CBD gegen Krebs - 6 Vorteile
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Zuletzt aktualisiert am 31.05.2025
CBD Öl ist ein natürliches Produkt, das bei Krebs in mehrfacher Hinsicht helfen kann. Die Wirkungsweise von CBD bei Krebs ist zwar nicht vollständig geklärt, doch viele Studien zeigen, dass CBD das Tumorwachstum hemmen kann. Außerdem ist CBD sehr gut geeignet, um die Symptome von Krebs und die Begleiterscheinungen einer Chemotherapie zu lindern. Denn CBD Öl wirkt sowohl gegen Schmerzen als auch gegen Übelkeit und Erbrechen.
🧪 Kann CBD bei Krebs helfen?
CBD kann eine begleitende Rolle in der Krebstherapie spielen – vor allem zur Linderung belastender Symptome wie Schmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit und Angst. Studien zeigen zudem vielversprechende Hinweise auf eine krebshemmende Wirkung, insbesondere im Laborversuch.
Das Wichtigste im Überblick:
🌿 Krebshemmung: In vitro zeigt CBD das Potenzial, Tumorzellen zu stoppen, Zellteilung zu hemmen und Zelltod (Apoptose) einzuleiten.
🧬 Studienlage: Präklinische Studien z. B. zu Brust-, Lungen- und Hirntumoren liefern vielversprechende Ergebnisse – klinische Studien stehen jedoch noch am Anfang.
💆♀️ Begleitende Wirkung: CBD kann Nebenwirkungen der klassischen Krebstherapie wie Übelkeit, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit und Angstzustände lindern.
💧 Anwendung: CBD Öl ist die häufigste Darreichungsform – häufig sublingual eingenommen für bessere Bioverfügbarkeit.
📏 Dosierung: Die Dosierung ist individuell – eine ärztliche Begleitung bei onkologischer Anwendung ist empfehlenswert.
📉 THC-frei: Hochwertiges CBD Öl aus Hanfextrakt wirkt nicht berauschend und ist in Deutschland legal erhältlich.
📚 Studienhinweis: Die Studie von Shrivastava et al. (2011) zeigte eine hemmende Wirkung von CBD auf Brustkrebszellen – ohne gesunde Zellen zu schädigen.
📌 Hinweis: CBD ersetzt keine Krebstherapie. Bitte immer mit Onkolog:in Rücksprache halten.
1. WAS IST CBD?
Cannabidiol (CBD) ist ein natürlicher, pflanzlicher Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird, aber im Gegensatz zu THC nicht berauschend wirkt. CBD ist also völlig legal erhältlich und hat einen sehr großen medizinischen Nutzen. Es wirkt unter anderem schmerzlindernd, angstlösend, entzündungshemmend, neuroprotektiv und kann so für die verschiedensten Beschwerden eingesetzt werden.
Wirkung über das Endocannabinoid-System
CBD wirkt über das sogenannte Endocannabinoidsystem (ECS). Das ist ein komplexes physiologisches System, welches im ganzen Körper vorkommt und Teil des Nervensystems ist. Es besteht aus einer Vielzahl an Cannabinoid-Rezeptoren (CB1 und CB2), die CBD anziehen und so seine Wirkung entfalten. CBD dockt an diesen Rezeptoren an und aktiviert sie, was wiederum verschiedene biochemische Prozesse in Gang setzt. Über das ECS wirkt CBD also direkt auf die Zellen und Organe im Körper und kann deren Funktionen beeinflussen.
Das ECS hat Einfluss auf Körperfunktionen wie
- Schmerzempfinden
- Herzfrequenz
- Stresslevel
- Appetit
- Schlaf
- Körpertemperatur
2. CBD KREBS STUDIEN - STATUS QUO DER WISSENSCHAFT
CBD hat bereits in vielen Studien an Tieren seine Wirksamkeit gegen Krebs gezeigt. Man hat herausgefunden, dass das Cannabinoid sowohl den Stoffwechsel der Tumorzellen als auch deren Genexpression beeinflusst. Es hemmt die Tumorzellen dabei, sich weiter zu teilen und neue Zellen zu bilden, indem es verhindert, dass die Tumor-DNA sich replizieren kann. CBD verlangsamt also den Ausbreitungsprozess des Krebses und erleichtert so die Behandlung von Metastasen (Tochtergeschwülste).
In vitro-Studien belegen die Wirksamkeit von CBD bei Krebs
Es hat sich gezeigt, dass CBD allein oder in Kombination mit anderen Wirkstoffen in vitro erfolgreich den Zelltod auslöst, die Zellmigration und -invasion hemmt, die Größe, die Vaskularisierung, das Wachstum und das Gewicht von Tumoren verringert und in vivo die Überlebensrate erhöht und eine Rückbildung des Tumors bewirkt.
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Überblick über wichtige CBD Krebs Studien
In einigen Studien fanden Wissenschaftler heraus, dass CBD in Kombination mit THC bei aggressiven Glioblastom-Zellen (ein bösartiger Hirntumor) sehr gute krebshemmende Wirkung aufweist. Die Cannabinoide sind beispielsweise in der Lage, die Blutversorgung der Krebszellen zu unterbinden und somit das Krebswachstum und die Metastasierung zu verlangsamen. Das Ergebnis einer Studie mit Mäusen zeigte, dass CBD die Überlebenschancen von Glioblastompatienten erhöhen könnte. Die Tiere, die Cannabidiol erhielten, überlebten im Vergleich zu den Kontrolltieren deutlich länger. Auch eine klinische Phase-2-Studie an Menschen kommt zu ähnlichen Schlussfolgerungen.
Eine Studie von 2011 zeigte, dass CBD den Zelltod von Brustkrebszellen auslöst.
In einer englischen Studie (2018) wurde die Effektivität von CBD in der Krebsbehandlung an 119 Krebspatienten über einen Zeitraum von vier Jahren untersucht. Das Ergebnis: Bei 92% der Probanden wurde ein klinisches Ansprechen festgestellt. Ein Großteil davon hatte einen verkleinerten Tumor und wies eine Verringerung der zirkulierenden Tumorzellen auf.
Leschs Kosmos über CBD bei Krebs
In der populärwissenschaftlichen Sendung „Leschs Kosmos“ erklärt der bekannte Physiker und Wissenschaftsjournalist Harald Lesch, welche Rolle Cannabidiol (CBD) in der modernen Medizin spielt. Dabei geht er auch auf aktuelle Forschungsergebnisse ein, die eine mögliche krebshemmende Wirkung von CBD nahelegen – etwa durch die Beeinflussung von Zellwachstum, Entzündungsprozessen und Tumorbiologie. Das kurze Video liefert einen verständlichen Einstieg in das komplexe Thema.
CBD bei Lungenkrebs: Reduktion der Metastasierung
In einer Studie an Mäusen (Ribeiro et al., British Journal of Pharmacology, 2012) zeigte sich, dass CBD das Wachstum und die Ausbreitung (Metastasierung) von Lungenkrebszellen hemmen kann. Verantwortlich gemacht wurde die Wirkung auf bestimmte Rezeptoren wie ICAM-1, die bei der Zellmigration eine Rolle spielen.
CBD als Wirkverstärker bei Chemotherapie
CBD kann laut mehreren Studien die Wirkung konventioneller Chemotherapeutika verstärken. So zeigte eine Studie aus dem Jahr 2010 (McAllister et al., Molecular Cancer Therapeutics), dass CBD zusammen mit Temozolomid, einem Chemotherapeutikum, bei Glioblastom-Zellen synergistisch wirkt – also zusammen stärker als einzeln.

Fazit zur Studienlage
Doch trotz all der vielversprechenden Erkenntnisse wird die Studien- und Beweislage für CBD bei Krebs von der Wissenschaft derzeit als schwach eingestuft. Dies liegt unter anderem daran, dass die meisten Studien noch zu wenig Aussagekraft haben. Oft wurden sie in kleinem Rahmen oder nur in vitro, also im Labor durchgeführt. Cannabidiol ist also noch keine offiziell anerkannte Behandlungsmethode bei Krebs und wird nur zur unterstützenden Anwendung empfohlen. Die bisherigen Ergebnisse lassen aber hoffen, dass CBD bald zur Standardtherapie bei Krebs gehören könnte. Der Stoff aus der Hanfpflanze hat das Potenzial, die Lebenserwartung von Krebspatienten zu erhöhen, ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen und möglicherweise Krebs vollständig heilen zu können.
3. WIE CBD ÖL DIE BEGLEITERSCHEINUNGEN VON KREBS LINDERN KANN
Neben der krebshemmenden Wirkung kann CBD aber auch auf andere Weise helfen. Krebspatienten leiden unter anderem unter Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Ängsten, Schlafstörungen und Depressionen. CBD Öl kann diese Beschwerden lindern und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.
CBD als natürliches Schmerzmittel
Viele Studien weisen auf eine schmerzlindernde Wirkung von Cannabidiol, die sich auf mehrere Weisen entfaltet. CBD dockt an Rezeptoren an, die im Gehirn für die Schmerzwahrnehmung zuständig sind. Die Cannabinoid-Rezeptoren hemmen die Übertragung von Schmerzsignalen, was zu einer Reduktion der Schmerzen führt. CBD kann aber auch Entzündungen hemmen, die häufig mit Schmerzen verbunden sind.
Krebspatienten mit Schmerzen können also sehr von Cannabidiol profitieren, zumal es ein natürliches Mittel ist, das so gut wie keine Nebenwirkungen aufweist.
Mehr Infos dazu findest Du in unserem Artikel CBD Öl gegen Schmerzen.
Ängste lindern mit CBD
Krebspatienten leiden oft sehr unter verschiedenen Ängsten. Sie fürchten sich vor dem Tod, vor den Schmerzen oder vor der Chemotherapie und ihren Nebenwirkungen. Manche Krebspatienten fürchten sich auch davor, zum Außenseiter zu werden oder ihre sozialen Kontakte zu verlieren.
Auch hier kann CBD eine gute Unterstützung darstellen. Denn das Cannabinoid wirkt nachweislich beruhigend auf die Psyche. Es kann helfen, kreisende Gedanken zu stoppen und Ängste zu lindern. Diese Wirkung konnte bisher in vielen Studien aufgezeigt werden.
Weitere Infos dazu kannst Du in unserem Blogartikel CBD Öl bei Angststörungen lesen.

Antidepressive Wirkung
Viele Krebspatienten leiden unter depressiven Verstimmungen. Diese depressiven Phasen können den Verlauf der Erkrankung negativ beeinflussen. Betroffene fühlen sich häufig hilflos und ausgeliefert, was zu einem verstärkten Gefühl der Isolation führen kann. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Symptome frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln.
CBD Öl kann hierbei eine wichtige Rolle spielen, da es eine stimmungsaufhellende Wirkung hat. Diese erklärt sich dadurch, dass CBD das Serotonin- und Noradrenalin-Level im Gehirn steigert. Dadurch wird das Gemüt positiver beeinflusst.
Mehr Infos über die Wirkung von CBD Öl bei Depressionen
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Hilfe bei Schlafstörungen
Durch die beruhigende Wirkung auf das Nervensystem kann CBD auch sehr gut als natürliches Schlafmittel eingesetzt werden. Es kann Anspannungen und Schmerzen von Krebspatienten lindern und ihnen zu einem erholsameren Schlaf verhelfen.
CBD kann somit auch bei Krebs im Endstadium eingesetzt werden, um die Symptome der Betroffenen zu lindern und ihr Leiden zu erleichtern.
Mehr Infos über CBD bei Schlafstörungen
CBD und Chemotherapie - Hilfe bei Übelkeit und Erbrechen
Viele Menschen entscheiden sich für die Chemotherapie zur Bekämpfung ihrer Krebserkrankung. Doch diese Behandlung bewirkt auch erhebliche Nebenwirkungen, die für die Patienten fast immer eine große Belastung darstellen. Die Chemotherapie kann einerseits Krebszellen angreifen und töten, doch gleichzeitig verursacht sie leider auch eine allgemeine Schwächung des Immunsystems. Das Knochenmark und das Nervensystem wird geschädigt, die Haare fallen aus und es treten auch Übelkeit, Erbrechen und Verdauungsstörungen auf.

Doch die gute Nachricht ist, dass CBD Öl bei Krebspatienten eingesetzt werden kann, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu mildern, vor allem was die Übelkeit betrifft. Denn Cannabidiol hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt und dockt an Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems an, die im Gehirn für die Übelkeitswahrnehmung zuständig sind. Außerdem hat CBD Öl eine immunmodulatorische Wirkung, was bedeutet, dass es das Immunsystem beeinflusst. Cannabidiol kann es unterstützen und dadurch die Heilungskräfte des Körpers steigern.
4. CBD ÖL BEI KREBS - ERFAHRUNGSBERICHTE
Die Erfahrungsberichte von Menschen, die CBD bei Krebs eingenommen haben, sind durchwegs positiv. Sie berichten von weniger Schmerzen, weniger Nebenwirkungen der Chemotherapie und einem allgemeinen besseren Befinden. Und immer wieder gibt es auch Patienten, die davon berichten, dass CBD Krebs geheilt hat. Allerdings spielen dabei meist mehrere Faktoren eine Rolle und es lässt sich schwer feststellen, ob wirklich das CBD für die Krebsheilung ausschlaggebend war. Nichtsdestotrotz machen diese Erfahrungen Mut, Cannabidiol Produkte zumindest als Zusatztherapie einzusetzen. CBD Öl wird mittlerweile von vielen Menschen mit Krebserkrankungen eingesetzt und deren Erfahrungen im Internet geteilt. Man findet diese Berichte z.B. auf Youtube, in Facebookgruppen oder in einem Forum.
Im Folgenden präsentieren wir reale Erfahrungsberichte über die Anwendung von CBD bei Krebs.

5. WELCHES CBD ÖL GEGEN KREBS VERWENDEN?
Bei der Auswahl eines geeigneten CBD Öls zur begleitenden Krebstherapie kommt es auf mehrere Faktoren an – insbesondere auf die CBD-Konzentration und den Cannabinoid-Spektrumtyp (Vollspektrum, Breitspektrum oder Isolat). Diese beeinflussen sowohl die Wirkung als auch die Verträglichkeit.
CBD-Konzentration – wie stark sollte das Öl sein?
Für den Einsatz bei schweren Symptomen wie Schmerzen, Schlafproblemen oder Appetitverlust empfehlen viele Expert:innen eine mittlere bis hohe Konzentration.
Gängige CBD Stärken:
● 5 % CBD Öl: Für empfindliche Personen, Einsteiger:innen oder leichte Beschwerden.
● 10 % CBD Öl: Solider Allrounder für moderate Begleiterscheinungen.
● CBD Öl 20 % oder höher: Bei starker Symptomatik (z. B. chronische Schmerzen, therapiebedingte Übelkeit) kann eine höhere Konzentration sinnvoll sein – in Absprache mit ärztlicher Betreuung.
Warum Breit- und Vollspektrumöle besser geeignet sind als Isolate
Der sogenannte Entourage-Effekt beschreibt das Zusammenspiel von CBD mit anderen natürlichen Inhaltsstoffen der Hanfpflanze – etwa Terpenen, Flavonoiden und weiteren Cannabinoiden wie CBG oder CBC. Studien deuten darauf hin, dass diese Kombination die Wirkung von CBD verstärken und stabilisieren kann. Vollspektrum- und Breitspektrum-CBD Öle nutzen diesen Effekt, indem sie ein möglichst breites Spektrum an Pflanzenstoffen enthalten – im Gegensatz zu CBD-Isolaten, die nur reines Cannabidiol liefern. Für komplexe Anwendungsbereiche wie Krebs gelten Spektrumöle daher als wirkungsvoller und vielseitiger.
Bei CANNABY bieten wir deshalb nur CBD Öle mit Entourage Effekt an.
6. CBD ODER THC BEI KREBS - WAS IST EFFEKTIVER?
Die Frage, ob CBD oder THC bei Krebs die wirksamere Substanz ist, lässt sich nicht pauschal beantworten – denn beide Cannabinoide haben unterschiedliche Wirkmechanismen und können sich in ihrer Wirkung sogar ergänzen.
CBD (Cannabidiol)
● Nicht psychoaktiv, gut verträglich und legal erhältlich.
● In Studien zeigte CBD eine hemmende Wirkung auf Tumorzellen, unter anderem durch Apoptose (Zelltod) und Wachstumshemmung.
● Besonders relevant zur Begleittherapie: CBD lindert Beschwerden wie Schmerzen, Schlafstörungen, Ängste, Appetitlosigkeit und Entzündungen.
● Vorteil: Keine berauschende Wirkung, daher auch für empfindliche oder ältere Patient:innen sowie Tiere geeignet.
THC (Tetrahydrocannabinol)
● Psychoaktiv, unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) – medizinischer Einsatz nur mit Rezept.
● THC hat in präklinischen Studien ebenfalls tumorhemmende Eigenschaften gezeigt, etwa bei bestimmten Hirntumoren oder Leukämien.
● Wird in der Krebstherapie vor allem zur Appetitanregung, Schmerzlinderung und gegen Übelkeit (z. B. bei Chemotherapie) eingesetzt.
Fazit: Kombination oft sinnvoll
Viele medizinische Cannabispräparate kombinieren CBD und THC in einem abgestimmten Verhältnis, um Synergieeffekte zu nutzen. Während CBD eher regulierend, entzündungshemmend und zellschützend wirkt, kann THC gezielt Symptome wie Übelkeit oder starke Schmerzen adressieren. Für die Auswahl und Dosierung ist jedoch stets eine ärztliche Begleitung notwendig.
📌 Wichtig: CBD kann eine sinnvolle, rezeptfreie Option zur unterstützenden Krebsbehandlung sein – THC hingegen erfordert eine medizinische Verschreibung und individuelle Risikoabwägung.
6. CBD ÖL FÜR HUNDE UND KATZEN MIT KREBS
CBD Tropfen können auch bei Hunden und Katzen eingesetzt werden, da auch sie ein Endocannabinoid-System besitzen. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD das Tumorwachstum verlangsamen und Symptome wie Schmerzen lindern kann. Die Gabe sollte stets mit dem Tierarzt abgestimmt werden, um den Gesundheitszustand des Tieres zu berücksichtigen.
Mehr dazu erfährst Du in unseren Artikeln CBD Öl für Hunde mit Krebs und CBD Öl für Katzen mit Tumoren.

7. CBD ÖL DOSIERUNG BEI KREBS
Die Dosierung bei CBD ist eine sehr individuelle Sache, da es so viele Faktoren zu beachten gibt und jeder Mensch unterschiedlich darauf reagiert. Die meisten Anwender nehmen eine tägliche Dosis zwischen 10 und 100mg CBD ein, doch die Menge kann auch wesentlich höher liegen. In Studien werden oft mehrere hundert Milligramm pro Tag und Proband eingenommen.
Auch wenn Cannabidiol sehr nebenwirkungsarm und eine Überdosierung de facto unmöglich ist, empfiehlt es sich, mit geringen Mengen zu beginnen und nach und nach zu steigern, um zu beobachten, wie der Körper darauf reagiert.
Alles zum Thema Dosierung kannst Du in diesem Artikel nachlesen: CBD Öl Dosierung - finde die optimale Dosis für deinen Anwendungsbereich.

❓ FAQ - häufige Fragen zu CBD bei Krebs im Überblick
🧴 Anwendung und Dosierung
🧘 Wirkung & Erfahrungsberichte
📦 Produktauswahl & Kauf
⚠️ Sicherheit & Besonderheiten
8. CBD ÖL GEGEN KREBS FAZIT
Auch wenn CBD offiziell noch nicht als Arzneimittel gegen Krebs anerkannt ist, sieht die Studienlage sehr vielversprechend aus. Die Erfahrungsberichte von Menschen, die CBD Öl gegen Krebs eingenommen haben, sind durchwegs positiv. Sie berichten von weniger Schmerzen, weniger Nebenwirkungen der Chemotherapie und einem allgemeinen besseren Befinden. Ob Hanföl bzw. CBD Krebs heilen kann, lässt sich aufgrund der geringen Daten nicht sagen. Auf jeden Fall sollten Cannabinoide niemals als alleinige Behandlung gegen Krebs eingesetzt werden, sondern immer nur als Zusatztherapie. In erster Linie, um die Lebensqualität und das Wohlbefinden zu verbessern und um das Wachstum der Krebszellen zu verlangsamen.
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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.
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