichere Aussage über den Behandlungserfolg kann daher nicht immer getroffen werden.

Der große Vorteil bei pflanzlichen Schmerzmitteln bzw. Schmerztherapien ist jedoch, dass man auch mehrere Mittel kombinieren kann - ganz ohne Bedenken bezüglich der Nebenwirkungen. Durch die gleichzeitige Einnahme verschiedener Wirkstoffe auf pflanzlicher Basis ist es möglich, den schmerzlindernden Effekt noch zu verstärken.

Rezeptfreie Medikamente gegen Nervenschmerzen auf pflanzlicher Basis:

CBD-Öl

Cannabidiol (CBD) ist ein Inhaltsstoff der Hanfpflanze, der aber im Gegensatz zu THC nicht berauschend oder psychoaktiv wirkt. CBD ist völlig legal erhältlich und aufgrund seines großen medizinischen Nutzens in den letzten Jahren immer populärer geworden.

Ein großer Vorteil von CBD ist, dass es chronische und entzündliche Nervenschmerzen unterdrückt, ohne dabei zu einer Gewöhnung oder Abhängigkeit zu führen. Auch die CBD Öl Nebenwirkungen sind verschwindend gering. Somit können auch langanhaltende Beschwerden behandelt werden.

CBD Öl gegen Nervenschmerzen

Wissenschaftler sind sich einig, dass CBD nicht nur entzündungshemmend und beruhigend wirkt, sondern bei Nervenschmerzen die Weiterleitung von Schmerzimpulsen hemmt. Dies ist nur möglich, weil CBD mit bestimmten Rezeptoren in Wechselwirkung tritt und somit den Schmerz über die Nervenbahnen beeinflusst.

CBD hat dadurch die Fähigkeit, das erlernte Schmerzgedächtnis zu löschen, das bei chronischen neuralgischen Schmerzen oft entsteht.

Wusstest Du, dass Serotonin, bekannt als Glückshormon, unser Schmerzempfinden beeinflusst? Dies ist auch einer der Gründe, warum CBD so gut gegen neuropathische Schmerzen wirkt. Denn Studien deuten darauf hin, dass das Cannabinoid die Serotoninrezeptoren im Gehirn aktiviert. Durch den erhöhten Serotoninspiegel können nicht nur Schmerzen gelindert, sondern auch Angst und Panikzustände sowie Depressionen positiv beeinflusst werden. Mehr Infos über die Wirkung von CBD

Erfahrungen von Nervenschmerzpatienten mit CBD

In den sozialen Medien, auf Youtube oder in verschiedenen Foren werden regelmäßig Erfahrungsberichte von Anwendern mit CBD gepostet und sich untereinder ausgetauscht. So findet man auch zum Thema Nervenschmerzen viele motivierende Erfolgserlebnisse:

"Heute war ich zur ersten Kontrolle bei meiner Schmerztherapeutin. Sie wollte das ich mit CBD anfange und nur bei sehr starken Schmerzen Schmerzmittel nehme. Wir sind hellauf begeistert. Die Tage, an denen ich Nervenschmerzen habe, haben sich mehr als halbiert, musste ja auch Tagebuch führen."
Sabrina M.

"Ich hatte im Mai 2017 eine Gürtelrose und habe immer noch Nervenschmerzen davon. Mir tut die Dosierung 3 x 10 Tropfen 15% gut. Ich komme, seit ich CBD Öl nehme, ganz ohne Schmerzmittel aus."
Hannelore B.

"Nehme seit Januar CBD Öl mit 10% und es hilft super zum Entspannen, Schlafen und ich habe viel seltener Nervenschmerzen."
Yvo N.

(Quelle: Facebook Gruppe "CBD-Öl, CBG-Öl und Hanföl - Erfahrungen und Austausch")

Einnahme des Öls

Das CBD Öl tropfst Du dir am besten unter die Zunge und behältst es ein paar Minuten im Mund. Dadurch kann es über die Schleimhäute einziehen und schneller wirken.
Eine durchschnittliche Tagesdosis CBD liegt zwischen 10 und 100mg. Zur Orientierung - ein CBD Öl 10% enthält beispielsweise 5mg pro Tropfen.
Eine andere Option sind CBD Kapseln, die Du direkt schlucken kannst. Über die Verdauung dauert es zwar etwas länger, bis die Wirkung eintritt, dafür hält sie jedoch länger an.

Mehr Info über die richtige CBD Dosierung und Anwendung

CBD ÖL - DIE PFLANZLICHE HILFE BEI NERVENSCHMERZEN

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Mehr zum Thema findest Du in unserem Artikel "CBD gegen neuropathische Schmerzen"

Johanniskraut

Johanniskraut ist ein pflanzlicher Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (erhöht den Serotoninspiegel) wird daher als natürliches Antidepressivum eingesetzt. Wie alle Antidepressiva kann auch Johanniskraut gut gegen Nervenschmerzen verwendet werden.

Den Wirkstoff gibt es zum Beispiel in Form von Johanniskrautöl, Extrakten, als Tee oder Kapseln.

Wenn du Johanniskrautöl gegen Nervenschmerzen verwenden möchtest, gibt es einige Schritte, die Du beachten solltest:

Wähle qualitativ hochwertiges Öl: Achte darauf, ein gutes Johanniskrautöl von einer vertrauenswürdigen Quelle zu bekommen. Schau nach, ob es für den äußerlichen Gebrauch geeignet ist. Ein hochwertiges Produkt mit sehr guten Rezensionen ist beispielsweise das
🛒Johanniskrautöl von Aromatika*.

Teste die Hautverträglichkeit: Bevor du das Öl großflächig verwendest, teste es an einer kleinen Stelle deiner Haut, um sicherzustellen, dass du keine allergischen Reaktionen oder Irritationen entwickelst.

Massiere sanft ein: Trage das Johanniskrautöl auf die betroffene Stelle auf und massiere es vorsichtig ein. Massagen können die Durchblutung verbessern und Muskelentspannung fördern, was bei Nervenschmerzen hilfreich sein kann.

Verwende es regelmäßig: Um mögliche Vorteile zu sehen, solltest du das Öl mehrmals täglich oder je nach Bedarf auftragen.

Mögliche Nebenwirkungen: Lichtempfindlichkeit, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen

Johanniskraut gegen Nervenschmerzen

Eine weitere Möglichkeit ist, Johanniskraut innerlich gegen Nervenschmerzen anzuwenden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Forschung in diesem Bereich begrenzt ist und die Ergebnisse variieren können.

🛒Johanniskrautkapseln* sind eine konzentrierte Form der innerlichen Anwendung. Sie sind eine praktische Option, da sie eine festgelegte Dosierung enthalten und leicht einzunehmen sind.

Auch die Zubereitung von 🛒Johanniskrauttee* ist beliebt, um die Wirkstoffe der Pflanze aufzunehmen.

Capsaicin-haltige Pflanzen

Chili- und Cayenne-Pfeffer sowie Pfefferminze enthalten den Wirkstoff Capsaicin, welcher bekannt dafür ist, wärmend, schmerzlindernd, durchblutungsfördernd und anregend für betroffene Areale zu sein.

Die Wirkung entsteht dabei durch die Desensibilisierung der Nervenrezeptoren. Menschen mit chronischen Neuralgieschmerzen setzen oft auf Chili Salben oder 🛒Schmerzpflaster mit dem Capsaicin-Wirkstoff*, da man es mehrmals täglich auf den schmerzenden Bereich auftragen kann.

Aconit Schmerzöl

Ein weiteres rezeptfreies Medikament gegen Nervenschmerzen ist das 🛒Aconit Schmerzöl von Wala*. Es besteht aus rein pflanzlichen Inhaltsstoffen (Lavendelöl, Blauer Eisenhut und Echter Kampfer) und lässt sich bei schmerzhaften entzündlichen Erkrankungen, Neuralgien, rheumatischen Gelenkerkrankungen und Gürtelrose anwenden. Das Schmerzöl ist für die äußerliche Anwendung zum Einreiben gedacht.

Vitalpilz Hericium gegen Nervenschmerzen

Besonders bei diabetisch bedingten neuropathischen Schmerzen haben sich Vitalpilze wie der Hericium (zu deutsch Affenkopfpilz) als wirksame pflanzliche Alternative herausgestellt. In Japan und China ist der Hericium beliebt als Speisepilz, gleichzeitig ist er ein wertvolles Arzneimittel.

Der Vitalpilz enthält nicht nur 19 Aminosäuren und zahlreiche Mikronährstoffe, sondern auch die Substanz Erinacin, die das Nervenwachstum anregt.

Eine wissenschaftliche Studie an Ratten konnte zeigen, dass Hericium-Extrakt in der Lage ist, neuropathische Schmerzen zu lindern.

🛒Jetzt Bio Hericium Vitalpilz Kapseln kaufen!*

Kiefernnadel

Wenn Du eine Salbe gegen Nervenschmerzen in den Beinen suchst, kann
auch 🛒Kiefernadelcreme eine gute Option sein. Kiefernadeln haben entkrampfende, entzündungshemmende Eigenschaften und fördern die Durchblutung. Daher kann Kiefernadelöl auch bei leichten Nervenschmerzen eingesetzt werden. Der Extrakt eignet sich gut zum Auftragen auf die Haut.

Kiefernnadelcreme gegen Nervenschmerzen

Minzöl

Minzöl hat einen kühlenden Effekt und kann bei leichten Nervenschmerzen und Muskelschmerzen äußerlich eingesetzt werden. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.

Ein beliebtes Produkt ist das 🛒Minzöl der Marke Retterspitz.

Olivenöl

Das Oleocanthal im Olivenöl wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern auch blutverdünnend, was sich positiv auf eine Nervenentzündung auswirkt. Somit können letztlich auch Nervenschmerzen gelindert werden. Und das Tolle ist, dass Olivenöl gut schmeckt und in vielen Haushalten ohnehin fester Bestandteil der Küche ist.

Olivenöl entzündungshemmend

Alpha Liponsäure

Die Alpha Liponsäure ist ein entscheidendes Antioxidans im menschlichen Körper. Die schwefelhaltige Fettsäure schützt Blutgefäße, macht freie Radikale unschädlich, reguliert den Blutzuckerspiegel, verbessert die Durchblutung der Nervenenden und beugt dadurch Nervenschädigungen vor.

Alpha Liponsäure verbessert also letztlich die Nervenfunktion und sorgt für eine gesunde Reizweiterleitung. Eine Studie von 2012 und 2018 haben gezeigt, dass das Antioxidans diabetische neuropathische Schmerzen nach ca. 4 Wochen um 30% lindern konnten.

Alpha Liponsäure ist ein rezeptfreies Medikament gegen Nervenschmerzen und
in 🛒Kapselform* oder als 🛒Flüssigextrakt (liposomal) erhältlich.

Teufelskralle

Die Teufelskralle ist eine Pflanze, die wertvolle Bitterstoffe wie Harpagosid und Procumbid enthält. Studien belegen, dass 🛒Teufelskrallen-Gel* wirksam bei Gelenkschmerzen, Rheuma und Arthrose eingesetzt werden können. Aber auch gegen neuralgische Beschwerden soll das Heilkraut Wirkung zeigen.

Teufelskralle gegen Schmerzen

Baldrianwurzel

Baldrian wirkt bekanntlich beruhigend, schlaffördernd und entkrampfend. Er eignet sich also gut, um die Nerven zu beruhigen und kann gut bei Einschlafschwierigkeiten aufgrund von neuralgischer Beschwerden helfen.
Die beste Wirkung kannst Du erzielen, wenn Du Baldrian mit Vitamin-B-Komplex und anderen beruhigenden pflanzlichen Wirkstoffen kombinierst, wie z.B. die 🛒Kapseln von Bioprophyl*.

Baldrian beruhuigend und entkrampfend

Kombination mehrerer pflanzlicher Mittel

Der große Vorteil von pflanzlichen Schmerzmitteln gegen Nervenschmerzen ist, dass man auch mehrere Mittel kombinieren kann, um ein besseres Ergebnis zu spüren. Man kann sie intern einnehmen und extern auf den schmerzenden Bereich in Salbenform auftragen. Ein Beispiel dafür sind Chili-Pflaster und Capsaicin Salben. Es gibt hier viele Möglichkeiten, gleichzeitig muss man sich keine Sorgen wegen den Nebenwirkungen machen…

4. Nervenschmerzen durch Vitaminmangel - Ausgleich durch Vitamin-B-Komplex

B-Vitamine sind bekanntermaßen gut für unsere Nerven und das Nervensystem. Vitamin B1, B6 und B12 spielen z.B. eine große Rolle im Aufbau von Nervensträngen und der Reizweiterleitung. Ein Mangel an B-Vitaminen kann dagegen zu Nervenschmerzen führen bzw. vorhandene Schmerzen verstärken.

🛒Hochdosierter Vitamin-B-Komplex* ist daher immer empfehlenswert, wenn es um neuralgische Schmerzen geht. Die Vitamine können die Nervenleitgeschwindigkeit erhöhen und somit die Beschwerden lindern.

B12 Lebensmittel für das Nervensystem

5. Hilft Magnesium bei Nervenschmerzen?

Auch der Mineralstoff Magnesium spielt eine zentrale Rolle für das Funktionieren von Muskeln und Nerven. Magnesiummangel kann zu Muskelverspannung und einer erhöhten Reizbarkeit der Nerven führen. Wenn Du unter neuralgischen Schmerzen leidest, solltest Du also unbedingt auf eine ausreichende Zufuhr von Magnesium achten! Der Mineralstoff hat eine stabilisierende Wirkung und kann die Erregungsweiterleitung der Nerven dämpfen. Somit wirkt Magnesium auch indirekt als Schmerzmittel.

Zu den magnesiumreichen Lebensmitteln gehören z.B. Bananen, Hülsenfrüchte, Vollkornbrot oder Kartoffeln. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich auch 🛒natürliches Magnesium als Nahrungsergänzungsmittel kaufen*.

Magnesium bei Nervenschmerzen

6. Keltican Tabletten zur Reparatur geschädigter Nerven

Wenn Du natürliche, rezeptfreie Tabletten gegen Nervenschmerzen kaufen möchtest, ist das Medikament Keltican forte auf jeden Fall eine interessante Option. Denn es enthält Uridinmonophosphat, Vitamin B12 und Folsäure - wichtige Nährstoffe, die bei der Reparatur von geschädigten Nerven helfen können.

Die 🛒Keltican Tabletten* wurden eigens für Neuralgien und Wirbelsäulen-Syndromen entwickelt.

7. Hilft DMSO bei Nervenschmerzen?

Dimethylsulfoxid, kurz DMSO, ist ein organisches Lösungsmittel, das häufig bei Schmerzen, Entzündungen und Hautproblemen zur Anwendung kommt. Doch auch bei neuralgischen Beschwerden könnte DMSO eine gute Option sein, denn in einer Studie von 1992 fanden Forscher heraus, dass die Substanz die Leitung in peripheren Nerven-C-Fasern blockiert.

Anwendung: DMSO kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Bei neuropathischen Schmerzen empfiehlt sich, eine 50%ige DMSO-Lösung auf die Haut aufzutragen.

Wichtig ist, darauf zu achten, ein hochwertiges 🛒DMSO in Pharmaqualität* zu verwenden anstatt in Industriequalität. Denn Verunreinigungen können auch über die Haut aufgenommen werden und gesundheitsschädlich sein.

8. Homöopathische Mittel gegen Nervenschmerzen

Homöopathische Mittel gegen Nervenschmerzen

Homöopathie ist ein Bereich der Medizin, der stets kontrovers diskutiert wird. Doch auch wenn die wissenschaftliche Evidenz hier teilweise unzureichend ist, kann man homöopathische Mittel gegen neuralgische Schmerzen zumindest als Zusatzoption in Betracht ziehen Ein Vorteil ist, dass beim Einsatz von homöopathischen Medikamenten und Globuli gegen Nervenschmerzen keine Nebenwirkungen auftreten können. Ein Versuch ist es also in jedem Fall wert.

Je nach Symptome und Ort des Auftretens werden unterschiedliche Mittel eingesetzt. Dazu zählen z.B.:

Restaxil Tropfen

Restaxil oder kurz Resta ist ein homöopathisches Medikament, das für die Anwendung als Schmerzmittel gegen Nervenschmerzen und Rückenschmerzen entwickelt wurde.

Das Wirkprinzip der 🛒Restaxil Tropfen* klingt zunächst paradox, denn es ist eine Zusammensetzung aus fünf verschiedenen Arzneipflanzen, die genau genommen die Nerven reizen. Doch durch diese gezielt gesetzten Reize soll der Körper die Störungen erkennen, um geschädigte Nerven zu reparieren.

Auf der Seite Testergebnisse24 findest Du Restaxil Tropfen Erfahrungsberichte.

Restaxil ist übrigens auch als 🛒Salbe bzw. Nervenschmerzgel* erhältlich.

9. Schüsslersalze bei Nervenschmerzen

Schüsslersalze (genau genommen Schüßlersalze) gehen auf Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) zurück, der herausfand, dass Krankheiten und Organstörungen sehr häufig mit einem Mineralstoffmangel zu tun haben.

Das Wirkungsprinzip der Schüßler-Salze besteht nun darin, den Körper zu animieren, die Aufnahme eines bestimmten Mineralstoffs zu erhöhen. Die verabreichten Mengen der insgesamt 12 Salze sind jedoch sehr gering. Denn sie zählen zu den homöopathischen Mitteln und sollen nur als Reiz fungieren.

Bei neuropathischen Schmerzen bieten sich Schüßler-Salze gut als unterstützende Therapie an. Denn sie können eine regulierende, entspannende Wirkung auf das Nervensystem haben. Mehr Infos dazu findest Du im Schüssler-Salze-Portal.

10. Was hilft bei Nervenschmerzen im Gesicht (Trigeminusneuralgie)?

Gesichtsschmerzen treten meist ganz plötzlich auf. Es sind kurze, aber sehr heftige Schmerzattacken, die für viele Betroffene nur schwer zu ertragen sind. Ein häufiges Phänomen sind Schmerzen, die vom Trigeminusnerv ausgehen. Der Schmerz strahlt dabei auf Wange, Oberlippe und Kiefer aus.

Ursachen: Die Ursachen von Gesichtsneuralgien können sehr vielfältig sein. Zum Beispiel können Nerven geschädigt oder gestört sein, oder die Gesichtsschmerzen hängen mit einer Multiplen Sklerose oder Gürtelrose zusammen. Weitere Auslöser können auch Schlaganfälle oder Hirntumore sein, die auf die Hirnnerven drücken.  Eine genaue Ursache lässt sich jedoch nicht immer finden. In jedem Fall sollten die Beschwerden und mögliche Auslöser vom Arzt untersucht werden.

Behandlung:  Da die Schmerzattacken sehr plötzlich auftreten und meist nur wenige Minuten anhalten, ist der Einsatz von Schmerzmittel in der Regel sinnlos. Besser ist es, vorbeugend Antiepileptika wie Carbamazepin einzunehmen, um Intensität und Häufigkeit der Attacken zu verringern. Auch operative Eingriffe stellen in bestimmten Fällen eine Möglichkeit dar, die Nervenschmerzen zu beenden. Doch das Risiko ist groß, weshalb eine Operation nur der letzte Ausweg sein sollte, wenn alle anderen Therapien gescheitert sind.

Eine vielversprechende Methode ist die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht*, bei der eine besondere Form der Osteopressur angewandt wird. Dabei werden manuelle Reize an den Alarmschmerz-Rezeptoren gesetzt, was dem Gehirn signalisiert, den Schmerz aufzulösen.

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11. Nervenschmerzen behandeln ohne Medikamente

Da viele neuralgische Beschwerden in der Entzündung der Nerven begründet sind, spielt Lebensstil und Ernährung eine große Rolle. Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Übungen und Therapien, die Erleichterung bringen können.

Ernährung

gute Ernährung bei Nervenschmerzen

Entzündungsfördernde Lebensmittel wie Zucker, Koffein, Alkohol und Fast Food sollten vermieden werden; ernähre dich stattdessen von frischem Obst und Gemüse und nutze die Kraft der verschiedenen Heilkräuter und Superfoods, wie z.B. Ingwer, Grüner Tee, Olivenöl, Brennessel und viele mehr.

Bewegung
Auch gezielte regelmäßige Bewegung kann die Schmerzen lindern, da der Körper bei sportlichen Aktivitäten Dopamin und Endorphine ausschüttet, die ähnlich wie Opioide, schmerzstillend wirken.

Bewegung gegen Schmerzen

Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)
Bei der Therapie durch TENS werden auf den betroffenen schmerzhaften Stellen Elektroden angebracht, die schwache elektrische Ströme abgeben. Dies soll die Schmerzintensität verbessern. Die Studienlage ist allerdings noch unzureichend und es ist nicht sicher bewiesen, dass diese Methode wirksam ist. Viele Anwender schwören allerdings darauf, und ein Versuch kann es definitiv wert sein.

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Eine Frau bekommt eine transkutane elektrische Nervenstimulation

12. Fazit - Welches Schmerzmittel hilft bei Nervenschmerzen am besten?

Da klassische Schmerzmittel in den meisten Fällen keine Hilfe bieten, muss auf Antidepressiva, Antikonvulsiva oder Opioide ausgewichen werden. Welches Medikament am besten gegen Nervenschmerzen hilft, kann dann von Person zu Person unterschiedlich sein. Die Wahl und Dosierung des Medikamentes sollte mit dem Arzt abgesprochen und gegebenenfalls mehrere Mittel getestet werden.

Bei den pflanzlichen, rezeptfreien Medikamenten lassen sich gut mehrere Wirkstoffe miteinander kombinieren, um eine maximale Wirkung herauszuholen. In Kombination mit gesunder Ernährung und Sport können dann sehr gute Ergebnisse erzielt werden. In vielen Fällen sind synthetische Mittel auch gar nicht mehr notwendig und man kann sich die Nebenwirkungen ersparen. Für die langfristige Einnahme sind pflanzliche Mittel ohnehin empfehlenswerter.

*Werbelink

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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