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FAQ

Wie CBD Öl Fibromyalgie Beschwerden lindern kann

9 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 21.08.2025

Bei Fibromyalgie erleben Betroffene Schmerzen am ganzen Körper. Und was die Sache noch schlimmer macht ist, dass konventionelle Schmerzmittel hier oft gar nicht helfen.

Könnte CBD eine wirksame Alternative gegen die Beschwerden sein? Im Folgenden erfährst du, was CBD Öl bei Fibromyalgie bewirken kann. Dabei gehen wir auf die wissenschaftliche Forschung und Erfahrungsberichte von Anwendern ein. Beides zeigt das große Potenzial in der Behandlung der Symptome auf.

🧠 Kann CBD‑Öl bei Fibromyalgie helfen?

Ja, CBD‑Öl könnte die Symptome von Fibromyalgie lindern – es wirkt regulierend auf das Endocannabinoid‑System und kann Schmerzen, Schlafstörungen und Erschöpfung positiv beeinflussen.

Das Wichtigste im Überblick:

🌿 Endocannabinoid-Mangel: Bei Fibromyalgie wird ein Ungleichgewicht im Endocannabinoid‑System vermutet, das Schmerzen und andere Beschwerden verstärken kann.

🩺 Symptome: CBD könnte Muskelschmerzen, Schlafprobleme, Erschöpfung und Reizempfindlichkeit verringern, wie im Artikel anhand von Studien und Anwenderberichten dargestellt wird.

💡 Wissenschaft & Erfahrungswerte: Forschung und Nutzer:innen zeigen Potenzial – sowohl aus präklinischen Erkenntnissen zum ECS als auch aus praktischen Erfahrungsberichten.

Ganzheitlicher Ansatz: In Kombination mit anderen Maßnahmen wie Bewegung, Entspannung oder Psychotherapie kann CBD‑Öl Teil einer multimodalen Strategie sein.

📚 Studienhinweis: Neurologe Dr. Ethan Russo untersucht den Zusammenhang zwischen Endocannabinoid‑Unterfunktion und Schmerzüberempfindlichkeit bei Fibromyalgie.

📌 Hinweis: Die Wirkung von CBD‑Öl ist individuell verschieden und wissenschaftlich noch nicht abschließend belegt. Für die beste Nutzung empfiehlt sich Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal.

1. WAS IST FIBROMYALGIE?

Das Wort Fibromyalgie kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Faser-Muskel-Schmerz“. Betroffene haben dabei chronische Muskelschmerzen am ganzen Körper, fühlen sich erschöpft und leiden unter Schlafstörungen.

Frau liegt im Bett und leidet an Fibromyalgie

Ursachen

Die Ursachen dieser Erkrankung sind nicht vollständig geklärt. Sehr wahrscheinlich spielen aber psychische Faktoren eine wesentliche Rolle, wie nicht verarbeitete Traumata oder Stress. Die genetische Veranlagung könnte das Entstehen von Fibromyalgie zusätzlich begünstigen.

Erhöhte Schmerzempfindlichkeit

Bei der Fibromyalgie handelt es sich weder um Rheuma noch um eine entzündliche Erkrankung. Ursächlich für die Beschwerden ist stattdessen eine veränderte Schmerzwahrnehmung. Betroffene reagieren also sensibler auf Reize und nehmen Schmerzen intensiver wahr.

Symptome

Typische und häufig auftretende Fibromyalgie-Symptome sind:

  • Muskelschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Gereizte Blase (erhöhter Harndrang)
  • Innere Unruhe
  • Restless-Legs-Syndrom
  • Brennendes Gefühl auf der Haut
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Erschöpfung
  • Verdauungsstörungen (Reizdarm-Syndrom)

Behandlung

Fibromyalgie gilt offiziell als nicht heilbar. Die gute Nachricht ist aber, dass sich die Erkrankung nicht schädigend auf Muskeln oder Organe auswirkt. Viele Symptome lassen sich außerdem gut behandeln. Die Therapiemöglichkeiten sind dabei sehr vielfältig. Beispielsweise können die Beschwerden durch Sport, Meditation, Psychotherapie oder verschiedene Medikamente gelindert werden. Dazu zählt auch die Hanfpflanze mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen. Wie CBD Öl bei Fibromyalgie helfen kann, erfährst du im Folgenden.

2. ENDOCANNABINOID MANGEL ALS MÖGLICHE URSACHE VON FIBROMYALGIE

Studien und Erfahrungen mit CBD bei Fibromyalgie haben gezeigt, dass sich die Beschwerden durch die Einnahme von Cannabinoiden verbessern können. Diese spielen nämlich eine entscheidende Rolle bei der Schmerzwahrnehmung.

In den späten 1980er Jahren fanden Wissenschaftler heraus, dass unser Körper diese Cannabinoide auch selbst produziert, die sogenannten Endocannabinoide. Um diese Botenstoffe erkennen und verarbeiten zu können, befinden sich am ganzen Körper bestimmte Rezeptoren. Dieses Netzwerk nannte man das Endocannabinoid-System. Es ist Teil des Nervensystems und reguliert Schmerzwahrnehmung, Stimmung, Entzündungen, Appetit, Verdauung und hat auch Einfluss auf unser Gedächtnis und unser Immunsystem.

Wenn nun ein Mangel an Endocannabinoiden vorherrscht, werden viele Körperfunktionen nicht mehr richtig reguliert. Dies kann zu erhöhtem Schmerzempfinden und chronischen Krankheiten führen, wie beispielsweise Migräne oder Reizdarmsysdrom. Der Neurologe Dr. Ethan Russo hat dies in einer Studie untersucht. Dort wurde unter anderem festgestellt, dass die Hyperalgesie (Schmerzüberempfindlichkeit) in Verbindung mit einer Endocannabinoid-Unterfunktion im Rückenmark auftritt.

Endocannabinoid System Infografik

3. WIE CBD ÖL BEI FIBROMYALGIE HELFEN KANN

Schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften

Zahlreiche Fibromyalgie-Patient:innen leiden unter diffusen, chronischen Schmerzen, für die keine eindeutige körperliche Ursache gefunden wird. CBD wird eine analgetische (schmerzlindernde) Wirkung nachgesagt, die sich besonders bei neuropathischen und entzündungsbedingten Schmerzen zeigen kann.

Zudem wirken CBD und andere Cannabinoide entzündungshemmend, indem sie die Produktion bestimmter entzündungsfördernder Zytokine hemmen. Auch wenn Fibromyalgie nicht primär als entzündliche Erkrankung gilt, spielen Entzündungsprozesse im Nervensystem (neuroinflammatorische Vorgänge) möglicherweise eine Rolle. CBD könnte also helfen, Schmerzreize im zentralen Nervensystem zu modulieren – ein Mechanismus, der auch in ersten klinischen Beobachtungen beschrieben wird.

Mögliche Effekte auf Schlaf, Stimmung und Muskelentspannung

Neben den Schmerzen ist Schlafstörung eines der häufigsten Symptome bei Fibromyalgie. Viele Betroffene berichten, dass sie nicht durchschlafen können oder sich am Morgen wie gerädert fühlen. Studien zeigen, dass CBD eine beruhigende Wirkung haben kann, den Schlaf fördern und die Einschlafzeit verkürzen könnte – ohne dabei abhängig zu machen, wie es bei vielen Schlafmitteln der Fall ist.

Auch Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und depressive Verstimmungen sind bei Fibromyalgie nicht selten. Hier wirkt CBD möglicherweise angstlösend und stimmungsaufhellend, indem es auf die Serotonin-Rezeptoren im Gehirn wirkt – ähnlich wie manche Antidepressiva, aber mit einem deutlich natürlicheren Ansatz.

Nicht zuletzt kann CBD durch seine muskelentspannende Wirkung bei Verspannungen und Krämpfen unterstützen – ein häufiges Begleitsymptom bei Fibromyalgie. Gerade bei lokal begrenzten Muskelbeschwerden kann die Kombination aus innerlicher Anwendung (z. B. CBD Öl) und äußerlicher Behandlung (z. B. CBD-Salben oder Massageöl) sehr effektiv sein.

Die Einnahme von externen, pflanzlichen Cannabinoiden wie z.B. durch CBD Öl kann das Endocannabinoid System aktivieren und wieder ins Gleichgewicht bringen. Die positiven Eigenschaften von Cannabidiol haben das Potenzial, viele Symptome von Fibromyalgie zu lindern.

CBD Wirkung bei Fibromyalgie

CBD kann bei folgenden 7 Fibromyalgie-Symptomen helfen:

  • Muskelschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Magen-Darm-Problemen
  • Depressionen
  • Ängste
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Restless-Legs-Syndrom

CBD kann sich also wohltuend auf Körper und Psyche auswirken und entscheidend zur Verbesserung der Lebensqualität von Betroffenen beitragen.

4. CBD BEI FIBROMYALGIE STUDIEN: WAS SAGT DIE WISSENSCHAFT?

Die medizinische Forschung beginnt erst seit einigen Jahren, sich intensiver mit Cannabinoiden bei chronischen Schmerzerkrankungen wie Fibromyalgie zu beschäftigen. Einige kleinere Studien und klinische Beobachtungen deuten darauf hin, dass CBD Schmerzen, Schlafprobleme und Stimmungsschwankungen lindern kann – alles Symptome, unter denen Fibromyalgie-Patient:innen typischerweise leiden.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Einzelfallberichte und Umfragen, die zeigen, dass viele Betroffene mit CBD gute Erfahrungen gemacht haben – sei es in Form von CBD Öl, Kapseln oder Salben. Diese Erfahrungswerte sind wichtig, ersetzen aber keine belastbaren wissenschaftlichen Studien.

Besonders erwähnenswert ist die Forschung von Dr. Daniel Clauw, einem führenden Experten auf dem Gebiet chronischer Schmerzen. In verschiedenen Veröffentlichungen weist er darauf hin, dass Cannabinoide – darunter auch CBD – als Teil eines multimodalen Therapieansatzes sinnvoll sein könnten, vor allem für Patient:innen, die auf klassische Schmerzmittel schlecht ansprechen oder diese nicht vertragen.

Eine spanische Studie aus dem Jahr 2011 untersuchte die Wirkung von medizinischem Cannabis (mit einem höheren THC-Gehalt) bei Fibromyalgie-Patientinnen. Das Ergebnis: Deutliche Verbesserungen bei Schmerz, Schlafqualität und allgemeinem Wohlbefinden wurden verzeichnet. Auch wenn CBD dabei nicht isoliert betrachtet wurde, legt die Studie nahe, dass Cannabinoide generell Potenzial besitzen.

In einer systematischen Übersichtsarbeit von Häuser et al. (2021) wurde die Wirksamkeit verschiedener Cannabinoide bei chronischen Schmerzen, einschließlich Fibromyalgie, analysiert. Das Fazit: Cannabinoide könnten eine Option für einzelne Patientengruppen sein, insbesondere wenn konventionelle Therapien nicht anschlagen. Die Autoren betonen jedoch, dass weitere Forschung notwendig ist, um klare Empfehlungen aussprechen zu können.

Weitere relevante Studien

Cannabinoids and the endocannabinoid system in fibromyalgia: A review of preclinical and clinical research

Eine umfassende Analyse der Rolle des Endocannabinoid-Systems bei Fibromyalgie und möglichen Effekten von Cannabinoiden.

Cannabinoids for fibromyalgia pain: a critical review of recent studies (2015–2019) von Cameron & Hemingway (2020)

Kritische Betrachtung aktueller Studien, methodische Schwächen und damit verbundene Unsicherheiten.

People with fibromyalgia are substituting CBD for opioids to manage pain (Studie von Boehnke et al.)

Befragung von Betroffenen: über 70 % gaben an, CBD als Ersatz für Opioide oder andere Schmerzmittel zu verwenden – einschließlich Produkte, die nur CBD enthalten.

Mehr Infos über die schmerzlindernde Wirkung von Cannabidiol erfährst du in unserem Artikel
„CBD Öl gegen Schmerzen – ein Ersatz für Schmerzmittel?“. Außerdem findest du auf unserer Kategorieseite CBD Produkte gegen Schmerzen eine Auswahl der am besten geeigneten Produkte. 

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Wirkung bei Migräne

Fibromyalgiepatienten leiden nicht selten unter Migräne. In Dr. Ethan Russos Studie wiesen Patienten mit chronischer Migräne einen wesentlich niedrigeren Spiegel des Endocannabinoids Anandamid auf als Probanden der Kontrollgruppe. Dies deutet auf einen Zusammenhang zwischen Endocannabinoid-Mangel und Migräne sowie erhöhter Schmerzempfindlichkeit hin.

Mehr Infos dazu erfährst du in unserem Artikel „Wie wirksam ist CBD gegen Migräne?“

CBD Öl bei Migräne

Ängste und Depressionen

Auch Fibromyalgie Patienten, die unter psychischen Beschwerden wie innerer Unruhe, Ängste und Depressionen leiden, können durch CBD Erleichterung erleben. Wie eine Studie gezeigt hat, kann Cannabidiol den Serotoninspiegel erhöhen und so die Stimmung positiv beeinflussen. Ebenso hat es eine beruhigende, angstlösende Wirkung und hilft, abzuschalten und sich zu entspannen.

Mehr dazu in unserem Artikel „CBD gegen Depressionen“!

Magen-Darm-Probleme

Fibromyalgie tritt oft zusammen mit einem Reizdarmsyndrom auf. Dabei erhöht sich die Schmerzempfindlichkeit des Darmes und es können sich verschiedene Stuhlunregelmäßigkeiten wie Durchfall, Verstopfung oder Blähungen zeigen. Indem CBD mit den Cannabinoidrezeptoren interagiert, kann es den Magen-Darm-Trakt beruhigen und Schmerzen lindern.

Eine Studie von 2012 kommt zu dem Ergebnis, dass Cannabidiol eine außergewöhnliche Bandbreite an positiven Eigenschaften besitzt, die die Symptome des Reizdarm-Syndroms lindern können. Es zeigte sich, dass CBD entzündungshemmend wirkt und positiven Einfluss auf die Darmmotilität hat.
Eine Studie von 2008 weist auch auf den Zusammenhang zwischen Endocannabinoid Mangel und Reizdarmsyndrom hin. Hier ist allerdings noch weitere Forschung notwendig, um ein klareres Bild zu bekommen.

Weitere Infos in unserem Artikel „CBD Öl bei Magen- und Darmproblemen“

Schlafstörungen und Restless-Legs-Syndrom

Innere Unruhe, Nervosität und schmerzhaftes Kribbeln in den Beinen (Restless-Legs-Syndrom) lassen viele Fibromyalgie Patienten schlecht schlafen. CBD kannst du hier sehr gut einsetzen, da es nachweislich schmerzlindernd und beruhigend wirkt. Außerdem kann das Cannabinoid Muskelkrämpfen entgegenwirken, indem es die neuronale Aktivität senkt und damit die Krampfschwelle erhöht. Dies fanden Wissenschaftler in einer Studie von 2017 heraus.

Mehr über dieses Thema findest du in unseren Artikeln „CBD Öl bei Schlafstörungen“ und „CBD Öl bei Restless Legs“

Medizinisches Cannabisöl bei Fibromyalgie

Auch Medizinalhanf (beinhaltet neben CBD auch THC) hat sich als wirksames Mittel gegen die Symptome einer Fibromyalgie erwiesen. In einer Studie, die im Journal of Clinical Rheumatology publiziert wurde, zeigten alle 26 Probanden schon kurze Zeit nach der Einnahme der Cannabinoide signifikante Verbesserungen ihrer Beschwerden.

5. CBD ÖL ERFAHRUNGEN BEI FIBROMYALGIE

Sehr viele Anwender berichten, dass Hanföl bzw. CBD Öl ihre Schmerzen bei der Fibromyalgie lindern konnte. Einige Patienten erleben auch, dass CBD-Öl ihre Schlafqualität verbessert. Im Folgenden ein paar Erfahrungsberichte, die in einer CBD Austauschgruppe auf Facebook und in einem Forum geteilt wurden:

(Quelle: Facebook)

Die CBD Öl Erfahrungen bei Fibromyalgie zeigen, dass Cannabidiol kein Wundermittel ist, das sofort Wirkung zeigt. Doch bei regelmäßiger, langfristiger Einnahme kann sich die Wirkung nach und nach aufbauen. Schmerzen und typische Fibromyalgie-Symptome können mit dem Öl deutlich gelindert werden.

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6. WELCHES CBD ÖL BEI FIBROMYALGIE AM GEEIGNETSTEN IST

CBD Öle gibt es in vielen unterschiedlichen Varianten und Konzentrationen. Dabei stellt sich die Frage, welches CBD Öl bei Fibromyalgie am besten ist. Grundsätzlich ist es so, dass Vollspektrumöle die beste Wirkung haben. Denn durch die Kombination verschiedener Cannabinoide und Terpene entsteht eine Wirkungsverstärkung, die auch als Terpen-Entourage-Effekt bezeichnet wird.

Vollspektrumöle eignen sich daher sehr gut für den Einsatz als Schmerzmittel bei Fibromyalgie, Rheuma, Arthrose und anderen Erkrankungen mit chronischen Schmerzen. Bei Schmerzen sind meistens höhere Dosierungen notwendig, weshalb auch CBD Öle mit höheren Konzentrationen empfehlenswert sind. Je höher die Konzentration des Öls, desto weniger Tropfen müssen eingenommen werden, um eine bestimmte Dosis zu erreichen. Das beste Preisleistungsverhältnis bekommst Du hier mit unserem CBD Öl 50%.

7. CBD DOSIERUNG BEI FIBROMYALGIE

Um herauszufinden, wie viel CBD Öl du für deine Beschwerden benötigst, tastest du dich am besten schrittweise heran. Beginne mit einer kleinen Dosis, z.B. 10mg CBD. Wenn Du dabei keine Wirkung spürst, solltest Du die Menge am nächsten Tag ein bisschen erhöhen. Dies kannst Du solange fortsetzen, bis Du einen positiven Effekt wahrnehmen kannst. Eine pauschale Dosierungsempfehlung ist nicht möglich, weil es so viele unterschiedliche Faktoren zu beachten gibt. Die meisten Anwender nehmen jedoch zwischen 10 und 100mg CBD pro Tag ein. Wichtig zu verstehen ist, dass jeder Mensch unterschiedlich reagiert. Für manche reicht vielleicht schon ein kleiner Stupser, um ihr Endocannabinoid System in Gang zu bringen, andere brauchen wesentlich höhere Dosen, um etwas zu bemerken.

Eine Überdosis stellt jedenfalls bei CBD keine Gefahr dar.
Auf unserer Seite haben wir einen speziellen CBD Öl Dosierungsrechner, der die benötigte Anzahl an CBD Tropfen für eine bestimmte Menge berechnet. Mehr Infos über die richtige individuelle Menge und Einnahme findest du in unserem Artikel „CBD Öl Dosierung – so findest du deinen persönlichen Sweet Spot!“

8. NEBENWIRKUNGEN UND WECHSELWIRKUNGEN VON CBD

Cannabidiol ist ein natürlicher Stoff mit sehr geringen Nebenwirkungen. Bei hohen Dosen können allenfalls harmlose Symptome wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit oder niedriger Blutdruck auftreten. Allerdings sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten möglich. Dies betrifft Schmerzmittel, Säurehemmer, Neuroleptika und Gerinnungshemmer. Dadurch, dass CBD Einfluss auf bestimmte Enzyme hat, kann es die Wirkung dieser Medikamente verstärken oder auch abschwächen. Sprich in diesem Fall die Einnahme von CBD am besten mit deinem Arzt ab.

FAQ – Weitere häufige Fragen zu CBD bei Fibromyalgie

Wie lange dauert es, bis CBD bei Fibromyalgie wirkt?
Die Wirkung setzt bei sublingualer Einnahme oft innerhalb von 15–60 Minuten ein. Für spürbare Effekte bei chronischen Symptomen ist eine regelmäßige Einnahme über mehrere Tage oder Wochen empfohlen.
Ist CBD muskelentspannend?
Ja, CBD wirkt entspannend auf Muskeln und Nervensystem. Viele Betroffene berichten von spürbarer Erleichterung bei Verspannungen und Krämpfen.
Wie viel CBD sollte ich bei Fibromyalgie einnehmen?
Die Dosierung ist individuell. Ein Einstieg mit 5–10 mg täglich ist üblich. Bei stärkeren Beschwerden werden häufig 20–50 mg eingesetzt – ideal in Absprache mit medizinischem Fachpersonal.
Welche Cannabissorte hilft bei Fibromyalgie?
Sorten wie Charlotte’s Web oder Cannatonic mit hohem CBD-Gehalt und wenig THC sind beliebt. In CBD-Produkten werden diese als Extrakte in Vollspektrum-Ölen verarbeitet.
Welches CBD hilft gegen starke Schmerzen?
Hochdosierte Vollspektrum-CBD Öle ab 15 % gelten als besonders effektiv. Auch Kombinationen mit CBD-Cremes oder Pflastern können sinnvoll sein.
Gibt es Erfahrungen zu CBD Öl bei Fibromyalgie?
Ja – viele Nutzer:innen berichten von Schmerzlinderung, verbessertem Schlaf und mehr Energie im Alltag. Die Wirkung kann individuell variieren.
Kann ich CBD Creme bei Fibromyalgie verwenden?
CBD-Creme kann lokal auf schmerzende Stellen aufgetragen werden. Sie wirkt dort, wo sie gebraucht wird – z. B. bei Muskel- oder Gelenkbeschwerden.
Sind CBD Pflaster bei Fibromyalgie sinnvoll?
CBD-Pflaster bieten eine gleichmäßige Abgabe über die Haut. Sie sind praktisch und gut geeignet bei chronischen Schmerzen oder als Ergänzung zu Tropfen.
Kann ich CBD mit anderen Medikamenten kombinieren?
CBD kann Wechselwirkungen verursachen, insbesondere über die Leberenzyme. Eine ärztliche Rücksprache ist bei paralleler Medikation sehr wichtig.
Ist CBD bei Fibromyalgie legal?
Ja – in Deutschland sind CBD-Produkte mit weniger als 0,2 % THC legal. Wichtig ist der Kauf von geprüften, zertifizierten Produkten.

9. WEITERE NATURHEILMITTEL GEGEN FIBROMYALGIE

CBD Öl kann zwar eine gute Behandlungsmöglichkeit darstellen, doch es ist besser, sich nicht nur allein darauf zu verlassen. Fibromyalgie ist eine sehr komplexe und individuelle Erkrankung, daher ist es sinnvoll, möglichst viele unterschiedliche Therapien zu kombinieren.

Zu den hilfreichen Therapieformen zählt z.B. Yoga, Hypnose, Sport, Muskelentspannungsübungen, Meditation, Sauna und vieles mehr.

Naturheilmittel gegen Fibromyalgie

Auch die Ernährung spielt bei der Fibromyalgie keine unwesentliche Rolle. Viele Betroffene berichten davon, dass sie sich durch eine Ernährungsumstellung deutlich besser fühlen. Das Weglassen von Zucker, Weizen- und Milchprodukte hin zu mehr Obst und Gemüse kann einiges bewirken.

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10. CBD ÖL BEI FIBROMYALGIE - FAZIT

Die wissenschaftliche Forschung und viele Erfahrungsberichte bestätigen die positive Wirkung von CBD Öl bei Fibromyalgie. Der natürliche Stoff aus der Hanfpflanze kann viele Symptome lindern, die bei der Erkrankung auftreten. Vor allem ist CBD ein wertvolles natürliches Schmerzmittel, da keine schädlichen Nebenwirkungen auftreten können. Zur weiteren Verbesserung des Wohlgefühls und der Lebensqualität solltest du viele Behandlungsmöglichkeiten miteinander kombinieren.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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