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FAQ

CBD bei ADHS - welche Erfahrungen gibt es?

10 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 15.07.2025

Der berühmte Zappelphilipp. Heute würden wir sagen, der Junge leidet unter ADHS und ist nicht in der Lage, sich zu konzentrieren. Entgegen der landläufigen Annahme ist eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung aber nicht nur eine Sache von Kindern. Auch im Erwachsenenalter sind die Symptome sehr belastend und haben eine Reihe von Auswirkungen auf den Alltag.

Ein Heilmittel gegen ADHS gibt es bis heute nicht. Doch in den letzten Jahren ist ein natürlicher Pflanzenstoff immer mehr in den Fokus gerückt: CBD. Viele berichten, dass sie sich damit ausgeglichener fühlen, besser schlafen oder sogar ruhiger durch stressige Phasen kommen. Aber was ist wirklich dran?

In diesem Artikel schauen wir uns gemeinsam an, ob und wie CBD bei ADHS helfen kann. Du erfährst, was die Wissenschaft dazu sagt, wie CBD wirkt, worauf du bei der Anwendung achten solltest – und natürlich auch, was echte Erfahrungsberichte erzählen.

🧠 Hilft CBD bei ADHS?

CBD kann bei ADHS unterstützend wirken – vor allem bei Symptomen wie Unruhe, Reizbarkeit oder Schlafproblemen. Es ersetzt keine klassische Therapie, kann aber helfen, emotionale Balance und Konzentrationsfähigkeit zu fördern.

Das Wichtigste im Überblick:

🌿 Wirkung: CBD wirkt beruhigend und angstlösend über das Endocannabinoid-System – ganz ohne Rausch.

🧠 Konzentration: Es kann Reizüberflutung mindern und die kognitive Kontrolle fördern – besonders bei innerer Unruhe.

🌱 Neurogenese: Erste Studien deuten an, dass CBD die Bildung neuer Nervenzellen unterstützen kann – relevant für Fokus und Stimmung.

💧 Anwendung: CBD-Öl mit 5–15 % Konzentration ist gängig – sublingual oder in Kapselform. Start low, go slow.

👧 Kinder: Möglich – aber nur in Absprache mit dem Kinderarzt. Produkte sollten THC-frei sein.

📚 Forschung: Erste Studien zeigen Effekte auf dopaminrelevante Hirnregionen – mehr Forschung ist nötig.

📖 Studienhinweis: Eine fMRT-Studie (PubMed ID 33097185) zeigt, dass CBD Gehirnareale beeinflusst, die bei ADHS aktiv sind – darunter Striatum und präfrontaler Kortex.

📌 Hinweis: CBD ersetzt keine medizinische Behandlung. Besprich den Einsatz bei ADHS unbedingt mit einem Arzt oder einer Ärztin.

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1. Was ist ADHS und wer leidet darunter?

ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung – eine neurobiologische Besonderheit, die schon im Kindesalter beginnt und oft bis ins Erwachsenenleben bestehen bleibt. Menschen mit ADHS nehmen Reize anders auf, verarbeiten sie anders – und verhalten sich dementsprechend oft auch anders. Das hat nichts mit Faulheit oder mangelnder Intelligenz zu tun, sondern mit einer anderen Art, die Welt zu erleben.

Schätzungen zufolge leiden weltweit rund 5 % aller Kinder und Jugendlichen unter einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung. Allein für Deutschland liegt die Prävalenz bei rund 3 bis 5 %. Es darf davon ausgegangen werden, dass die Dunkelziffer deutlich höher liegt. Mediziner erkennen das Problem nicht immer, oft wird es auf typische pubertäre Verhaltensweisen geschoben.

Männer sind häufiger von ADHS betroffen als Frauen, wobei der hyperkinetische Typ vor allem bei Jungen vorkommt. Der kombinierte Typ tritt hingegen bei beiden Geschlechtern häufig auf.

2. Woher kommt die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung?

Die Ursachen von ADHS sind bisher noch nicht vollständig geklärt, es gibt jedoch Hinweise auf genetische und umweltbedingte Faktoren. Die Diagnose von ADHS erfolgt in der Regel durch einen Kinder- und Jugendpsychologen oder einen Psychiater und basiert auf einer gründlichen Anamnese und verschiedenen Testverfahren.

Die Behandlung von ADHS kann durch Medikamente und/oder Verhaltensinterventionen erfolgen. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen zu berücksichtigen, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten. Wenn CBD ADHS-Symptome lindern kann, könnte das für die Behandlung der Erkrankung und vor allem für die Betroffenen eine Revolution sein. CBD Öl gilt als gut verträglich, anders als viele Medikamente wie Ritalin. Da die Wirkung schon in vielen anderen Bereichen nachgewiesen wurde und CBD nachweislich einen positiven Einfluss auf die Psyche hat, ist die Hoffnung groß.

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3. Die typischen ADHS-Symptome

Es existiert eine Vielzahl von Symptomen, die alle der Erkrankung ADHS zugeschrieben werden. Dabei muss aber zwischen dem hyperaktiv-impulsiven und dem unaufmerksamen Typ unterschieden werden.

Der unaufmerksame Typ

Er kann sich schlecht konzentrieren, verliert Alltagsgegenstände und kämpft gegen seine Vergesslichkeit. Er fällt schon in der Schule durch die leichte Ablenkbarkeit auf, die Aufmerksamkeitsstörung ist bei ihm voll ausgeprägt.

Der hyperaktiv-impulsive Typ

Er ist überwiegend männlich und zeichnet sich durch eine Aktivitätsbereitschaft aus. Er kann selten stillsitzen, anderen Menschen nicht zuhören und wird von einer permanenten Unruhe geplagt.

Mischformen sind möglich, treten dann unabhängig vom Geschlecht auf. Unbehandelt gibt es bei ADHS keine Phasen der Ruhe, die Symptome sind dauerpräsent und werden im Alltag zu einer echten Qual.

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4. Klassische Behandlung von ADHS - so geht die Medizin vor

Die schulmedizinische Behandlung von ADHS setzt meist auf eine Kombination aus Medikamenten und Verhaltenstherapie.

⦁ Medikamente wie Ritalin® (Methylphenidat) oder Elvanse® (Lisdexamfetamin) wirken direkt auf das zentrale Nervensystem. Sie verbessern die Konzentration, reduzieren Impulsivität und steigern die Aufmerksamkeit – wirken aber oft nur so lange, wie sie eingenommen werden.
⦁ Verhaltenstherapie hilft dabei, Strukturen zu schaffen, Impulse zu kontrollieren und den Alltag besser zu bewältigen.
⦁  Ergänzend werden oft Coaching, Ergotherapie oder Elterntrainings eingesetzt – besonders bei Kindern.

Ziel der Therapie ist es, die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern, ohne dabei die Persönlichkeit zu unterdrücken. Medikamente sind dabei wirksam, aber nicht für jede:n die richtige Wahl – und genau hier suchen viele nach natürlichen Alternativen oder Ergänzungen wie CBD.

5. Was ist CBD und wie wirkt es im Körper?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol – ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze. Anders als der bekanntere Wirkstoff THC, der für das „High“ beim Kiffen verantwortlich ist, macht CBD nicht berauscht. Es wirkt nicht psychoaktiv, beeinflusst aber trotzdem auf sanfte Weise Körper und Geist.

CBD entfaltet seine Wirkung über das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS) – ein komplexes Netzwerk aus Rezeptoren, das in deinem gesamten Körper verteilt ist. Dieses System reguliert unter anderem:

⦁ Stimmung und Emotionen
⦁ Schlaf und Wachheit
⦁ Aufmerksamkeit und Konzentration
⦁ Schmerzempfinden
⦁ Immunsystem

CBD dockt zwar nicht direkt an die klassischen Rezeptoren (CB1/CB2) an, beeinflusst aber indirekt die Ausschüttung von Botenstoffen wie Serotonin, Dopamin oder GABA – was z. B. beruhigend oder angstlösend wirken kann.

Welche allgemeinen Effekte hat CBD?

Viele Nutzer:innen berichten, dass sie sich durch CBD:

⦁ ausgeglichener und weniger gestresst fühlen
⦁ besser einschlafen oder ruhiger durchschlafen
⦁ weniger innere Unruhe verspüren
⦁ sich klarer und konzentrierter fühlen

Wissenschaftlich belegt ist noch nicht alles – aber erste Studien und zahlreiche Erfahrungsberichte zeichnen ein positives Bild. Besonders bei Symptomen wie Reizüberflutung, Nervosität oder Schlafproblemen kann CBD für Menschen mit ADHS interessant sein.

6. Kann CBD bei ADHS eine Alternative zu Ritalin sein?

Ritalin (Wirkstoff: Methylphenidat) ist eines der bekanntesten Medikamente zur Behandlung von ADHS – und für viele Betroffene ein echter Gamechanger. Es wirkt anregend auf das zentrale Nervensystem und verbessert meist deutlich die Konzentration, Impulskontrolle und Aufmerksamkeit. Doch: Nicht jeder verträgt Ritalin gut. Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit, Schlafstörungen oder Nervosität sind keine Seltenheit.Kein Wunder also, dass sich viele die Frage stellen: Kann CBD eine natürliche Alternative zu Ritalin sein?

Aktuell gilt: CBD ist kein Ersatz für Ritalin – zumindest nicht im klassischen medizinischen Sinne. Es fehlt bisher an klaren wissenschaftlichen Nachweisen, dass CBD dieselbe Wirkung auf Konzentration und Impulskontrolle hat wie Methylphenidat. Aber: CBD kann eine sanfte Ergänzung sein – besonders bei Schlafproblemen, innerer Unruhe oder emotionaler Reizbarkeit, die oft mit ADHS einhergehen. Einige Erwachsene mit leichtem ADHS berichten sogar, dass sie mit CBD allein gut zurechtkommen, vor allem in stressigen Phasen oder bei Reizüberflutung.

Eigenschaft CBD Ritalin
Wirkungseintritt Langsam, über Stunden Schnell, ca. 30–60 Minuten
Wirkmechanismus Moduliert das Endocannabinoid-System, wirkt indirekt auf Dopamin Blockiert Dopamin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme
Zielrichtung Beruhigung, emotionale Ausgeglichenheit, Schlaf Aufmerksamkeit, Konzentration, Impulskontrolle
Nebenwirkungen Selten, z. B. Müdigkeit oder trockener Mund Häufiger: Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Nervosität
Rezeptpflicht Nein (frei erhältlich) Ja (verschreibungspflichtig)
Suchtpotenzial Sehr gering Gering bis moderat bei Missbrauch
Anwendungsform Tropfen, Kapseln, Öl Tabletten, Retardkapseln

Vor allem der Mangel an Dopamin ist ein großes Risiko, denn er steht mit der Entwicklung der Störung im Zusammenhang. Wenn nun also CBD, wie unter anderem in dieser Studie beschrieben, einen regulierenden Einfluss auf die Dopaminproduktion hat, erklärt sich warum CBD bei ADHS helfen kann!

7. Studienlage zu CBD bei ADHS

Die Forschung zu CBD bei ADHS steckt noch in den Anfängen – aber das Interesse wächst. Zwar gibt es bisher keine großen randomisierten klinischen Studien, die CBD speziell als Therapie für ADHS untersuchen, aber erste Hinweise aus Beobachtungen, Einzelfallstudien und verwandten Indikationen wie Angststörungen, Autismus oder Impulskontrollstörungen liefern spannende Ansätze.In Umfragen berichten viele Erwachsene mit ADHS von positiven Erfahrungen mit CBD – vor allem bei Symptomen wie innerer Unruhe, Reizbarkeit, Schlafproblemen oder Konzentrationsmangel.

Aktuelle Datenlage: Chancen & Grenzen

Einige kleinere Studien und Übersichtsarbeiten deuten darauf hin, dass CBD:

⦁ beruhigend und angstlösend wirkt
⦁ die emotionale Selbstregulation verbessern kann
⦁ neurobiologisch in Hirnbereichen aktiv wird, die bei ADHS verändert sind

Auch aus dem Bereich Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) gibt es Hinweise: Hier konnte CBD in kleinen Studien die Reizverarbeitung und Stimmung positiv beeinflussen – was auch für viele ADHS-Betroffene relevant sein könnte.

CBD bei ADHS Studie - weniger ADHS Medikamente notwendig dank CBD

In einer Studie von 2020 stellten die Forscher fest, dass Patienten, die höhere Dosen medizinischen Cannabis einnahmen, oft weniger oder gar keine ADHS-Medikamente mehr einnehmen mussten. Es gab auch eine Verbindung zwischen einer niedrigeren Punktzahl im ADHS-Selbstbeurteilungsskala (ASRS) und einer geringeren Angst. Besonders interessant war, dass eine höhere Dosis des Cannabinoids Cannabinol (CBN) mit einer niedrigeren ASRS-Punktzahl verbunden war, während das nicht für ∆-9-Tetrahydrocannabinol (THC) galt. Die Forscher schlussfolgern, dass höhere Dosen von Cannabinoiden und Terpenen mit einer Verringerung der Einnahme von ADHS-Medikamenten verbunden sein könnten. Allerdings sind weitere Studien erforderlich, um vollständig zu verstehen, ob Cannabis und seine Bestandteile zur Behandlung von ADHS verwendet werden können.

Eine weitere Studie von 2020 liefert interessante neurobiologische Einsichten. Sie untersuchte mittels funktioneller MRT (fMRT), wie CBD das menschliche Gehirn beeinflusst.

Ergebnis: CBD verändert die Aktivität in dopaminrelevanten Hirnregionen – etwa im Striatum und präfrontalen Kortex.
Diese Areale sind bei ADHS zentral beteiligt – insbesondere bei Impulskontrolle, Motivation und Aufmerksamkeit.

Die Studie legt nahe, dass CBD das Gleichgewicht im Belohnungssystem stabilisieren könnte – nicht durch direkte Dopaminsteigerung wie Ritalin, sondern durch indirekte Modulation über das Endocannabinoid-System.

📌 Wichtig: Die Studie wurde mit gesunden Erwachsenen durchgeführt – sie liefert also keinen direkten ADHS-Nachweis, aber wertvolle Hinweise auf eine mögliche Wirkweise bei relevanten Symptomen.

Kritikpunkte der aktuellen Forschung

Trotz vieler positiver Erfahrungsberichte gibt es deutliche Einschränkungen:

❌ Zu wenig Langzeitstudien: Es fehlt an Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit über längere Zeiträume hinweg.
❌ Geringe Teilnehmerzahlen: Viele Studien arbeiten mit sehr kleinen Stichproben – teils im einstelligen Bereich.
❌ Heterogene Designs: Die Ergebnisse lassen sich kaum vergleichen – unterschiedliche Dosen, Produkte, Methoden.

8. Wie fördert CBD die Konzentration bei ADHS und welchen Einfluss hat es auf die Psyche?

Viele Menschen mit ADHS kämpfen tagtäglich mit einem wilden Gedankenkarussell, innerer Unruhe und ständiger Ablenkung. Die Folge: Es fällt schwer, bei einer Aufgabe zu bleiben, sich zu organisieren oder Dinge zu Ende zu bringen. Genau hier kommt CBD ins Spiel – als sanfter Helfer für mehr Ruhe im Kopf.

CBD & Konzentration: Was steckt dahinter?

CBD beeinflusst mehrere Mechanismen, die indirekt zu besserer Konzentration beitragen können.

Reduzierung von Reizüberflutung: Menschen mit ADHS nehmen ihre Umgebung oft besonders intensiv wahr. CBD wirkt beruhigend auf das zentrale Nervensystem und kann helfen, äußere Reize weniger überwältigend wirken zu lassen.

Emotionale Selbstregulation: Wer weniger impulsiv reagiert, kann fokussierter bleiben. CBD unterstützt die emotionale Stabilität, indem es angstlösende Botenstoffe wie GABA und Serotonin beeinflusst.

Bessere Schlafqualität: Guter Schlaf ist die Basis für geistige Leistungsfähigkeit. Viele Anwender:innen berichten, dass sie mit CBD leichter ein- und besser durchschlafen – was sich spürbar auf Konzentration und Stimmung am nächsten Tag auswirkt.

Zwar macht CBD nicht „konzentriert wie Ritalin“, aber es senkt die Störfaktoren, die Konzentration bei ADHS oft sabotieren – also Stress, Nervosität, Schlafmangel oder emotionale Überreizung.

CBD und Neurogenese – neue Nervenzellen fürs Gleichgewicht

Ein besonders spannender Punkt: CBD fördert in Tiermodellen die sogenannte Neurogenese – also die Bildung neuer Nervenzellen, vor allem im Hippocampus, einem Hirnareal, das wichtig für Gedächtnis, Lernen und emotionale Regulation ist.

⦁ Chronischer Stress (wie er bei ADHS häufig vorkommt) kann die Neurogenese hemmen.
⦁ CBD scheint diesen Prozess wieder anzukurbeln – und das könnte langfristig zu mehr innerer Stabilität und geistiger Klarheit beitragen.
⦁ In präklinischen Studien zeigte sich sogar ein neuroprotektiver Effekt – CBD schützt also das Gehirn vor übermäßiger Reizüberflutung und Entzündungsprozessen.

Auch wenn die Neurogenese beim Menschen noch weiter erforscht werden muss, sind diese Befunde vielversprechend für alle, die sich mit ADHS mental „erschöpft“ oder überfordert fühlen.

9. Welches CBD ist bei ADHS geeignet?

Grundsätzlich kommt es bei der Einnahme von CBD immer auf die Qualität des Produkts an. Bei ADHS haben sich vor allem Vollspektrum- und Breitspektrium CBD-Öle bewährt, da sie durch den Terpen-Entourage-Effekt eine stärkere Wirksamkeit erzielen können. CBD ist eine reine Natursubstanz, die unter strengen Bedingungen hergestellt wird. Ein Mono-CBD-Öl hat den Nachteil, dass es ausschließlich CBD als Isolat enthält und damit die wertvolle Wirkung von anderen Cannabinoiden und Terpenen verlorengeht.

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10. Können auch Kinder mit ADHS von CBD profitieren?

Immer mehr Eltern fragen sich: Kann CBD auch meinem Kind mit ADHS helfen? Die Antwort ist nicht ganz einfach – denn obwohl CBD grundsätzlich als gut verträglich gilt, ist die Datenlage bei Kindern noch sehr begrenzt.

Was sagen Eltern und Erfahrungsberichte?

Einige Eltern berichten, dass ihre Kinder durch CBD ausgeglichener und weniger impulsiv sind, besser schlafen, und in der Schule konzentrierter und ruhiger mitarbeiten können.

Diese Erfahrungen sind vielversprechend – aber sie ersetzen keine ärztliche Beratung und auch keine solide wissenschaftliche Evidenz. CBD ist für Kinder mit ADHS kein Wundermittel – aber ein möglicher ergänzender Ansatz, wenn andere Methoden nicht ausreichen oder zu starke Nebenwirkungen verursachen. Wichtig ist ein verantwortungsvoller Umgang, am besten begleitet durch eine medizinische Fachperson.

11. Wie können Kinder CBD am besten einnehmen und was muss beachtet werden?

Auf dem Markt gibt es verschiedene CBD-Produkte. Für Kinder eignen sich CBD-Öle meist am besten, da sie eine gute Wirkung mitbringen und leicht einnehmbar sind. Bevor Du deinem Kind allerdings CBD bei ADHS verabreichst, sprich mit dem Kinderarzt. Moderne Mediziner sind heute deutlich offener gegenüber alternativen Therapiemethoden.

CBD hat sich in Studien bei Kindern als nebenwirkungsarme Alternative bei vielerlei Beschwerden erwiesen. Auch hier zeigt sich der Vorteil von CBD-Öl, denn es lässt sich präzise dosieren. So kann die Wirkung von CBD Schritt für Schritt gesteigert werden.

Der Arzt kann dir Hinweise dazu geben, ob CBD Wechselwirkungen mit den bereits eingenommenen Medikamenten zu erwarten sind. In den meisten Fällen gibt es keine Kontraindikationen, da die Wirkung von CBD das Medikament nicht beeinflusst.

Wichtig ist, dass du eine bereits bestehende Therapie bei dir oder deinem Kind nicht einfach zugunsten von CBD absetzt. Das könnte negative Reize zur Folge haben, die dann wiederum zu stärkeren Symptomen führen! Für viele Menschen ist Cannabidiol nicht der Ersatz für Ritalin und Co., sondern eine Ergänzung. Manchmal ist es durch die Wirkung von CBD aber auch möglich, langfristig auf Amphetamine zu verzichten.

12. Tipps für die Behandlung von ADHS mit CBD-Öl bei Kindern

Auch wenn Cannabidiol eine rein pflanzliche Substanz ist, gibt es bei der Ersteinnahme von Kindern einiges zu beachten. Die Patienten leiden ohnehin unter Hyperaktivität, Nervosität und Konzentrationsstörungen. Potenzielle Nebenwirkungen könnten die Symptome verschlimmern. Es ist daher wichtig, dass Du immer mit der niedrigsten Dosierung bei deinem Kind beginnst.
CBD findest Du in unterschiedlichen Konzentrationen, für den Einstieg reicht ein Vollspektrum CBD Öl 5% vollkommen aus.

Achte unbedingt auch darauf, dass du Cannabidiol nur bei seriösen Herstellern kaufst. Es gibt klare Vorschriften bezüglich der Herstellung. So darf der THC-Gehalt laut EU-Gesetzgebung bei maximal 0,2 % liegen. Das ist für dein Kind von hoher Wichtigkeit, da ein psychoaktiver Effekt somit ausgeschlossen werden kann.

Tipp: Da CBD Öl leicht bitter schmeckt, kannst du deinem Nachwuchs die Einnahme von CBD erleichtern. Hierfür ist es möglich, das Hanföl in einen Joghurt oder in ein Getränk zu mischen. Es gibt zwar auch CBD Kapseln auf dem Markt, hier ist aber die verzögerte Wirkung ein Problem. Viele CBD-Anwender berichten davon, dass das CBD-Öl bei ADHS schon innerhalb von 30 Minuten seine sanfte Wirkung entfaltet. Bei Kapseln dauert es deutlich länger.

13. Die richtige CBD-Dosierung bei ADHS für Erwachsene finden

Cannabisöl wird in Löffel getropft

Bist Du selbst von ADHS betroffen, gilt es auch für dich die richtige Dosierung zu finden. In Studien hat sich gezeigt, dass eine mittlere bis hohe Dosis die beste Wirkung bei vielen psychischen Erkrankungen zeigt. Als Schnittwert gilt eine tägliche Einnahme zwischen 10 und 100 mg CBD pro Tag. Um Dir einen genaueren Überblick zu verschaffen und deine Dosis zu finden, empfehlen wir dir unseren CBD Öl Dosierungsrechner.

Generell gilt aber nicht nur bei jungen Menschen, sondern auch bei Erwachsenen die langsame Eindosierung. Selbst dein Arzt verordnet dir nicht gleich die Maximaldosis eines Medikaments. Stattdessen wirst du Schritt für Schritt an die Wirkung gewöhnt. Bei Cannabidiol ist es ratsam, ebenso vorzugehen. Dadurch lassen sich manche CBD Nebenwirkungen schon im Vorfeld verhindern.

14. Hat CBD bei ADHS Nebenwirkungen?

Nutzt Du CBD bei ADHS, können die klassischen Nebenwirkungen von Cannabidiol auftreten. Anders als Cannabis mit THC wirkt CBD aber grundsätzlich nicht berauschend. Viele Nebenwirkungen beruhen auf einer zu hohen Dosierung zu Beginn der Einnahme. In diesem Fall kann es zu folgenden Symptomen kommen:

  • gesteigertes oder verringertes Hungergefühl
  • Beschwerden im Magen-Darm-Bereich
  • erhöhte Müdigkeit
  • Schwindel und Benommenheitsgefühl
  • trockener Mund

15. CBD-Öl gegen ADHS - was sagen die Erfahrungen von Patienten?

Wir haben uns nun ausgiebig mit verschiedenen Forschungen und Studien beschäftigt, aber wie denken eigentlich Betroffene über CBD? Jeder Mensch ist anders, das typische Verhalten von Patienten mit ADHS ist aber eine psychosoziale Belastung.

Das bekommen nicht nur Betroffene selbst zu spüren, sondern auch das direkte Umfeld. In der Schule werden erkrankte Patienten häufig ausgegrenzt, da ihre Symptome sie zu schwierigen Zeitgenossen machen.

Wenn du im Internet nach Erfahrungen mit CBD gegen ADHS suchst, wirst du auf zahlreiche Artikel und Erfahrungsberichte stoßen. Die meisten berichten äußerst positiv und ehrlich. So reduzieren sich einige Symptome deutlich, insbesondere die quälende innere Unruhe kann mit CBD gelindert werden.

Von Nebenwirkungen berichten hingegen nur sehr wenige Menschen. Viele von den Betroffenen haben einen langen Leidensweg hinter sich und befinden sich in dauerhafter Behandlung. Cannabis in Form von CBD ist ein klarer Hoffnungsträger. Probleme mit dem Gesetz oder Suchtfaktoren fallen weg, anders als bei medizinischem Cannabis.

Im Folgenden ein paar Stimmen aus dem Internet:

"Ich und mein Partner sind immer zu schnell unterwegs. Der Fokus kann dann nur mir viel Energie gehalten werden. Da unser Tempo die Gesellschaft überfordert nehmen wir CBD. Wir sind viel mehr in unserer Spur, können und besser konzentrieren, schieben Dinge nicht mehr aus ( kommen ins Handeln), schlafen viel besser und eine innere Ruhe und Zufriedenheit ist fühlbar."

Ingrid T.

"CBD hat einen entspannenden Effekt auf mich und tut meinem ADS definitiv gut!"

Nina

"Ich nehme CBD Öl bin mega Happy es tut sowohl der ADHS, MS und der Angststörung gut ... Probiert es aus !!! 😎"

Yvo

(Quelle: Facebook Forum "CBD-Öl, CBG-Öl und Hanföl - Erfahrungen und Austausch")

"Ich war schon eine Weile auf dieser Medikamentenroutine für meine ADHS, und ich kann euch sagen, es war nicht gerade ein Spaziergang im Park. Nebenwirkungen hier, Nebenwirkungen da, und ich fühlte mich irgendwie nur halb da. Dann kam ich schließlich auf CBD. Ich dachte mir, hey, warum nicht, es könnte nicht schaden, es auszuprobieren. Also habe ich angefangen, CBD-Öl zu nehmen, und ich war echt überrascht, wie es mir half, mich zu beruhigen und meinen Fokus zu verbessern. Ich meine, es war nicht so, als wäre ich plötzlich ein Zen-Meister geworden, aber ich fühlte mich definitiv ruhiger und klarer im Kopf. Mit der Zeit habe ich auch bemerkt, dass ich meine ADHS-Medikamente nicht mehr so oft nehmen musste. Ich hab die Dosis dank CBD deutlich reduzieren können."

Anonym

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FAQ – Häufige Fragen zu CBD bei ADHSFAQ – Häufige Fragen zu CBD bei ADHS

16. Fazit: Das richtige CBD-Produkt wählen und durch die Gabe Symptome lindern

Die Forscher sind zwar noch nicht am Ende ihrer Arbeit angekommen, doch der derzeitige Kenntnisstand macht Hoffnung. Bei der Auswahl des richtigen CBD-Produkts kommt es maßgeblich darauf an, den Anbau und Vertrieb unter die Lupe zu nehmen. Billigprodukte aus dem Internet sind eine Gefahr!

Seriöse Anbieter stellen dir hingegen Zertifikate zur Verfügung und können den THC-Gehalt jederzeit nachweisen. Nur bei einem hochwertigen CBD-Produkt kann der Wirkstoff sein volles Potenzial entfalten und eine wertvolle Hilfe bei ADHS sein.

Generell ist aber auch wichtig, ADHS in der Gesellschaft stärker anzuerkennen. Viele Patienten leiden lebenslang unter ihrer Erkrankung. Probleme im Job, in der Schule, bei sozialen Kontakten - das alles belastet stark. Der Mensch stößt auf Ablehnung, obwohl er nichts für seine Störung kann. Mit CBD ist auf jeden Fall ein Hoffnungsträger vorhanden, der das Leben der Betroffenen verändern könnte. Es wird im Laufe der nächsten Jahre sicher weitere Studien geben, die die derzeitigen Aussichten untermauern können.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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