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FAQ

Bei welchen Krankheiten hilft CBD? – Übersicht

8 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 05.02.2025

Immer mehr Menschen setzen auf CBD, um ihre Gesundheit auf natürliche Weise zu unterstützen. Aber bei welchen Krankheiten und Beschwerden kann CBD wirklich helfen? In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie CBD in verschiedenen Situationen nützlich sein kann – von stressigen Tagen über Schlafprobleme bis hin zu chronischen Schmerzen. Dabei werden wir dir erklären, wie es wirkt, bei welchen Beschwerden du es ausprobieren könntest und was du beim Kauf und der Anwendung beachten solltest. Bereit, mehr zu erfahren? Dann lass uns gleich loslegen!

Bei welchen Krankheiten hilft CBD? - Überblick

  • Chronische Schmerzen und Entzündungen: CBD lindert Schmerzen und Entzündungen, insbesondere bei Arthritis, Fibromyalgie und Rückenschmerzen. Es wirkt entzündungshemmend und muskelentspannend
  • Angststörungen und Depressionen: CBD kann das Nervensystem beruhigen, Angst und Stress reduzieren und die Stimmung aufhellen
  • Schlafstörungen und Stress: CBD fördert den Schlaf, indem es den Stresspegel senkt und den Übergang in den Schlaf erleichtert. Es hilft besonders bei schmerzbedingten Schlafproblemen und fördert tiefere Schlafphasen.
  • Epilepsie und neurologische Erkrankungen: CBD wird zunehmend als unterstützende Therapie bei Epilepsie und neurologischen Erkrankungen wie Parkinson und MS eingesetzt. Studien belegen positive Effekte bei der Reduzierung von Anfällen und der Unterstützung des Nervensystems.
  • Hautkrankheiten: CBD hilft bei der Behandlung von Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Akne und Schuppenflechte durch entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
  • CBD bei Krebs: CBD wird zunehmend zur Linderung von Nebenwirkungen der Krebsbehandlung wie Schmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit genutzt. Erste Studien zeigen auch potenzielle direkte Effekte auf Krebszellen.
  • Magen-Darm-Beschwerden: CBD kann bei Magen-Darm-Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom helfen, indem es das Mikrobiom unterstützt und entzündungshemmend wirkt.

1. Wie wirkt CBD im Körper?

CBD (Cannabidiol) ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Hanfpflanze, der auf das Endocannabinoid-System (ECS) im Körper wirkt. Das ECS ist ein komplexes System von Rezeptoren, das viele wichtige Funktionen im Körper reguliert, wie zum Beispiel Schlaf, Appetit, Schmerzempfinden und das Immunsystem. Es sorgt dafür, dass unser Körper ins Gleichgewicht kommt und mit stressigen oder schmerzhaften Situationen besser umgehen kann.

Im Gegensatz zu THC, dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis, wirkt CBD nicht berauschend. Das bedeutet, dass du durch die Einnahme von CBD nicht „high“ wirst. Stattdessen hat CBD beruhigende und entspannende Eigenschaften, die dabei helfen können, Stress und Angst abzubauen.

2. Chronische Schmerzen und Entzündungen: Wirkung von CBD bei Arthritis, Fibromyalgie und Rückenschmerzen

Chronische Schmerzen, sei es durch Arthritis, Fibromyalgie oder Rückenschmerzen, sind für viele Menschen eine ständige Belastung. Diese Erkrankungen können nicht nur das tägliche Leben erheblich einschränken, sondern auch die Lebensqualität stark beeinträchtigen. In den letzten Jahren hat sich CBD als eine vielversprechende natürliche Lösung zur Linderung von chronischen Schmerzen etabliert.

Wirkung von CBD bei Arthritis, Fibromyalgie und Rückenschmerzen:

  • Arthritis: CBD hat entzündungshemmende Eigenschaften, die besonders bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis hilfreich sein können. Studien haben gezeigt, dass CBD die Aktivität von Zellen im Immunsystem beeinflusst und entzündungsfördernde Prozesse hemmt. Dies führt zu einer spürbaren Schmerzlinderung und einer Verbesserung der Beweglichkeit, ohne die Nebenwirkungen klassischer Medikamente. Es kann helfen, die Entzündung in den Gelenken zu verringern und den Schmerz zu lindern.
  • Fibromyalgie: Diese Erkrankung ist gekennzeichnet durch weit verbreitete Muskelschmerzen und Müdigkeit. CBD kann durch seine Wirkung auf das Endocannabinoid-System (ECS) dazu beitragen, das Schmerzempfinden zu regulieren und gleichzeitig die Schlafqualität zu verbessern – ein wichtiger Faktor bei der Behandlung von Fibromyalgie. Zudem hat CBD beruhigende Eigenschaften, die Stress und Angst verringern können, welche oft mit dieser Krankheit einhergehen.
  • Rückenschmerzen: Rückenschmerzen, die durch Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfälle oder andere Ursachen entstehen, können durch CBD effektiv behandelt werden. CBD hat nicht nur schmerzlindernde, sondern auch muskelentspannende Eigenschaften, die die Beschwerden in der Wirbelsäule lindern können. Es hilft, den Schmerz zu reduzieren und die Beweglichkeit zu fördern, indem es die muskuläre Anspannung verringert.

Für weitere Infos und Erfahrungsberichte besuche unsere Blogartikel

Wie CBD Fibromyalgiebeschwerden lindern kann

Warum CBD Öl bei Arthrose und Gelenkschmerzen helfen kann

CBD Öl gegen Rückenschmerzen

Vergleich mit klassischen Schmerzmitteln:

Im Vergleich zu traditionellen Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder starken Schmerzmitteln (z. B. Opioiden) bietet CBD eine Reihe von Vorteilen:

1.Weniger Nebenwirkungen: Während klassische Schmerzmittel oft mit Magen-Darm-Problemen, Leberbelastung oder sogar Suchtgefahr (bei Opioiden) verbunden sind, hat CBD in den meisten Fällen eine sehr gute Verträglichkeit. Die Nebenwirkungen sind in der Regel mild und umfassen manchmal Müdigkeit oder leichte Magenbeschwerden.

2.Natürliche Wirkung: CBD ist ein pflanzlicher Wirkstoff und wirkt durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung von Schmerz, Entzündung und Stress spielt. Im Gegensatz zu synthetischen Schmerzmitteln, die auf eine chemische Reaktion im Körper abzielen, setzt CBD auf eine natürliche Regulation des Körpers.

3.Langfristige Anwendung: CBD kann auch bei langfristigen Schmerzzuständen eingesetzt werden, da es keine Gewöhnung oder Abhängigkeit verursacht – ein Problem, das bei vielen klassischen Schmerzmitteln auftreten kann. Es hilft, den Schmerz langfristig zu lindern, ohne die Gefahr von Entzugssymptomen.

Frau mit Arthrose wendet CBD auf ihrem Knie an

3. Angststörungen und Depressionen: Wie CBD auf das Nervensystem wirkt

Angststörungen und Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit und können das Leben erheblich beeinträchtigen. Klassische Behandlungsmöglichkeiten wie Medikamente und Psychotherapie sind oft hilfreich, aber immer mehr Menschen wenden sich natürlichen Heilmitteln wie CBD zu, um ihre Symptome zu lindern.

Wie CBD auf das Nervensystem wirkt:

CBD kann helfen, das Gleichgewicht im ECS wiederherzustellen und somit das Nervensystem zu beruhigen.

Insbesondere hat CBD eine positive Wirkung auf den Serotoninspiegel im Gehirn, einen Neurotransmitter, der für das Wohlbefinden und die Regulierung von Angstzuständen verantwortlich ist. Durch die Interaktion mit Serotoninrezeptoren kann CBD angstlösende und stimmungsaufhellende Effekte hervorrufen, ohne die starken Nebenwirkungen von herkömmlichen Medikamenten.

Studien zu CBD bei Panikattacken, sozialer Angst und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS):

  • Panikattacken: Eine Studie aus dem Jahr 2011 ergab, dass CBD die Symptome von Panikattacken bei Menschen mit sozialer Angst signifikant verringern kann. In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass CBD die körperlichen Symptome einer Panikattacke, wie erhöhte Herzfrequenz und Blutdruck, effektiv reduzieren kann.
  • Soziale Angst: Weitere Studien zeigten, dass CBD Menschen mit sozialer Angst hilft, sich in sozialen Situationen zu entspannen. Besonders bei Situationen wie öffentlichen Reden oder Gruppengesprächen hat CBD beruhigende Effekte, ohne die Kognitionsfähigkeit zu beeinträchtigen.
  • PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung): CBD hat sich auch als potenziell hilfreich bei der Behandlung von PTBS erwiesen. Eine kleine Pilotstudie zeigte, dass CBD dazu beitragen kann, die intensiven Flashbacks und Albträume, die oft mit PTBS verbunden sind, zu reduzieren. Es wird angenommen, dass CBD durch seine beruhigenden Eigenschaften das zentrale Nervensystem stabilisiert und so die Auswirkungen traumatischer Erlebnisse abmildert.

Weitere Infos und Erfahrungsberichte findest du in folgenden Blogartikeln:

10 CBD Öl Erfahrungen bei Angst und Panikattacken

CBD Öl bei PTBS

7 CBD Öl Erfahrungen bei Depression

Lächelnde Frau hält CBD Öl Fläschchen in der Hand

4. Schlafstörungen und Stress: Kann CBD helfen, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern?

Schlafstörungen und Stress sind weit verbreitete Probleme, die sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit stark beeinträchtigen können. Während viele Menschen zu verschreibungspflichtigen Schlafmitteln greifen, entscheiden sich immer mehr für CBD als natürliche Unterstützung für besseren Schlaf und zur Stressbewältigung.

Kann CBD helfen, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern?

CBD wirkt beruhigend und kann dazu beitragen, den Geist zu entspannen und den Körper auf den Schlaf vorzubereiten. Es beeinflusst das Endocannabinoid-System, das eine Rolle bei der Regulierung von Schlaf-Wach-Zyklen spielt. Studien haben gezeigt, dass CBD den Übergang in den Schlaf fördert und die Zeit bis zum Einschlafen verkürzt.

Außerdem hat CBD eine schmerzlindernde Wirkung, die bei Schlafstörungen, die durch Schmerzen bedingt sind, hilfreich sein kann. CBD kann auch die Tiefschlafphasen verbessern, was zu einer insgesamt besseren Schlafqualität führt.

Ein weiterer Vorteil von CBD ist seine Fähigkeit, den Stresspegel zu senken. CBD kann helfen, den Cortisolspiegel zu regulieren – ein Hormon, das oft mit Stress und Schlafstörungen in Verbindung gebracht wird. Durch die Verringerung von Stress und Angst fördert CBD einen tieferen und erholsameren Schlaf.

5. Epilepsie und neurologische Erkrankungen: CBD als anerkannte Behandlungsmethode bei Epilepsie

Epilepsie und andere neurologische Erkrankungen sind schwere und oft unheilbare Erkrankungen, die das Leben der Betroffenen stark einschränken können. CBD hat sich zunehmend als vielversprechende Therapieoption für bestimmte Formen von Epilepsie etabliert, besonders bei Kindern, bei denen herkömmliche Medikamente häufig nicht die gewünschten Erfolge zeigen.

CBD bei Epilepsie:

CBD wird zunehmend als unterstützende Behandlungsmethode bei Epilepsie eingesetzt, insbesondere bei den schwereren Formen wie dem Lennox-Gastaut-Syndrom und dem Dravet-Syndrom. Beide Erkrankungen sind selten und durch schwere, unkontrollierbare Anfälle gekennzeichnet, die auf herkömmliche Medikamente oft nicht ansprechen. Eine der bekanntesten Studien, die den Einsatz von CBD bei Epilepsie unterstützt, ist die von Epidiolex, einem CBD-basierten Medikament, das von der FDA zugelassen wurde. Klinische Studien zeigten, dass CBD bei diesen Syndromen die Häufigkeit der Anfälle signifikant reduzierte.

Mehr zum Thema kannst du im Artikel Warum CBD Öl bei Epilepsie helfen kann erfahren.

Neuere Forschung zu CBD bei Parkinson und Multipler Sklerose (MS):

Neuere Studien untersuchen auch den Einsatz von CBD bei anderen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson und MS. CBD hat in ersten klinischen Versuchen positive Effekte gezeigt, indem es neuroprotektive Eigenschaften besitzt, die das Fortschreiten von Parkinson möglicherweise verlangsamen könnten. Auch bei MS, einer entzündlichen Erkrankung des Nervensystems, zeigt CBD vielversprechende Ergebnisse, da es entzündungshemmend wirkt und die Symptome, wie Schmerzen und Spastizität, lindern kann.

Besuche dazu unsere Artikel CBD gegen Parkinson und 9 positive Wirkungen von CBD Öl bei multipler Sklerose!

Infografik CBD Öl bei Epilepsie

6. Hautkrankheiten und entzündliche Prozesse: CBD bei Neurodermitis, Akne und Schuppenflechte

CBD hat sich auch als vielversprechend bei der Behandlung von Hautkrankheiten und entzündlichen Prozessen erwiesen. Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Akne und Schuppenflechte sind häufig mit Entzündungen und einem gestörten Gleichgewicht der Hautbarriere verbunden, was zu Rötungen, Juckreiz und Hautirritationen führen kann. CBD besitzt entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die bei der Behandlung dieser Hauterkrankungen hilfreich sein können.

CBD bei Neurodermitis, Akne und Schuppenflechte:

Neuere Studien untersuchen auch den Einsatz von CBD bei anderen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson und MS. CBD hat in ersten klinischen Versuchen positive Effekte gezeigt, indem es neuroprotektive Eigenschaften besitzt, die das Fortschreiten von Parkinson möglicherweise verlangsamen könnten. Auch bei MS, einer entzündlichen Erkrankung des Nervensystems, zeigt CBD vielversprechende Ergebnisse, da es entzündungshemmend wirkt und die Symptome, wie Schmerzen und Spastizität, lindern kann.

  • Neurodermitis: CBD kann die Entzündung und den Juckreiz, die mit Neurodermitis verbunden sind, lindern, indem es das Immunsystem moduliert und entzündungsfördernde Zytokine reduziert. Zahlreiche Nutzer berichten von einer Verbesserung der Hautsymptome und einer Reduktion des Juckreizes bei der Anwendung von CBD-Produkten.
  • Akne: Die entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften von CBD können helfen, die Entstehung von Akne zu reduzieren. CBD reguliert die Talgproduktion der Haut und wirkt dadurch ausgleichend auf fettige Haut, die häufig zu Akne neigt. Zudem hilft es dabei, Entzündungen und Rötungen zu lindern.
  • Schuppenflechte (Psoriasis): Auch bei Schuppenflechte kann CBD eine Rolle spielen, indem es die entzündlichen Prozesse im Körper verringert und die Regeneration der Haut unterstützt. In einigen Fällen berichten Anwender von einer deutlichen Verbesserung des Hautbildes bei regelmäßiger Anwendung von CBD-haltigen Cremes und Ölen.

Wirkung auf die Hautbarriere und entzündungshemmende Eigenschaften:

CBD unterstützt die Hautbarriere, indem es die Hautzellen vor Schäden schützt und die Heilung fördert. Die entzündungshemmende Wirkung von CBD hilft dabei, entzündliche Prozesse zu reduzieren und das Hautbild zu beruhigen. Dies ist besonders bei chronischen Hauterkrankungen wichtig, bei denen Entzündungen die Hauptursache der Beschwerden sind.

7. CBD bei Krebs: Unterstützung in der Therapie

CBD ist in den letzten Jahren immer häufiger in den Fokus der medizinischen Forschung geraten, insbesondere in Bezug auf seine potenziellen Vorteile bei der Behandlung von Krebserkrankungen. Zwar ist CBD kein Ersatz für eine klassische Krebsbehandlung, aber es wird zunehmend als ergänzende Therapie zur Linderung von Nebenwirkungen und zur Verbesserung der Lebensqualität von Krebspatienten erforscht.

Kann CBD Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindern?

Die Chemotherapie ist eine häufige Behandlungsmethode bei Krebs, die jedoch mit einer Vielzahl unangenehmer Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und chronischen Schmerzen einhergehen kann. Hier zeigt CBD vielversprechende Ergebnisse: Studien haben gezeigt, dass CBD diese Nebenwirkungen lindern kann, indem es entzündungshemmend wirkt, den Appetit anregt und die Schmerzwahrnehmung dämpft.

Forschung zu CBD und Krebszellen (aktuelle Studienlage):

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD auch direkt auf Krebszellen wirken könnte. In Laborstudien hat CBD gezeigt, dass es das Wachstum von Tumorzellen hemmen und die Ausbreitung von Krebsarten wie Brust-, Lungen- und Leberkrebs verlangsamen kann. Eine Studie aus dem Jahr 2019 zeigte, dass CBD die Zellteilung von Brustkrebszellen verringern konnte und die Wahrscheinlichkeit, dass die Zellen metastasieren, reduzierte. Allerdings ist mehr Forschung notwendig, um diese Ergebnisse auf den Menschen zu übertragen und die genauen Mechanismen von CBD bei der Krebsbehandlung zu verstehen.

8. Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarmsyndrom (RDS): CBD als mögliche Hilfe bei Verdauungsproblemen und chronischen Darmerkrankungen

CBD zeigt auch Potenzial bei der Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden und Reizdarmsyndrom (RDS), zwei häufigen Erkrankungen, die mit unangenehmen Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall einhergehen. CBD wird für seine entzündungshemmenden, schmerzlindernden und beruhigenden Eigenschaften geschätzt, die auf das Verdauungssystem wirken können.

Einfluss auf das Mikrobiom und die Darmgesundheit:

Ein gesunder Darm ist für das allgemeine Wohlbefinden entscheidend, und CBD könnte das Mikrobiom, also die Gemeinschaft von Bakterien im Darm, positiv beeinflussen. Studien zeigen, dass CBD dabei helfen kann, das Gleichgewicht der Mikroben im Darm zu stabilisieren und Entzündungen zu reduzieren, die mit verschiedenen Magen-Darm-Erkrankungen wie RDS in Verbindung stehen.

CBD wirkt auch auf das Endocannabinoid-System, das eine Rolle bei der Regulierung der Verdauung spielt. Durch die Wirkung auf das ECS kann CBD helfen, die Darmbewegungen zu regulieren und das allgemeine Wohlbefinden des Verdauungssystems zu fördern.

9. CBD für Tiere: Anwendung bei Hunden und Katzen

CBD ist nicht nur für Menschen eine interessante Therapieoption, sondern auch für Tiere. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass CBD auch Haustieren bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen helfen kann. Besonders bei Hunden und Katzen, die mit chronischen Beschwerden oder Angstzuständen zu kämpfen haben, kann CBD eine wertvolle Unterstützung sein.

Bei welchen Beschwerden kann CBD Haustieren helfen?

CBD wird häufig bei Hunden und Katzen mit verschiedenen Beschwerden eingesetzt. Zu den häufigsten Einsatzbereichen gehören:

  • Angst und Stress
  • Schmerzen und Entzündungen
  • Epilepsie
  • Hautprobleme
  • Appetitlosigkeit und Übelkeit

Für Hunde und Katzen gibt es spezielle CBD-Produkte, die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind, z. B. CBD-Öle oder Leckerlis. Bei Katzen ist es besonders wichtig, dass keine Terpene im CBD Öl enthalten ist, da diese oft nicht vertragen werden. Bei allen Tieren empfiehlt sich der Verzicht auf THC.

Mehr dazu erfährst du auf unserer Seite CBD Öl für Tiere.

10. Worauf man beim Kauf von CBD achten sollte

Qualitätsmerkmale:

Beim Kauf von CBD-Produkten für Tiere ist es wichtig, auf einige Qualitätsmerkmale zu achten:

  • Bio-Anbau: Achte darauf, dass das CBD-Produkt aus biologischem Anbau stammt. Bio-Produkte garantieren, dass keine schädlichen Chemikalien oder Pestizide im Produkt enthalten sind, was besonders wichtig für die Gesundheit deines Tieres ist.
  • Unabhängige Labortests: Seriöse Hersteller bieten ihre Produkte zur Analyse in unabhängige Labore an. Dies stellt sicher, dass der CBD-Gehalt korrekt ist und das Produkt frei von schädlichen Substanzen wie Schwermetallen, Lösungsmitteln oder Mikroben ist.
  • Vollspektrum vs. Isolat: Vollspektrum-CBD enthält neben CBD auch andere wertvolle Cannabinoide, Terpene und Flavonoide, die in Synergie wirken und den „Entourage-Effekt“ erzeugen. Isolat-CBD enthält nur reines CBD. Für Haustiere ist Vollspektrum-CBD meist die bessere Wahl, da es eine breitere Wirkung bietet.

👉 Vorsicht vor CBD-Öl auf Amazon: Da der Verkauf von CBD-Öl dort verboten ist, handelt es sich oft um minderwertige Produkte ohne echtes CBD – vertraue lieber auf seriöse Shops! Erfahre mehr in unserem Artikel: CBD Öl auf Amazon verboten.

11. Bei welchen Krankheiten hilft CBD - Fazit

CBD hat sich als vielversprechende natürliche Unterstützung bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen erwiesen. Von chronischen Schmerzen und Entzündungen über Angststörungen bis hin zu Schlafstörungen – immer mehr Menschen und auch Tiere profitieren von den positiven Effekten von CBD. Besonders bei Erkrankungen wie Epilepsie, Hautkrankheiten oder sogar als ergänzende Hilfe bei der Krebstherapie zeigt die Forschung vielversprechende Ergebnisse.

Wichtig ist dabei, dass CBD nicht als Wundermittel zu verstehen ist, sondern als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Verbesserung der Lebensqualität. Es kann viele Beschwerden lindern, aber eine gründliche Beratung durch Fachleute – sei es ein Arzt oder Tierarzt – bleibt unerlässlich.

Wenn du dich für CBD als Unterstützung bei einer Erkrankung interessierst, achte auf hochwertige Produkte, idealerweise aus biologischem Anbau, die durch unabhängige Labortests geprüft wurden. CBD ist eine vielversprechende Option für diejenigen, die nach natürlichen Alternativen suchen, um ihr Wohlbefinden zu steigern oder chronische Beschwerden zu lindern.

CBD kann also ein wertvoller Helfer auf dem Weg zu mehr Lebensqualität sein – sei es für Menschen oder Tiere.

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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