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FAQ

Ist CBD schädlich für die Lunge?

7 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 01.10.2025

CBD ist mittlerweile in aller Munde – ob als Öl, Kapseln oder zum Verdampfen. Vielleicht hast du auch schon darüber nachgedacht, CBD auszuprobieren, oder nutzt es bereits. Aber wie sieht es eigentlich mit der Lunge aus? Du fragst dich vielleicht, ob CBD beim Inhalieren schädlich sein könnte und welche Auswirkungen es auf deine Atemwege hat. Schließlich wollen wir ja alle gesund bleiben, richtig?

In diesem Artikel werfen wir gemeinsam einen Blick darauf, ob und wie CBD die Lunge beeinflussen kann. Wir schauen uns an, welche Konsumformen sicher sind, was die Wissenschaft dazu sagt, und was du tun kannst, um deine Lunge zu schützen, während du die Vorteile von CBD genießt. Los geht's!

💨 Ist CBD schädlich für die Lunge?

CBD selbst gilt nicht als lungenschädlich – das Risiko hängt von der Anwendung ab. Rauchen von CBD-Blüten belastet die Atemwege deutlich, Vapen ist zwar ohne Verbrennung, aber nicht risikofrei. Orale und topische Anwendungen (Öl, Kapseln, Cremes) sind die lungenfreundlichere Wahl.

Das Wichtigste im Überblick:

🚭 Rauchen: Verbrennung erzeugt Schadstoffe (z. B. Teer, Kohlenmonoxid) – die riskanteste Konsummethode für die Lunge.

💨 Vapen: Keine Verbrennung, aber mögliche Reizung durch Trägerstoffe/Additive; nur geprüfte Liquids nutzen, niemals herkömmliches CBD-Öl verdampfen.

🌿 Sichere Alternativen: CBD-Öl sublingual, Kapseln oder topische Produkte – wirken ohne Lungenbelastung.

🛡️ Qualität: Auf Laboranalysen (Rückstände, Lösungsmittel, Schwermetalle) achten; keine Produkte mit fragwürdigen Zusatzstoffen.

⚠️ Vorerkrankungen: Bei Asthma/COPD, Schwangerschaft oder Dauermedikation inhalative Formen meiden und ärztlich abklären.

📚 Studienhinweis: Thorax (2023) zeigte in einem Inhalationsmodell, dass CBD-Aerosol stärkere entzündliche Veränderungen der Lunge auslösen kann als Nikotin – ein Hinweis, inhalative CBD-Anwendungen kritisch zu bewerten.

📌 Hinweis: Die Studienlage zu langfristigen Effekten inhalativen CBDs ist begrenzt. Bei Unsicherheit sprich mit deiner Ärztin/deinem Arzt.

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1. Was ist CBD und wie wird es konsumiert?

Definition von CBD (Cannabidiol) und seine möglichen gesundheitlichen Vorteile

CBD, oder Cannabidiol, ist ein natürlicher Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Anders als THC, das psychoaktive Cannabinoid, macht dich CBD nicht "high". Stattdessen wird es für seine potenziell positiven Effekte auf das Wohlbefinden geschätzt. Viele Menschen nutzen CBD, um Stress abzubauen, besser zu schlafen, Schmerzen zu lindern oder ihre allgemeine Stimmung zu verbessern. Studien deuten zudem darauf hin, dass CBD entzündungshemmende, beruhigende und angstlösende Eigenschaften haben könnte.

Verschiedene Konsumformen: Öl, Kapseln, Verdampfen, Rauchen, etc.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, CBD zu konsumieren, je nach deinen persönlichen Vorlieben und Zielen. Hier sind einige der gängigsten:

  • CBD Öl: Eine der beliebtesten Methoden, bei der das Öl direkt unter die Zunge geträufelt wird. Es wird schnell vom Körper aufgenommen und ist ideal für eine präzise Dosierung.
  • CBD Kapseln und Tabletten: Sie sind praktisch und einfach zu dosieren, brauchen jedoch etwas länger, um im Körper zu wirken, da sie über das Verdauungssystem aufgenommen werden.
  • Esswaren (Edibles): Hierbei handelt es sich um CBD-haltige Snacks oder Getränke. Sie bieten eine schmackhafte Art, CBD zu konsumieren, aber auch hier dauert es etwas länger, bis die Wirkung einsetzt.
  • Cremes und Salben: Diese topischen Produkte werden direkt auf die Haut aufgetragen und wirken vor allem lokal, z.B. bei Muskel- oder Gelenkschmerzen.
  • Verdampfen (Vaping): Eine immer beliebter werdende Methode, bei der CBD-E-Liquids inhaliert werden.
  • Rauchen: Einige konsumieren CBD durch das Rauchen von CBD-Blüten, ähnlich wie Tabak oder andere Kräuter.
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Fokus auf Inhalationsmethoden und deren potenziellen Auswirkungen auf die Lunge

Besonders beim Inhalieren von CBD mit einem Vaporizer gibt es einige Dinge zu beachten. Beim Verdampfen (Vaping) wird CBD in einer Flüssigkeit erhitzt und als Dampf eingeatmet. Diese Methode ermöglicht eine schnelle Aufnahme von CBD in den Blutkreislauf und damit eine zügige Wirkung. Allerdings gibt es auch hier Bedenken, ob das Inhalieren von Dämpfen schädlich für die Lunge sein könnte, insbesondere bei häufigem Konsum oder minderwertigen Produkten.

Rauchen ist eine andere Inhalationsmethode, bei der CBD-Blüten verbrannt werden. Dabei entstehen allerdings auch schädliche Stoffe, die deine Lunge reizen und langfristig schädigen können – ähnlich wie beim Rauchen von Tabak. Daher gilt Rauchen allgemein als die riskanteste Methode, CBD zu konsumieren.

Wenn du also CBD inhalierst, solltest du dir bewusst sein, dass es potenzielle Risiken für deine Lunge gibt, besonders wenn du häufig verdampfst oder rauchst. In den nächsten Abschnitten schauen wir uns genauer an, was die Wissenschaft über die Auswirkungen dieser Methoden auf die Lunge sagt und wie du sicherstellen kannst, dass du deine Lunge dabei so gut wie möglich schützt.

2. CBD und die Lunge – Gibt es Risiken?

Das Inhalieren von Substanzen hat generell einen direkten Einfluss auf deine Lunge, da die Stoffe direkt über die Atemwege aufgenommen werden. Das gilt nicht nur für CBD, sondern für jede inhalierte Substanz. Beim Einatmen von Dampf oder Rauch gelangen nicht nur die gewünschten Wirkstoffe in deine Lunge, sondern auch andere Verbindungen, die die Atemwege reizen oder sogar schädigen können. Die Lunge ist ein empfindliches Organ, das in erster Linie dafür zuständig ist, Sauerstoff in den Körper zu bringen und Schadstoffe herauszufiltern. Werden dauerhaft Substanzen inhaliert, kann das die natürliche Schutzbarriere der Lunge schwächen und langfristig zu Reizungen oder sogar Schäden führen.

Unterscheidung zwischen CBD-Öl, E-Liquids (Vaporizer) und gerauchtem CBD

Es ist wichtig, zwischen verschiedenen Inhalationsmethoden zu unterscheiden, da nicht jede gleich auf die Lunge wirkt:

  • CBD-Öl sollte niemals direkt inhaliert werden, da es für die orale Einnahme oder äußerliche Anwendung gedacht ist. Öle können beim Inhalieren zu ernsthaften Lungenproblemen führen, wie der sogenannten Lipidpneumonie (eine Entzündung der Lunge durch Fettpartikel).
  • E-Liquids oder sogenannte CBD-Vape-Liquids sind speziell zum Verdampfen entwickelt. CBD Vaporizer enthalten meist neben CBD auch Verdampferflüssigkeiten wie Propylenglykol und pflanzliches Glycerin, die beim Erhitzen Dampf erzeugen.
  • Gerauchtes CBD, also das Inhalieren von verbrannten CBD-Blüten, birgt ähnliche Risiken wie das Rauchen von Tabak. Bei der Verbrennung von pflanzlichem Material entstehen Schadstoffe wie Teer und Kohlenmonoxid, die deine Lunge belasten können. Auch wenn CBD selbst nicht schädlich ist, ist der beim Rauchen entstehende Rauch definitiv nicht gut für deine Atemwege.

Risiken von verdampftem CBD im Vergleich zum Rauchen von CBD-Blüten

Das Verdampfen von CBD mit einem Vaporizer wird oft als schonendere Alternative zum Rauchen angesehen, da keine Verbrennung stattfindet. Im Gegensatz zum Rauchen entstehen beim Verdampfen keine giftigen Verbrennungsprodukte wie Teer oder Kohlenmonoxid, was die Belastung für deine Lunge reduziert. Dennoch ist das Verdampfen nicht völlig risikofrei, da die verwendeten Zusatzstoffe in den E-Liquids (wie Propylenglykol) bei hohen Temperaturen ebenfalls zu Reizungen der Atemwege führen können.

Im Vergleich dazu birgt das Rauchen von CBD-Blüten mehr direkte Gesundheitsrisiken. Wie beim Rauchen von Tabak gelangen schädliche Stoffe in die Lunge, die langfristig zu Lungenentzündungen, chronischen Atemwegserkrankungen oder sogar Krebs führen können. Selbst wenn CBD positive Eigenschaften hat, überwiegen die gesundheitlichen Risiken des Rauchens von Blüten bei weitem.

Fazit: Verdampfen ist definitiv die weniger schädliche Methode im Vergleich zum Rauchen, birgt aber immer noch Risiken. Wenn du langfristig auf deine Lungengesundheit achten möchtest, solltest du alternative Einnahmeformen wie CBD-Öle oder Kapseln in Betracht ziehen, die den Verdauungstrakt statt die Lunge belasten.

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3. Ist CBD gut für die Lunge? Vorteile von CBD bei Lungenkrankheiten

CBD könnte bei bestimmten Lungenkrankheiten wie Asthma und COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) eine unterstützende Rolle spielen, insbesondere durch seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Bei beiden Erkrankungen sind chronische Entzündungen der Atemwege ein zentrales Problem, das zu Atemnot, Husten und einer Verschlechterung der Lungenfunktion führt. Hier könnte CBD eine hilfreiche Ergänzung sein, um die Symptome zu lindern.

CBD bei Asthma

Asthma ist eine entzündliche Erkrankung der Atemwege, bei der die Bronchien überempfindlich auf Reize reagieren. Dies führt zu Verengungen der Atemwege und kann zu schwerer Atemnot führen. CBD könnte hier helfen, indem es die Entzündungen in den Atemwegen reduziert und somit Asthmaanfälle weniger häufig oder intensiv auftreten lässt. Erste Studien deuten darauf hin, dass CBD die entzündungsfördernden Moleküle, die bei Asthma eine Rolle spielen, hemmen könnte. Zusätzlich hat CBD eine beruhigende Wirkung auf das Immunsystem, was ebenfalls Asthmaanfällen vorbeugen könnte. Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel CBD Öl bei Asthma.

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CBD bei COPD

COPD ist eine fortschreitende Lungenerkrankung, die hauptsächlich durch Rauchen verursacht wird. Sie führt zu einer dauerhaften Verengung der Atemwege und einer eingeschränkten Lungenfunktion. Menschen mit COPD leiden oft unter chronischem Husten, Atemnot und erhöhter Schleimproduktion. CBD könnte hier unterstützend wirken, da es antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt, die helfen könnten, die Atemwege zu beruhigen und Entzündungen zu reduzieren. Studien zu CBD und COPD stehen noch am Anfang, doch es gibt Hinweise darauf, dass CBD die Symptome lindern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern könnte.

Weitere mögliche Vorteile von CBD für die Lunge

Neben der entzündungshemmenden Wirkung könnte CBD durch seine antioxidativen Eigenschaften die Lunge vor oxidativem Stress schützen. Dieser Stress wird oft durch Schadstoffe wie Zigarettenrauch oder Umweltverschmutzung ausgelöst und kann die Lungenfunktion beeinträchtigen. CBD könnte helfen, diese Schäden zu reduzieren und die Lungenzellen zu schützen.

Fazit: Obwohl die Forschung zu CBD bei Lungenkrankheiten wie Asthma und COPD noch in den Anfängen steckt, gibt es vielversprechende Hinweise darauf, dass CBD eine natürliche Möglichkeit bieten könnte, Entzündungen zu reduzieren und die Lungenfunktion zu unterstützen. Patienten mit Atemwegserkrankungen sollten jedoch immer Rücksprache mit ihrem Arzt halten, bevor sie CBD als ergänzende Behandlung ausprobieren, insbesondere bei inhalativen Methoden.

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FAQ: Ist CBD schädlich für die Lunge?

Wie schädlich ist das Rauchen von CBD für die Lunge?

Das Rauchen von CBD-Blüten schädigt die Lunge ähnlich wie Tabak, da durch die Verbrennung Teer, Kohlenmonoxid und Feinstaub entstehen. Diese Stoffe belasten die Atemwege und können langfristig zu einer Verschlechterung der Lungenfunktion führen.

Ist CBD unbedenklich für die Lunge, wenn ich es nicht inhaliere?

Ja, wenn CBD als Öl, Kapseln oder Creme angewendet wird, besteht kein Risiko für die Lunge, da keine Inhalation stattfindet. Diese Formen gelten als die sichersten Konsumarten.

Welche Langzeitfolgen kann CBD haben – insbesondere bei inhalativer Anwendung?

Langzeitstudien zum inhalativen Konsum von CBD fehlen weitgehend. Erste Hinweise zeigen, dass vor allem die Inhalationsmethode (Rauchen, Vapen) Risiken birgt, nicht der Wirkstoff selbst. Bei oraler Anwendung gelten Langzeitfolgen derzeit als unwahrscheinlich.

„Kiffer-Lunge“ reinigen: Kann CBD die Lunge reinigen oder bei der Regeneration helfen?

CBD kann Entzündungen lindern, es gibt aber keine Belege dafür, dass es eine geschädigte „Kiffer-Lunge“ reinigt. Nur Rauchstopp und gesunde Lebensweise fördern die Regeneration der Atemwege.

Lunge brennt nach Joint: Liegt es an CBD, Zusatzstoffen oder der Verbrennung?

Das Brennen kommt fast immer von der heißen Verbrennungsluft, Rauchpartikeln und Schadstoffen, nicht vom CBD selbst. Auch Tabakbeimischungen können Reizungen verstärken.

„Kiffer-Lunge“ vs. Raucherlunge: Gibt es Unterschiede – und spielt CBD eine Rolle?

Beide Krankheitsbilder entstehen durch regelmäßiges Inhalieren von Rauch. CBD selbst verursacht keine „Kiffer-Lunge“ – ausschlaggebend ist die Verbrennung von Pflanzenmaterial und Tabak.

CBD Vaporizer und Lunge: Ist das Vapen von CBD (ohne Tabak) lungenfreundlicher als Rauchen?

Vapen gilt als weniger schädlich als Rauchen, da keine Verbrennung stattfindet. Dennoch können Trägerstoffe, Aromen oder minderwertige Liquids die Lunge reizen. Vapen ist also nicht risikofrei.

Darf man CBD-Öl in einen Vaporizer füllen?

Nein, klassisches CBD-Öl ist nicht zum Verdampfen geeignet. Es besteht Gefahr für die Lunge. Für Vaporizer sollten nur speziell dafür entwickelte CBD-Liquids oder Extrakte verwendet werden.

Welche Risiken entstehen durch Trägerstoffe und Aromen in CBD-Liquids beim Inhalieren?

Bestimmte Trägerstoffe wie Vitamin-E-Acetat wurden in Verbindung mit Lungenschäden (EVALI) gebracht. Auch Aromen können beim Erhitzen schädliche Stoffe bilden. Daher sollten nur geprüfte Produkte genutzt werden.

Gibt es Hinweise auf EVALI-ähnliche Probleme durch CBD-Vaping?

Einzelne Fälle von Vaping-assoziierten Lungenschäden wurden beschrieben, die durch verunreinigte Liquids verursacht wurden. Mit sauber geprüften Produkten ist das Risiko deutlich geringer, aber nicht ausgeschlossen.

Welche Konsumform von CBD ist am lungenfreundlichsten?

Am sichersten sind orale Anwendungen wie CBD-Öl, Kapseln oder auch topische Produkte (Cremes, Salben). Sie belasten die Atemwege nicht.

Kann CBD Husten oder Atemnot auslösen?

CBD selbst löst selten Husten aus. Beschwerden treten vor allem durch Rauch oder ungeeignete Liquids auf. Bei anhaltendem Husten oder Atemnot sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Ist CBD bei Asthma oder COPD geeignet?

Bei Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD sollte Inhalation unbedingt vermieden werden. Orale Formen können eine Option sein, aber nur nach Rücksprache mit ärztlichem Fachpersonal.

Welche Rolle spielen Verbrennungsprodukte beim Rauchen von CBD-Blüten?

Die eigentliche Gefahr beim Rauchen von CBD sind die Verbrennungsprodukte wie Teer, CO und Feinstaub, nicht das CBD selbst. Diese Stoffe können die Lunge stark belasten.

Kann passiver CBD-Rauch die Lunge belasten?

Ja, auch passiver Rauch enthält Feinstaub und Schadstoffe. Deshalb sollte möglichst auf Rauchkonsum verzichtet oder dieser im Freien durchgeführt werden.

Wie wähle ich sichere Produkte für das Vapen?

Achte auf Laboranalysen, die Reinheit und Schadstofffreiheit bestätigen. Vermeide Produkte mit Vitamin-E-Acetat oder fragwürdigen Aromen. Nur geprüfte Hersteller nutzen.

Gibt es Studien zur Wirkung von inhalativem CBD auf die Lunge?

Studienlage ist begrenzt. Eine Arbeit in Thorax (2023) deutet darauf hin, dass CBD-Aerosole entzündliche Veränderungen der Lunge hervorrufen können. Weitere Forschung ist nötig.

Wie schnell erholt sich die Lunge nach Rauchstopp und Umstieg auf orale Anwendung?

Schon nach Wochen bessert sich die Lungenfunktion leicht, nach Monaten reduziert sich das Risiko für Atemwegserkrankungen deutlich. Je früher der Umstieg erfolgt, desto besser die Regeneration.

Wann sollte ich mit Atemproblemen unbedingt zum Arzt?

Bei Symptomen wie blutigem Husten, anhaltender Atemnot, Brustschmerz oder pfeifender Atmung sollte sofort ärztliche Hilfe aufgesucht werden – unabhängig vom CBD-Konsum.

4. Ist CBD schädlich für die Lunge - Fazit

CBD selbst scheint keine direkten schädlichen Auswirkungen auf die Lunge zu haben, jedoch hängt das Risiko stark von der Konsummethode ab. Das Rauchen von CBD-Blüten setzt ähnliche Schadstoffe frei wie Tabakrauch und kann die Lunge schädigen, weshalb es definitiv die riskanteste Methode ist. Verdampfen gilt als weniger schädlich, da es ohne Verbrennung auskommt und damit weniger Schadstoffe produziert. Allerdings sind auch hier potenzielle Risiken vorhanden, vor allem durch die in E-Liquids enthaltenen Zusatzstoffe, deren langfristige Auswirkungen auf die Lunge noch nicht ausreichend erforscht sind.

Empfehlungen für einen sicheren CBD-Konsum, insbesondere für Menschen mit bestehenden Lungenproblemen

Wenn du CBD nutzen möchtest, aber deine Lunge nicht unnötig belasten willst, gibt es sicherere Alternativen wie CBD-Öle, Kapseln oder Esswaren. Diese Methoden bieten dir die Vorteile von CBD, ohne dass du deine Atemwege beanspruchen musst. Besonders Menschen mit bestehenden Lungenproblemen wie Asthma oder COPD sollten vorsichtig sein, CBD zu inhalieren, da selbst Verdampfen Reizungen der Atemwege verursachen kann. Die orale Einnahme ist eine gute Alternative, um die positiven Effekte von CBD zu genießen, ohne das Risiko für die Lunge zu erhöhen.

Ausblick auf zukünftige Forschung zu diesem Thema

Die Forschung zu CBD und seiner Wirkung auf die Lunge steckt noch in den Anfängen. Zukünftige Studien werden hoffentlich genauer aufzeigen, wie sich das Verdampfen von CBD langfristig auf die Lungengesundheit auswirkt und ob bestimmte Methoden oder Zusatzstoffe besonders riskant sind. Gleichzeitig gibt es großes Potenzial, dass CBD eine hilfreiche Ergänzung für Menschen mit Atemwegserkrankungen sein könnte, insbesondere durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Bis dahin gilt: Vorsicht bei inhalativen Methoden und lieber auf sicherere Einnahmeformen setzen, um die Lunge zu schonen.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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