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FAQ

CBD bei Neurodermitis - natürliche Hilfe gegen Juckreiz!

5 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 22.06.2025

Wenn du unter Neurodermitis leidest, kennst du den ständigen Juckreiz, trockene Hautstellen und die Frustration, wenn nichts so richtig hilft. Viele Betroffene suchen deshalb nach sanften, natürlichen Alternativen zur herkömmlichen Behandlung – und stoßen dabei auf CBD. Cannabidiol, der nicht berauschende Wirkstoff aus der Hanfpflanze, wird immer öfter bei Hautproblemen eingesetzt. Doch kann CBD wirklich bei Neurodermitis helfen?

In diesem Artikel schauen wir uns genau das an: Wie CBD wirkt, was Studien und Erfahrungen sagen und wie du es richtig anwendest, um deine Haut zu unterstützen.

🧴 Hilft CBD gegen Neurodermitis?

Ja, CBD kann helfen, Symptome wie Juckreiz, Entzündungen und trockene Haut bei Neurodermitis zu lindern. Es wirkt entzündungshemmend, beruhigt die Haut und kann sogar stressbedingte Schübe abmildern – ganz ohne Kortison.

Das Wichtigste im Überblick:

🔥 Entzündungshemmend: CBD kann entzündliche Hautreaktionen mindern und die Regeneration der Haut unterstützen.

🩹 Juckreizlinderung: Viele Betroffene berichten, dass CBD-Cremes den Juckreiz spürbar reduzieren.

🧴 Hautpflege: CBD wirkt antioxidativ, pflegt trockene Haut und kann die Hautbarriere stärken.

💆‍♀️ Stressreduktion: Innerlich angewendet kann CBD stressbedingte Schübe abschwächen – z. B. als CBD Öl.

🧪 Studien & Erfahrungen: Erste Studien und zahlreiche Erfahrungsberichte sprechen für eine lindernde Wirkung bei atopischer Dermatitis.

📚 Studienhinweis: Eine Pilotstudie zeigte signifikante Verbesserungen bei Neurodermitis nach dreimonatiger Anwendung einer CBD-Salbe.

📌 Hinweis: CBD ersetzt keine medizinische Behandlung. Sprich bei Unsicherheiten mit deinem Hautarzt oder deiner Hautärztin.

1. Was ist eine Neurodermitis?

Neurodermitis, auch bekannt als atopische Dermatitis, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, bei der die Haut immer wieder in Schüben gereizt, trocken und stark juckend reagiert. Sie zählt zu den häufigsten Hautproblemen überhaupt – besonders bei Kindern, aber auch viele Erwachsene bleiben ihr Leben lang betroffen.

Die Krankheit ist nicht ansteckend, aber für viele sehr belastend. Typisch sind trockene, schuppige Hautstellen, die häufig stark jucken und sich entzünden können. Vor allem Arme, Beine, Gesicht und Hals sind betroffen – aber im Grunde kann jede Körperstelle in Mitleidenschaft gezogen werden.

Wer ist besonders betroffen?

Risikogruppen sind vor allem:

● Kleinkinder und Babys
● Menschen mit Allergien oder Asthma
● Personen, in deren Familie bereits Haut- oder Atemwegserkrankungen vorkommen

Oft beginnt Neurodermitis schon im Säuglingsalter und verbessert sich mit der Zeit – muss aber nicht. Bei manchen bleibt sie auch im Erwachsenenalter bestehen.

Was sind die Ursachen?

Die genauen Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, aber es spielen mehrere Faktoren zusammen:

● Genetische Veranlagung
● Störungen der Hautbarriere (die Haut verliert zu viel Feuchtigkeit)
● Überreaktion des Immunsystems
● Auslöser von außen wie Stress, Umweltreize, Allergene, falsche Pflege oder bestimmte Lebensmittel

Das macht Neurodermitis so individuell: Was bei einem Menschen einen Schub auslöst, hat beim nächsten keinerlei Effekt.

Frau hat rotes Ekzem am Oberarm

2. Wie Neurodermitis konventionell behandelt wird

Bei einem akuten Neurodermitis-Schub greifen viele zunächst zu dem, was am schnellsten hilft: Kortison-Cremes. Sie wirken entzündungshemmend und lindern den Juckreiz oft schon nach kurzer Zeit. In schweren Fällen werden auch Antihistaminika (gegen den Juckreiz) oder Immunmodulatoren (die das Immunsystem herunterregulieren) eingesetzt.

Diese Medikamente haben zweifellos ihre Berechtigung – besonders in akuten Phasen. Doch sie bringen auch Nachteile mit sich: Kortison kann bei längerer Anwendung die Haut dünner machen, das Risiko für Infektionen erhöhen und ist für viele Betroffene keine dauerhafte Lösung. Auch Antihistaminika machen oft müde, und Immunmodulatoren greifen tief in den Körperstoffwechsel ein.

3. Wirkung von CBD bei Neurodermitis

Frau schmiert CBD gegen Neurodermitis auf ihre Haut

CBD steht für Cannabidiol – ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze. Anders als das bekannte THC (Tetrahydrocannabinol) hat CBD keine berauschende Wirkung. Du wirst davon also nicht „high“, sondern kannst von den möglichen positiven Effekten profitieren, ohne dein Bewusstsein zu verändern. CBD wird heute in vielen Formen angeboten: als Öl, Kapseln, Cremes oder Kosmetikprodukte.

Seine Wirkung entfaltet es über das sogenannte Endocannabinoid-System – ein körpereigenes Netzwerk, das an der Regulierung von Prozessen wie Schmerz, Entzündung, Schlaf und auch der Hautfunktion beteiligt ist. CBD dockt dort an spezielle Rezeptoren an und unterstützt den Körper dabei, ins Gleichgewicht zu kommen.

Immer mehr Menschen mit Hautproblemen berichten von positiven Erfahrungen mit CBD. Auch wenn die Forschung noch jung ist, gibt es bereits Hinweise auf mehrere vielversprechende Wirkungen, die gerade bei Neurodermitis interessant sind:

🔥 Entzündungshemmende Wirkung

CBD wirkt anti-entzündlich – das ist wissenschaftlich gut belegt. Bei Neurodermitis, wo die Haut oft entzündet und gereizt ist, kann dieser Effekt helfen, Rötungen und Schwellungen zu reduzieren.

Linderung von Juckreiz

Ein weiteres großes Problem bei Neurodermitis ist der quälende Juckreiz. CBD könnte hier helfen, weil es als natürlicher Gegenspieler von Histamin-Reaktionen wirkt – also den Botenstoffen, die für das Jucken verantwortlich sind. Viele berichten, dass der Juckreiz nachlässt, wenn sie CBD-haltige Produkte auftragen.

Eine kleine Studie an Menschen ergab, dass CBD Salbe die Symptome der atopischen Dermatitis nach dreimonatiger Behandlung deutlich verbessern konnte. Ebenso wird CBD Öl bei Schuppenflechte eingesetzt, um die Symptome inkl. Juckreiz zu lindern.

Hautberuhigung und Pflege

Als Inhaltsstoff in Cremes oder Salben wirkt CBD zusätzlich beruhigend, antioxidativ und feuchtigkeitsspendend. Es kann helfen, die Hautbarriere zu stärken und Reizungen zu lindern – ideal für empfindliche oder trockene Haut.

Antibakterielle Wirkung

CBD hat in vitro nachweislich eine antibakterielle Wirkung. Das bedeutet, dass es Bakterien abtöten und ihr Wachstum verhindern kann. Dies ist besonders interessant, weil auch bakterielle Erreger Neurodermitis fördern können. Trockene, rissige Haut ist ein idealer Nährboden für Bakterien, die die Entzündung weiter verstärken können. CBD Cremes und Salben sind deshalb wichtig, um die Haut mit Feuchtigkeit und Nährstoffen zu versorgen, andererseits um Bakterien abzutöten und Entzündungen zu lindern. Aus diesem Grund kann auch CBD gegen Akne eingesetzt werden.

🧘 Stressreduktion von innen

Nicht zu vergessen: Stress ist ein häufiger Auslöser für Neurodermitis-Schübe. Und hier kommt CBD auch innerlich zum Einsatz – etwa in Form von Tropfen oder Kapseln. Viele Anwender berichten von mehr Gelassenheit, besserem Schlaf und weniger Hautproblemen in stressigen Phasen.

CBD Öl Pipette

4. Das Endocannabinoid-System der Haut

Um zu verstehen, wie CBD wirkt, muss man sich unbedingt der Bedeutung des Endocannabinoid-Systems (ECS) bewusst werden. Es ist Teil des Nervensystems, besteht aus unzähligen Rezeptoren im ganzen Körper und wird über körpereigene Cannabinoide (Endocannabinoide) reguliert. Diese Botenstoffe spielen bei vielen Prozessen eine wichtige Rolle, unter anderem bei der Schmerzwahrnehmung, Entzündungen, dem Immunsystem und der Stressreaktion.

Interessant ist nun, dass sich die Rezeptoren des ECS auch in der Haut befinden. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass über das Endocannabinoid-System biologische Prozesse wie Proliferation, Wachstum, Differenzierung, Apoptose (Zelltod) sowie Zytokin-, Mediator- oder Hormonproduktion verschiedener Zelltypen der Haut reguliert werden.

Möglicherweise könnte auch eine Fehlfunktion des Endocannabinoid-Systems die Ursache für Neurodermitis sein. Pflanzliche Cannabinoide wie CBD interagieren mit diesem System und können es wieder aktivieren und regulieren. Viele Studien zeigen, dass CBD entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung hat.

Mehr dazu erfährst Du im spannenden Vortrag von Dr. Evelyn Gaffal, Dermatologin an der Universitätshautklinik Magdeburg:

5. CBD Öl bei Neurodermitis - Erfahrungen

Menschen, die unter Neurodermitis leiden, suchen oft verzweifelt nach einem Heilmittel. CBD-Öl hat sich als wirksame Behandlung gegen diese Hauterkrankung erwiesen, aber funktioniert es für alle?

Die Körperchemie ist bei jeder Person einzigartig, und so kann CBD zu unterschiedlichen Resultaten führen. Doch sehr viele Menschen, die CBD-Öl bei Neurodermitis verwenden, berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Symptome.

Im Folgenden findest Du reale CBD Öl Erfahrungen bei Neurodermitis, die die verschiedensten Anwender gemacht und im Internet veröffentlicht haben.

Hast Du bereits Erfahrungen mit CBD bei Neurodermitis gemacht? Lass es uns in den Kommentaren wissen und schreibe, wie es Dir geholfen hat!

Frau zeigt CBD Öl und lächelt

6. CBD Creme bei Neurodermitis einsetzen

Spezielle Hautcremes wie Salben, Balsams oder Lotions sind die effektivste Form, CBD bei Hauterkrankungen einzusetzen. Eine Cannabidiol Creme zieht lokal ein und aktiviert die Cannabinoidrezeptoren der Haut an den betroffenen Stellen. Laut einer Publikation der American Academy of Dermatology (AAD) ist CBD Creme aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften nützlich bei der Behandlung von Hautkrankheiten wie Ekzemen, Neurodermitis, Schuppenflechte und Akne.

CBD Salbe gegen Neurodermitis kaufen – worauf gilt es zu achten?

Gerade wenn es um empfindliche Haut geht, ist es essentiell, Cremes mit rein natürlichen und biologischen Inhaltsstoffen zu verwenden. Bei Cannaby bieten wir deshalb 100% Naturkosmetik aus biologischem Anbau an. Unsere CBD Salbe enthält neben Cannabidiol viele weitere Premium Wirkstoffe wie Arganöl, Sheabutter, Bienenwachs, Mangobutter oder Kamillenextrakt.
Die entzündungshemmende und regenerierende Wirkung all dieser Pflanzenstoffe machen sie zu einer hochwirksamen CBD Creme gegen Ekzeme und irritierte Haut.

Anwendung von CBD Salbe und Cremes

CBD bei Neurodermitis ist am wirksamsten, wenn man die CBD Creme dick auf die betroffenen Stellen aufträgt und einziehen lässt. Dies kann mehrmals pro Tag durchgeführt werden.

7. Anwendung von CBD Hanföl bei Neurodermitis

Cannabidiolhaltiges Hanföl (nicht zu verwechseln mit Hanfsamenölen, die kein CBD enthalten) können bei Neurodermitis sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Wie Studien zeigen, kann eine innerliche Anwendung von CBD Öl entzündungshemmend wirken und dazu beitragen, das körpereigene Immunsystem zu beruhigen und die Homöostase (hormonelles Gleichgewicht) wiederherzustellen.

Auch bei äußerlichem Auftragen von Hanföl bei Neurodermitis sind die Erfahrungen der meisten Anwender positiv.
Dennoch ist es empfehlenswert, CBD Cremes für diesen Zweck zu benutzen, da solche Produkte speziell dafür hergestellt werden, besser einziehen können und weitere Wirkstoffe für die Haut enthalten.

CBD Öl Dosierung bei oraler Einnahme

Wenn Du das Öl innerlich anwenden möchtest, kannst Du entweder direkt unter die Zunge tropfen oder es in deine Nahrung mischen. Eine normale Dosis liegt zwischen 10 und 100mg CBD pro Tag, kann aber auch weit darüber hinausgehen. Um die optimale Menge herauszufinden, beginnst Du am besten mit niedriger Dosis und steigerst sie nach und nach. Wichtig dabei ist, immer hochwertige Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern zu verwenden. In unserem Shop findest Du ausschließlich High End CBD Produkte in Bio-Qualität.
Mehr zum Thema findest Du in unserem Artikel "CBD Öl Dosierung".

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Kann es Nebenwirkungen geben?

CBD-Öl wird im Allgemeinen gut vertragen, aber in seltenen Fällen können Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Schläfrigkeit auftreten. Wenn Du eine dieser Nebenwirkungen bemerkst, solltest Du die Einnahme von CBD-Öl besser mit deinem Arzt besprechen.

Hanföl Kapseln

Eine praktische Alternative zum Öl sind unsere CBD Kapseln. Sie bestehen aus veganer Tapiokastärkegelatine und enthalten hochwertiges CBD Öl. Die Kapseln können schnell, einfach und diskret überall eingenommen werden. Die perfekte Wahl für unterwegs!

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8. CBD für Neurodermitis bei Kindern

Bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Neurodermitis die häufigste Form einer chronischen Hauterkrankung. Neurodermitis betrifft 85 Prozent der Kinder vor dem fünften Lebensjahr und bessert sich oft mit zunehmendem Alter. Bei etwa 60% der Ekzemer verschwinden die Symptome bis zum frühen Erwachsenenalter, aber sie können immer noch eine trockene, empfindliche Haut haben. Außerdem könnten sie anfälliger für Allergene wie Heuschnupfen sein.

Obwohl es derzeit keine bekannte ursächliche Behandlung gibt, kann eine einfache Hautpflege helfen, die Symptome der Hautkrankheit zu behandeln. Mindestens einmal am Tag solltest Du die Haut deines Kindes sanft reinigen und sie anschließend mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion, Creme oder Salbe behandeln. Es ist wichtig, dass die Hautpflegeprodukte keine Allergene oder Reizstoffe enthalten. Unsere CBD Salben sind für Kinder mit Neurodermitis ideal, da sie 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen.

Auch das Hanföl kann für Neurodermitis beim Kind oder Baby eingesetzt werden. Es ist ratsam, lieber ein vollständig THC-freies Produkt zu verwenden, wenn es innerlich angewendet werden soll. Bei CANNABY sind alle Produkte zu 100% THC-frei.

FAQ – Häufige Fragen zu CBD bei Neurodermitis

9. Fazit- Hilft CBD bei Neurodermitis?

Insgesamt lässt sich sagen, dass CBD Produkte eine wirksame Behandlung für Neurodermitis sein können. Es hat sich als hilfreich bei der Linderung der Symptome erwiesen und ist eine natürlichere Option als herkömmliche Medikamente. CBD-Produkte lassen sich einfach anwenden und die Dosierung kann leicht an die Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst werden. Es gibt viele positive Erfahrungen und ist auf jeden Fall einen Versuch wert, wenn Du auf der Suche nach einer alternativen Behandlungsmöglichkeit bist.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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