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FAQ

CBD gegen COPD - Potenzial von Cannabinoiden

2 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 02.10.2025

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine weit verbreitete Erkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft und oft durch Rauchen oder langfristige Exposition gegenüber Schadstoffen verursacht wird. Mit der Suche nach ergänzenden Behandlungsformen rückt Cannabidiol (CBD), eine nicht-psychoaktive Verbindung der Cannabis-Pflanze, in den Fokus. Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften ohne die berauschenden Effekte von THC, wird CBD zunehmend als potenzielle Unterstützung bei COPD diskutiert.

In diesem Artikel untersuchen wir, was wissenschaftliche Studien über die Wirkung von CBD bei COPD sagen und wie es als Teil der Behandlung eingesetzt werden könnte.

Kann CBD bei COPD helfen?

CBD kann keine COPD heilen, wird aber teils begleitend genutzt – vor allem für Schlaf, Unruhe oder Schmerz. Wichtig: Inhalatives Konsumieren (Rauchen/Vapen) ist bei COPD ungünstig; wenn überhaupt, dann oral (Öl/Kapseln) und nur ärztlich abgestimmt.

Das Wichtigste im Überblick:

🌿 Wirkprinzip: Modulation des Endocannabinoid-Systems; potenziell beruhigend, schlaffördernd und entzündungsmodulierend – jedoch keine gesicherte krankheitsmodifizierende Wirkung bei COPD.

🚫 Keine Inhalation: Rauchen erzeugt Verbrennungsprodukte (Teer/Feinstaub), Vapen kann Additive/Trägerstoffe enthalten – beides kann die Atemwege reizen. COPD-Patient:innen sollten inhalative Formen meiden.

💧 Anwendung: Bevorzugt sublinguales Öl oder Kapseln; „start low, go slow“. Wechselwirkungen über CYP3A4/CYP2C19 beachten (ärztlich prüfen).

🛡️ Sicherheit & Qualität: Produkte mit Laborzertifikat (Gehalt, Reinheit, THC-Spuren). Bei Medikamenten, Lebererkrankungen, Schwangerschaft/Stillzeit immer medizinisch abklären.

📌 Realistische Erwartung: Mögliche symptomatische Unterstützung (z. B. weniger Unruhe/Besserer Schlaf); keine Evidenz für Verbesserung der Lungenfunktion oder Exazerbationsrate.

📚 Studienhinweis: In einer randomisierten, placebokontrollierten Crossover-Pilotstudie mit COPD-Betroffenen zeigte ein orales Cannabisextrakt (THC+CBD) keine relevante Veränderung von Standard-Atemparametern, jedoch Hinweise auf eine geringere subjektive Atemnot-Qualität (Chronic Respiratory Disease, 2011). Präklinisch reduzierte CBD in Mausmodellen entzündliche Prozesse der Atemwege (Pharmacol. Res., 2018).

📌 Hinweis: Diese Übersicht ersetzt keine medizinische Beratung. Bei COPD stets inhalative Reize vermeiden und Therapien mit der behandelnden Ärztin/dem Arzt abstimmen.

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1. Grundlagen der COPD

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Atemwegserkrankung, die durch eine anhaltende Verengung der Atemwege und Zerstörung des Lungengewebes gekennzeichnet ist. Typischerweise entsteht COPD durch langjähriges Rauchen, kann jedoch auch durch langfristige Exposition gegenüber Luftverschmutzung und anderen irritierenden Stoffen wie Industriedämpfen ausgelöst werden. Chronische Entzündungen spielen eine zentrale Rolle bei der Beeinträchtigung der Lungenfunktion.

Die Symptome wie anhaltender Husten, vermehrte Schleimbildung und Atemnot entwickeln sich oft langsam und verschlimmern sich im Laufe der Zeit, was die Lebensqualität erheblich einschränkt.

Die Behandlung zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die Krankheitsprogression zu verlangsamen, einschließlich Medikamenten wie Bronchodilatatoren, Sauerstofftherapie und Atemübungen. Die Suche nach ergänzenden Therapien, wie CBD, bleibt ein aktiver Forschungsbereich, um weitere Linderung für COPD-Patienten zu finden.

2. Mögliche Wirkungen von CBD bei COPD

Cannabidiol, bekannt als CBD, wird aus der Cannabis-Pflanze gewonnen und unterscheidet sich deutlich von THC, dem psychoaktiven Bestandteil der Pflanze, da es keine berauschenden Wirkungen hat. CBD wird insbesondere für seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt und bietet vielversprechende Perspektiven für die Behandlung von chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD).

COPD ist durch eine chronische Entzündung der Atemwege gekennzeichnet, die zu Atemnot, anhaltendem Husten und häufigen Krankheitsschüben führt. CBD könnte hier durch seine Wechselwirkung mit dem Endocannabinoid-System, das wesentliche Körperfunktionen wie Entzündungsreaktionen und Schmerzempfindungen reguliert, eine modulierende Rolle spielen. Es wird angenommen, dass CBD die Produktion entzündungsfördernder Zytokine reduziert und die Immunantwort so anpasst, dass die Entzündung in den Atemwegen gedämpft wird. Dies könnte wiederum dazu beitragen, die Häufigkeit und Schwere von COPD-Exazerbationen zu verringern.

Darüber hinaus könnten die analgetischen Eigenschaften von CBD eine Schlüsselrolle in der Schmerzverwaltung bei COPD-Patienten spielen, insbesondere in fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung, wenn die Schmerzen oft intensiv sind. CBD könnte nicht nur helfen, die durch die Krankheit verursachten Schmerzen zu lindern, sondern auch die allgemeine Lebensqualität der Patienten verbessern, indem es zu einer besseren Schlafqualität und weniger Angstzuständen beiträgt – zwei Aspekte, die bei COPD-Patienten häufig problematisch sind

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3. Studien zu COPD und Cannabidiol 

In der wissenschaftlichen Forschung über alternative Behandlungsmethoden für chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) rücken Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) als potenzielle therapeutische Mittel in den Fokus. Eine im Fachjournal "Pulmonary Pharmacology & Therapeutics" veröffentlichte Studie von A. Dudášová, L. Robaina Cabrera, M. Belvisi und M. Birrell liefert wichtige Einblicke in die entzündungshemmenden Eigenschaften dieser Cannabinoide. In einem experimentellen Modell wurde bei Meerschweinchen mittels Lipopolysaccharid (LPS) eine Entzündungsreaktion induziert, die der bei COPD-Patienten ähnelt. Die Tiere wurden daraufhin mit CBD und CBG behandelt, sowohl einzeln als auch in Kombination, wobei eine spezielle Formulierung in einer Cremophor® EL-basierten micellaren Lösung verwendet wurde.

Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass die Cannabinoide, insbesondere in der speziellen micellaren Lösung, eine signifikante Reduktion der Neutrophilen-Infiltration in der Lunge bewirkten. Dies verdeutlicht das therapeutische Potenzial von CBD und CBG bei der Behandlung von Entzündungen im Rahmen von COPD, ohne die psychoaktiven Nebenwirkungen von Δ9-Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC) oder die Nachteile einer schlechten Bioverfügbarkeit durch orale Aufnahme. Diese Erkenntnisse stärken das Argument für weitere Untersuchungen und die Entwicklung von cannabinoid-basierten Therapien zur Behandlung der COPD, unterstreichen die Notwendigkeit der richtigen Formulierung für maximale Effektivität und bieten neue Ansätze zur Linderung von COPD-bedingten Entzündungen.

4. CBD ÖL ERFAHRUNGEN BEI COPD

Viele COPD-Patienten haben CBD Öl als ergänzende Maßnahme zur traditionellen Behandlung ausprobiert und dabei gemischte, aber häufig positive Erfahrungen gemacht. Einige Patienten berichten von einer spürbaren Verbesserung ihrer Atemnot und einer Reduktion der Häufigkeit und Schwere von Krankheitsschüben. Besonders die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD, die die Atemwege beruhigen können, werden von vielen als hilfreich wahrgenommen. Andere Erfahrungsberichte weisen darauf hin, dass CBD Öl die Lebensqualität verbessert, indem es den Schlaf und die allgemeine Entspannung fördert und Ängste verringert – wichtige Aspekte, da COPD oft mit psychischer Belastung und Schlafproblemen einhergeht.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Erfahrungen individuell variieren und von Faktoren wie der Schwere der Erkrankung, der Dosierung und der Einnahmedauer abhängen. Da die Forschung noch in den Anfängen steckt, ist CBD Öl kein Ersatz für die reguläre COPD-Therapie, sondern kann höchstens als unterstützendes Mittel betrachtet werden.

5. CBD ÖL COPD DOSIERUNG

Die richtige Dosierung von CBD Öl bei COPD ist individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Körpergewicht, allgemeinem Gesundheitszustand und der individuellen Reaktion auf CBD. COPD-Patienten, die CBD ausprobieren möchten, sollten mit einer niedrigen Dosierung beginnen und die Einnahme schrittweise erhöhen, bis die gewünschten Effekte eintreten. Eine gängige Empfehlung ist, mit etwa 10 bis 20 mg CBD pro Tag zu starten und die Dosierung langsam anzupassen, wobei einige COPD-Patienten von einer täglichen Dosierung zwischen 30 und 70 mg CBD berichten, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Es ist ratsam, CBD Öl in Absprache mit einem Arzt einzunehmen, insbesondere, wenn bereits andere Medikamente zur Behandlung von COPD eingenommen werden, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden. Die Dosierung kann zudem abhängig von der Schwere der Symptome angepasst werden – höhere Dosierungen könnten bei starken Entzündungen hilfreich sein, während niedrigere Dosierungen ausreichen können, um Schlaf und Entspannung zu fördern.

6. CBD-Fruchtgummis als Alternative zu CBD Öl

CBD-Fruchtgummis können eine angenehme Alternative zu CBD-Öl für COPD-Patienten darstellen. Sie sind leicht zu dosieren, da jede Einheit eine genaue Menge an CBD enthält, was die Dosierung vereinfacht und eine gleichbleibende Wirkung ermöglicht. Die Einnahme in Form von Fruchtgummis ist zudem diskret und unkompliziert, was sie besonders praktisch für unterwegs macht. Da sie oral eingenommen und langsam im Verdauungssystem abgebaut werden, setzen sie das CBD allmählich frei. Dies kann zu einer verlängerten und stabilen Wirkung führen, die für COPD-Patienten nützlich sein könnte, da es die Entzündung und Atemnot über einen längeren Zeitraum hinweg potenziell lindern kann. Für COPD-Patienten, die Schwierigkeiten mit Öl oder Kapseln haben, bieten CBD-Fruchtgummis somit eine praktische und effektive Alternative zur Unterstützung ihrer Atemwegsbeschwerden.

FAQ: CBD bei COPD

Ist CBD gut bei COPD?

Ja, manche Betroffene berichten über bessere Schlafqualität, weniger Unruhe oder Schmerz. Eine Verbesserung der Lungenfunktion oder Exazerbationsrate ist aber nicht belegt. Anwendung nur ergänzend und ärztlich begleitet.

Wie schädlich ist CBD-Rauch für die Lunge?

Rauchen von CBD-Blüten erzeugt Teer, CO und Feinstaub – das belastet die Atemwege ähnlich wie Tabak. Für COPD gilt: Rauch strikt meiden. Wenn überhaupt, dann orale Formen (Öl/Kapseln) statt Inhalation.

Ist Vapen (CBD-Liquid) eine bessere Option als Rauchen bei COPD?

Vapen verzichtet auf Verbrennung, ist aber nicht risikofrei (Aerosole/Additive können reizen). Bei COPD sind orale Anwendungen vorzuziehen; inhalative Produkte nur nach strenger ärztlicher Abwägung – wenn überhaupt.

Erhöht CBD den Sauerstoffgehalt (SpO₂) im Blut?

Nein, CBD steigert die Sauerstoffsättigung nicht direkt. SpO₂ hängt vor allem von Lungenfunktion, Ventilation/Perfusion und ggf. Sauerstofftherapie ab. CBD kann höchstens indirekt (z. B. weniger Angst/Atempanik) das Empfinden von Luftnot beeinflussen.

Verursacht CBD-Öl Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden?

Orales CBD-Öl verursacht normalerweise keine Kurzatmigkeit. Beschwerden treten eher durch Rauch/Aerosole auf oder bei individueller Unverträglichkeit. Bei neuer/akuter Atemnot immer ärztlich abklären.

Kann CBD-Öl bei Schleim helfen (Husten/Expektoration)?

Es gibt keine belastbaren Daten, dass CBD Schleim direkt löst. Für das Sekretmanagement sind bewährte Maßnahmen wichtiger: Inhalation/Physiotherapie, ausreichendes Trinken, Atemtechniken und ärztlich verordnete Mukolytika. CBD kann ggf. Stress/Schlaf verbessern.

Wie wirkt sich CBD auf das Herz aus (Puls/Blutdruck/Rhythmus)?

In Studien wurden leichte Blutdruck- und Pulsveränderungen beobachtet (teils Senkung, individuell unterschiedlich). Bei Herzrhythmusstörungen, Blutdruckproblemen oder Einnahme kardiovaskulärer Medikamente ist ärztliche Rücksprache erforderlich.

Welche Einnahmeform ist bei COPD am sinnvollsten (Öl, Kapseln, Vaporizer)?

Öl sublingual oder Kapseln sind die lungenfreundlichsten Optionen. Inhalative Formen (Rauchen/Vapen) sollten COPD-Betroffene vermeiden.

Gibt es eine empfohlene Dosierung von CBD bei COPD?

Es existiert keine Standarddosis. Häufig wird nach dem Prinzip „start low, go slow“ vorgegangen (niedrig beginnen, langsam steigern). Wechselwirkungen (CYP3A4/CYP2C19) mit COPD- oder Herzmedikamenten ärztlich prüfen lassen.

Welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sind bei CBD relevant?

Mögliche Nebenwirkungen: Müdigkeit, Schläfrigkeit, Verdauungsbeschwerden, Appetitveränderungen. CBD kann Leberenzyme hemmen (CYP3A4/CYP2C19) und so Wirkspiegel mancher Medikamente beeinflussen (z. B. Antikoagulanzien, Antiepileptika, Psychopharmaka). Ärztlich abklären.

Kann ich CBD mit meiner COPD-Medikation kombinieren (z. B. LABA/LAMA/ICS)?

Möglich, aber nur nach ärztlicher Rücksprache. CBD ersetzt keine inhalative Standardtherapie und keine Sauerstoff-/Reha-Maßnahmen. Wechselwirkungen und Leberwerte sollten überwacht werden – v. a. bei Polypharmazie.

Wann sollte ich CBD lieber nicht verwenden oder pausieren?

Bei akuter Exazerbation, neuer/verschlechterter Atemnot, unklaren Brustschmerzen, Schwindel/Synkopen, Lebererkrankung oder Schwangerschaft/Stillzeit erst ärztlich klären. Bei Nebenwirkungen Dosis senken oder pausieren.

Hinweis zu Evidenz & Sicherheit

Die Datenlage zu CBD bei COPD ist limitiert. Aus Sicherheitsgründen sollten COPD-Betroffene Rauch und Aerosole meiden, zugelassene Therapien fortführen und CBD – wenn gewünscht – oral und in Abstimmung mit dem Behandlungsteam einsetzen.

7. Fazit zu CBD und COPD

Die Erforschung der Wirkungen von Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) auf chronische Entzündungen im Kontext der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bietet vielversprechende Ansätze für neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Studienergebnisse von Dudášová et al. bestätigen das Potenzial von CBD und CBG, Entzündungen in den Atemwegen effektiv zu reduzieren. Diese Cannabinoide könnten als Ergänzung zu bestehenden Therapien dienen und dabei helfen, die Symptome von COPD-Patienten zu lindern, ohne die typischen Nebenwirkungen psychoaktiver Substanzen. Weiterführende Forschungen sind notwendig, um diese vorläufigen Ergebnisse zu bestätigen und die praktische Anwendung in der klinischen Behandlung zu optimieren.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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