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FAQ

CBD Öl bei PTBS - das natürliche Medikament bei Traumata?

8 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 11.07.2025

Vielleicht hast du selbst etwas erlebt, das dich nicht mehr loslässt – einen Unfall, ein traumatisches Erlebnis, oder eine belastende Lebensphase. Nächte voller Unruhe, plötzlich auftretende Flashbacks oder das Gefühl, ständig „unter Strom“ zu stehen, sind für viele Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) Alltag.

In diesem Artikel möchten wir dir zeigen, was CBD ist, wie es bei PTBS helfen kann – und was du dabei unbedingt beachten solltest. Nimm dir einen Moment Zeit. Vielleicht findest du hier genau die Unterstützung, die dir helfen kann, wieder mehr innere Ruhe zu finden.

🧠 Kann CBD bei PTBS helfen?

Ja, CBD kann unterstützend zur Linderung von PTBS-Symptomen beitragen. Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass CBD Flashbacks, Albträume und Angstzustände reduzieren kann, indem es das Endocannabinoid-System beeinflusst und die Balance von Neurotransmittern wie Serotonin fördert.

Das Wichtigste im Überblick:

🌿 Wirkung: CBD unterstützt das körpereigene Endocannabinoid-System, das für die Regulierung von Stimmung, Angst und Schlaf verantwortlich ist.

🧠 Neurotransmitter: Es kann die Balance von Botenstoffen wie Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin fördern, was sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirkt.

💤 Schlaf: Viele Betroffene berichten von verbessertem Schlaf und weniger Albträumen durch die Einnahme von CBD.

📈 Studienlage: Erste Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse hinsichtlich der Reduktion von PTBS-Symptomen durch CBD, jedoch sind weitere Forschungen notwendig.

💬 Erfahrungen: Anwender berichten von weniger Angstzuständen, besserem Schlaf und einer allgemeinen Verbesserung des Wohlbefindens.

📚 Studienhinweis: Eine Untersuchung aus dem Jahr 2014 legt nahe, dass CBD bei der Behandlung von PTBS-Symptomen unterstützend wirken kann.

📌 Hinweis: Die Wirkung von CBD ist individuell verschieden und wissenschaftlich noch nicht abschließend belegt. Konsultiere im Zweifel deine Ärztin oder deinen Arzt.

1. POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTÖRUNG – DEFINITION UND URSACHEN

Eine Posttraumatische Belastungsstörung – kurz PTBS – ist eine psychische Erkrankung, die nach extrem belastenden oder bedrohlichen Erlebnissen auftreten kann. Solche Erlebnisse reißen einen oft völlig aus dem normalen Leben heraus und hinterlassen tiefe Spuren in Körper und Seele.

Es ist eine erschreckende Zahl, aber rund 10 Prozent aller Menschen sind mindestens einmal in ihrem Leben von einer PTBS betroffen. Die Auslöser können vielfältig sein und oft wird das Befinden überhaupt nicht mehr mit dem eigentlichen Trigger in Verbindung gebracht. Die Krux an der Sache ist nämlich, dass die Symptome oft erst ein halbes Jahr oder Jahr nach dem ursprünglichen Auslöser auftreten.

Die klassischen Kriterien zur Bestimmung einer PTBS:

  • Der Betroffene vermeidet Situationen, die dem auslösenden Ereignis ähneln
  • Betroffene leiden unter Flashbacks und erleben das Geschehnis immer wieder neu
  • Es muss ein solch schweres Ereignis vorliegen, was eine tiefe Verzweiflung ausgelöst hat
  • Es muss eine Unfähigkeit vorherrschen, sich vollständig an das Ereignis zu erinnern
  • Betroffene müssen unter Konzentrationsstörungen und Schreckhaftigkeit leiden

Bei den meisten Betroffenen einer PTBS sind die Symptome so stark ausgeprägt, dass ein klassisch normaler Lebensstil nicht mehr möglich ist. Sie sehen sich permanent mit ihren Ängsten und Flashbacks konfrontiert, dass sie ihren regulären Alltag oft einschränken und sich zurückziehen.

Traumatische Ereignisse, die Auslöser sein können

Fälschlicherweise wird die PTBS oftmals als Veteranen-Krankheit bezeichnet. So gehen viele Betroffene, die nicht selbst eine Kriegserfahrung gemacht haben, davon aus, dass sie kein „Recht“ hätten, selbst an einer Posttraumatischen Belastungsstörung zu leiden. Das ist aber falsch, denn wenngleich bei Soldaten und Veteranen häufig Symptome der PTBS zu verzeichnen sind, gibt es eine Menge weiterer Auslöser. Dazu gehören beispielsweise:

  • Jegliche Form von körperlicher Gewalt
  • Missbrauch, bis hin zur sexuellen Nötigung und Vergewaltigung
  • Ein schwerer Unfall
  • Ein Flugzeugabsturz
  • Miterleben wie ein Mensch schwer verletzt oder getötet wird
  • Opfer eines Verbrechens
  • Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Waldbrände
  • Ein einschneidendes Erlebnis wie Jobverlust, Tod einer nahestehenden Person, Ehescheidung
Frau sitzt am Boden und hat Angst

2. HERKÖMMLICHE BEHANDLUNGSMETHODEN

Zu den klassischen Behandlungsmethoden der PTBS gehört die Traumatherapie. Im Zuge dieses Verfahrens wird das Ereignis aufgearbeitet, der Therapeut versucht einen Zugang zum Patienten zu bekommen. Eine Traumatherapie kann länger als ein halbes Jahr dauern, je nach Schwere der Symptomatik.

Parallel hierzu werden in fast allen Fällen Medikamente bei einer PTBS verabreicht, die Ängste und Depressionen lindern sollen. Hierzu gehören vor allem Antidepressiva vom SSRI-Typ, doch auch komplexe PTBS Medikamente wie Neuroleptika werden verordnet.

Der große Nachteil hieran sind die Nebenwirkungen. Kurzfristig werden die Symptome gelindert, doch eine Traumabewältigung kann nur mit Hilfe einer Therapie erfolgen. Es kommt hinzu, dass die Betroffenen nicht selten unter schwerwiegenden Nebenwirkungen leiden, die das Leben weiter beeinträchtigen.

Beispielsbild verschiedene Tabletten

Ist PTBS heilbar?

Ja, PTBS kann in vielen Fällen vollständig überwunden werden – aber der Weg dorthin ist individuell. Manche Menschen schaffen es, ihre Symptome vollständig loszuwerden, andere lernen, gut mit ihnen umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen. Es gibt aber auch Betroffene, bei denen die Symptome dauerhaft bestehen bleiben, sich jedoch mit der Zeit deutlich lindern lassen.

3. WIE CBD ÖL BEI PTBS HELFEN KANN

CBD Produkte

CBD – also Cannabidiol – ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. Vor allem Menschen mit psychischer Belastung, Angststörungen oder Schlafproblemen berichten von positiven Erfahrungen. Auch bei PTBS könnte CBD unterstützend wirken – und das aus mehreren Gründen.

Beruhigend, angstlösend und schlaffördernd

Wenn du unter PTBS leidest, kennst du vielleicht das Gefühl ständiger innerer Anspannung oder die Nächte, in denen dein Kopf einfach nicht zur Ruhe kommt. Genau hier setzt CBD an. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem haben kann – ganz ohne berauschenden Effekt wie bei THC. CBD dockt an bestimmte Rezeptoren im Gehirn an (z. B. an den sogenannten 5-HT1A-Rezeptor) und kann dabei helfen:

⦁ Angstgefühle zu lindern
⦁ körperliche Anspannung zu reduzieren und
⦁ den Schlaf zu verbessern.

Das bedeutet: weniger nächtliches Grübeln, weniger Stress im Alltag – und damit mehr Raum für Heilung.

Einfluss auf den Cortisolspiegel und das emotionale Gedächtnis

Cortisol ist das klassische Stresshormon. Bei PTBS ist der Cortisolspiegel oft dauerhaft erhöht – was unter anderem dazu führen kann, dass Erinnerungen an das Trauma ständig wieder hochkommen oder sich im Körper „festsetzen“.
CBD kann nach bisherigen Erkenntnissen dazu beitragen:

⦁ die Cortisolproduktion zu regulieren und
⦁ die Stressreaktion des Körpers abzumildern.

Gleichzeitig gibt es Hinweise darauf, dass CBD auch das sogenannte emotionale Gedächtnis beeinflussen kann – also die emotionale Aufladung, mit der traumatische Erinnerungen abgespeichert werden. Das könnte bedeuten: Die Erinnerung bleibt, aber der emotionale Schmerz, der damit verknüpft ist, wird schwächer.

3. CBD ÖL BEI PTBS - WAS SAGEN STUDIEN?

Vielleicht fragst du dich, ob hinter den vielen Erfahrungsberichten rund um CBD und PTBS auch handfeste wissenschaftliche Belege stecken. Die Antwort: Es gibt bereits einige vielversprechende Studien – wenn auch die Forschung noch in den Kinderschuhen steckt. Hier bekommst du einen Überblick über aktuelle Erkenntnisse und was sie für dich bedeuten könnten.

Erste Studien zeigen: CBD kann Angst reduzieren und den Schlaf verbessern

Eine besonders interessante Studie wurde 2014 von Blessing et al. im Fachjournal Neurotherapeutics veröffentlicht. Die Forscher werteten mehrere Untersuchungen zu CBD bei Angststörungen aus – darunter auch solche, die sich mit sozialen Phobien, Panikattacken und generalisierter Angststörung beschäftigten. Ihr Fazit: CBD zeigt in vielen Fällen eine angstlösende Wirkung, ohne dabei abhängig zu machen oder sedierend zu wirken.

Auch Schlafprobleme, wie sie bei PTBS häufig auftreten, könnten durch CBD gelindert werden. In einer älteren, aber viel zitierten Fallstudie aus dem Jahr 2008 (Shannon et al.) wurde ein 10-jähriger Junge mit posttraumatischer Belastungsstörung behandelt. Nach der Gabe von CBD verbesserte sich sein Schlafverhalten deutlich – er konnte besser ein- und durchschlafen, ohne sich am nächsten Tag müde zu fühlen.

Aber: Die Forschung steckt noch am Anfang

So vielversprechend diese ersten Erkenntnisse auch sind – es ist wichtig zu wissen: Die Studienlage zu CBD bei PTBS ist noch nicht ausreichend, um eindeutige medizinische Empfehlungen abzugeben.Was bisher fehlt:

⦁ Langzeitstudien mit größeren Patientengruppen
⦁ Vergleichsstudien mit klassischen Medikamenten
⦁ Standardisierte Dosierungsempfehlungen

Außerdem reagieren Menschen sehr unterschiedlich auf CBD. Was bei einer Person beruhigend wirkt, kann bei einer anderen kaum einen Effekt zeigen. Deshalb ist es wichtig, achtsam und Schritt für Schritt herauszufinden, ob CBD dir persönlich helfen kann.

Der Einfluss von CBD auf die Neurotransmitter

Neurotransmitter Beispielsbild

Die Wirkung von CBD auf Ängste und bei Depressionen ist mittlerweile durch zahlreiche Studien belegt. Das körpereigene Endocannabinoid-System ist für die Regulierung der im Gehirn vorhandenen Botenstoffe Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin verantwortlich.

Durch eine Fehlprogrammierung kann es dazu kommen, dass weniger Serotonin vorhanden ist, was zum Beispiel Depressionen auslöst. Die Einnahme von CBD Öl hingegen führt dazu, dass das Endocannabinoid-System nachhaltig arbeitet und die Balance der Botenstoffe im Gehirn wieder hergestellt wird.

Wissenschaftler nehmen an, dass ein Erlebnis, was eine PTBS ausgelöst hat, zu einer Beeinflussung des Endocannabinoid-Systems führen kann. Durch die Einnahme des CBD bei PTBS kann eine Regulierung und somit eine Verbesserung der Beeinflussung stattfinden.

Interessant dazu ist auch unser Artikel über die CBD Wirkung aufs Gehirn.

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4. CBD ÖL BEI PTBS ERFAHRUNGEN

Welche Erfahrungen haben Anwender von CBD Öl gemacht, die unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden? Im Folgenden haben wir mehrere Erfahrungsberichte veröffentlicht, die User in speziellen CBD Facebookgruppen geteilt haben:

7. KANN AUCH THC BEI PTBS HELFEN?

Immer wieder tritt die Frage auf, ob auch Cannabis bei PTBS einen Effekt haben kann. Bei CBD handelt es sich um den nicht psychogenen Bestandteil von Cannabis. Der größte Unterschied liegt darin, dass kein THC enthalten ist oder nur so eine geringe Menge, dass es nicht zu einer bewusstseinsverändernden Wirkung kommt.

Es hat sich zwar in der Vergangenheit in einigen Studien gezeigt, dass auch THC einen positiven Einfluss auf die Linderung von Angstzuständen und vor allem Depressionen haben kann, Forscher setzen aber vermehrt auf CBD bei PTBS.

Hier sind es nicht zuletzt die Forschungsergebnisse, die der Wissenschaft Hoffnung machen!

So wurde beispielsweise 2018 in einer Studie herausgefunden, dass CBD tatsächlich eine sichere und nachhaltige Möglichkeit zur Behandlung einer Posttraumatischen Belastungsstörung darstellt. In vielen Ländern ist die Verwendung von medizinischem Cannabis bei einer PTBS bereits zugelassen.

8. EINNAHME UND DOSIERUNG VON CBD BEI PTBS

Wird das CBD Öl erstmalig angewendet, muss die Dosierung vorsichtig begonnen werden. Es gibt keine pauschale Dosierungsempfehlung für alle Betroffene, da der Wohlfühleffekt bei individueller Menge auftritt.

Am häufigsten werden Tropfen verwendet, da diese einfach zu dosieren und hochwirksam sind. Die Tropfen werden für ca. 60 Sekunden unter die Zunge gegeben. Die Mundschleimhaut absorbiert den Wirkstoff schnell und sorgt für einen raschen Übertritt ins Blut.

Mann zieht mit einer Pipette CBD Öl aus der Flasche

Die passende Dosierung finden

Es gibt zahlreiche Produkte mit variabler CBD-Konzentration. Die CBD Erfahrungen zeigen, dass die benötigte Dosierung sehr unterschiedlich ausfallen kann. Während einige Betroffene schon mit einer kleinen Dosierung gut zurechtkommen, benötigten andere Patienten eine größere Menge.

Aus Studien geht hervor, dass es vor allem höhere CBD Dosierungen sind, die Angstsymptome mindern und eine schnelle Wirksamkeit zeigen.

Eine normale Tagesdosis liegt im Bereich von 10 bis 100mg CBD. Doch je nach Schwere der Erkrankung kann die ideal wirksame Menge viel höher liegen. Hier gilt es, sich langsam heranzutasten und die Dosis schrittweise erhöhen, bis spürbare Veränderungen zu bemerken sind.

Da CBD ein pflanzliches Mittel mit sehr geringen Nebenwirkungen ist, besteht keine Gefahr der Überdosierung.

Tagebuch hilft bei Ermittlung der passenden Dosierung

Nicht bei jedem Menschen tritt die Wirkung sofort auf. Es kann sein, dass selbst einige Tage nach der ersten Einnahme noch keine deutliche Besserung zu spüren ist. In diesem Fall ist die optimale Dosierung noch nicht erreicht. Ein Tagebuch kann dabei helfen, das individuell geeignete Maß zu finden.

Der Start kann z.B. mit 3 bis 4 Tropfen eines 5 bis 10 %-igen Öls erfolgen. Nun werden drei Tage alle Reaktionen des Körpers notiert. Wenn es zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome kommt, kann die Wunschdosis bereits erreicht sein. Sind jedoch nach wie vor Ängste und Depressionen vorhanden, wird die Dosierung nach drei Tagen um einen weiteren Tropfen erhöht.

Diese Aufdosierung kann so lange erfolgen, bis es zu einer signifikanten Verbesserung kommt. Das Tagebuch hilft dabei ,das eigene Befinden festzuhalten und noch detaillierter zu erkennen, welche Symptome belastend sind und was verbessert wurde.

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FAQ – Häufige Fragen zu CBD bei PTBS

9. CBD BEI PTBS – FAZIT

Wenngleich eine PTBS in vielen Fällen nicht heilbar ist, besteht die Möglichkeit das Leben damit positiv zu gestalten. CBD ist ein echter Hoffnungsträger in Sachen Wirkung auf die Folgen der PTBS. Die Forschung beschäftigt sich intensiv mit dem Thema, doch vor allem die positiven Erfahrungen zahlreicher Nutzer zeigen, dass hier echtes Potenzial verborgen liegt. Ein beinahe nebenwirkungsfreies Hilfsmittel, was gegen Schlaflosigkeit, Depressionen, Alpträume, Ängste und Unruhe wirken kann.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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