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FAQ

Die positiven Wirkungen von CBD Öl auf Magen und Darm!

6 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 03.06.2025

Ein empfindlicher Magen-Darm-Trakt kann den Alltag erheblich beeinträchtigen: Blähungen, Bauchschmerzen, Völlegefühl oder Reizdarm sind für viele Menschen ständige Begleiter. Immer mehr Betroffene suchen nach natürlichen Alternativen, um ihre Verdauungsbeschwerden zu lindern – und stoßen dabei auf CBD Öl.

Doch wie wirkt CBD im Magen-Darm-System? Welche Erfahrungen gibt es und was sagen Studien zur Wirkung auf Darm und Verdauung? In diesem Artikel erfährst du, wie CBD Öl bei Magen-Darm-Problemen helfen kann, worauf du bei der Anwendung achten solltest und welche Produkte besonders gut geeignet sind.

🦠 Hilft CBD bei Magen-Darm-Problemen?

Ja, CBD kann bei verschiedenen Magen-Darm-Beschwerden unterstützend wirken – z. B. bei Reizdarm, Übelkeit oder chronischen Darmentzündungen. Es beeinflusst über das Endocannabinoid-System Entzündungen, Nervensignale und die Darmbewegung.

Das Wichtigste im Überblick:

🌿 Wirkung: CBD wirkt entzündungshemmend, krampflösend und regulierend auf das Verdauungssystem.

🧠 Endocannabinoid-System: Dieses körpereigene System steuert auch Darmbewegung, Immunantworten und Schmerzempfinden.

💊 Anwendungsgebiete: Reizdarm, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Übelkeit, Blähungen, Magenschmerzen.

💧 Formen: Am häufigsten verwendet werden CBD Öle (5–15 %), alternativ auch Kapseln oder Zäpfchen.

📏 Dosierung: Individuell – häufig beginnend mit 10–20 mg/Tag, langsames Einschleichen empfohlen.

🧪 Studienlage: Tierversuche zeigen entzündungshemmende Effekte, erste klinische Studien laufen.

📚 Studienhinweis: Forscher der Universität Nottingham zeigten, dass CBD Entzündungen im Darm modulieren kann (PLOS ONE, 2011).

📌 Hinweis: CBD ersetzt keine medizinische Behandlung. Konsultiere bei chronischen Beschwerden deine Ärztin oder deinen Arzt.

1. Wie wirkt CBD im Magen-Darm-Trakt?

Die Rolle des Endocannabinoid-Systems im Verdauungssystem

Das körpereigene Endocannabinoid-System (ECS) reguliert zahlreiche Prozesse im Magen-Darm-Trakt. Es beeinflusst u. a. die Darmbewegung (Motilität), Schmerzempfindung, Immunaktivität, Verdauungssäfte und die Schutzfunktion der Darmschleimhaut.CBD wirkt dabei nicht direkt aktivierend, sondern unterstützt das ECS, indem es den Abbau des körpereigenen Cannabinoids Anandamid verlangsamt.

Einfluss von CBD auf Entzündung, Motilität und Nervensignale

CBD entfaltet seine Wirkung auf mehreren Ebenen – besonders relevant bei Reizdarm, chronischen Entzündungen oder nervösen Verdauungsstörungen:

Entzündungshemmend: CBD reduziert entzündliche Prozesse durch Einfluss auf Immunzellen und Botenstoffe.
Krämpfelösend: Es wirkt ausgleichend auf eine überaktive oder träge Darmtätigkeit.
Schmerzstillend: CBD beeinflusst die Weiterleitung von Schmerzsignalen im Darmnervensystem.
Stressdämpfend: Viele Verdauungsprobleme sind stressbedingt – CBD kann beruhigend auf Körper und Nervensystem wirken.

Der Entourage-Effekt bei Darmerkrankungen

CBD wirkt stärker, wenn es zusammen mit anderen Pflanzenstoffen wie Terpenen oder Cannabinoiden (z. B. CBG, CBC) eingenommen wird – das nennt man den Entourage-Effekt. Vollspektrum- und Breitspektrumöle gelten daher als besonders wirkungsvoll bei komplexen Beschwerden wie Reizdarm oder entzündlichen Darmerkrankungen.

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2. CBD bei konkreten Magen-Darm-Erkrankungen

CBD Öl bei Reizdarm

Das Reizdarmsyndrom (IBS) zählt zu den häufigsten funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen – oft begleitet von Durchfall, Verstopfung, Krämpfen und Blähungen. Die Ursachen eines Reizdarms sind wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Man vermutet aber, dass die Krankheit durch Stress sowie hormonelle Störungen ausgelöst werden kann. Der Dickdarm wird dadurch überempfindlich und die Darmmuskeln verkrampfen sich. 

CBD kann hier auf mehreren Ebenen helfen:
• Regulierung der Darmmotilität
• Linderung von Bauchkrämpfen und Schmerzen
• Stress- und Angstlösende Wirkung (wichtiger Trigger beim Reizdarm)

Erfahrungsberichte und erste Studien deuten darauf hin, dass CBD bei vielen Betroffenen zu spürbarer Entlastung führen kann – insbesondere bei psychosomatisch verstärkten Beschwerden.

Cannabidiol interagiert mit den Cannabinoidrezeptoren, was zu einer Entspannung des Magen-Darm-Trakts führt. Außerdem kann CBD Darmentzündungen reduzieren und Schmerzen lindern.

Der Neurologe Dr. Ethan Russo fand heraus, dass möglicherweise auch ein Endocannabinoid-Mangel das Reizdarmsyndrom verursachen kann. Endocannabinoide sind körpereigene Cannabinoide, die für kognitive Funktionen sowie für die Immunabwehr zuständig sind. CBD wirkt als Phytocannabinoid (phyto=pflanzlich) sehr ähnlich wie Endocannabinoide und kann dessen Mangel ausgleichen.

CBD Wirkung Darm

CBD Reizdarm Erfahrungen

Konkrete Studien zur Wirkung von CBD gegen das Reizdarm-Syndrom liegen derzeit leider noch nicht vor. Doch Anwender berichten im Internet immer wieder davon, dass ihnen CBD-Öl sehr gut getan hat und die Reizdarmbeschwerden gelindert werden konnten:

(Quelle: Facebook Gruppe CBD-Öl Erfahrungen und Austausch)

Mehr Infos und Erfahrungsberichte findest Du in folgendem Artikel:

CBD bei Morbus Crohn & Colitis ulcerosa: Entzündungshemmung im Fokus

Beide Krankheiten zählen zu den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Hier kann CBD seine entzündungshemmenden und immunmodulierenden Eigenschaften besonders gut entfalten:

• CBD wirkt auf CB2-Rezeptoren des Immunsystems
• Reduziert Entzündungsbotenstoffe wie TNF-α und Interleukine
• Kann Symptome wie Schmerzen, Durchfall, Müdigkeit und Appetitlosigkeit lindern

Einige Patienten berichten sogar von einer besseren Verträglichkeit schulmedizinischer Medikamente in Kombination mit CBD. Mehr zum Thema erfährst Du in den Artikeln 5 positive Wirkungen von CBD Öl bei Colitis Ulcerosa sowie Morbus Crohn mit CBD Öl behandeln.

CBD bei Übelkeit & Appetitlosigkeit – z. B. in der Krebstherapie

Übelkeit, Brechreiz und Appetitverlust treten häufig bei Erkrankungen des Verdauungssystems oder im Rahmen einer Chemotherapie auf. CBD kann in diesem Kontext hilfreich sein:

• Reduziert Übelkeit durch Einfluss auf das Brechzentrum im Gehirn
• Unterstützt den Appetit – besonders in Kombination mit THC (z. B. als Rezeptarznei)
• Sanfte Alternative bei sensitivem Magen oder Medikamentenunverträglichkeit

Gerade in der Krebstherapie setzen viele Betroffene CBD ergänzend ein, um therapiebedingte Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. Siehe dazu unseren Artikel über CBD Öl gegen Übelkeit.

CBD gegen Bauchschmerzen, Krämpfe & Blähungen

Diese Symptome treten bei nahezu allen Magen-Darm-Erkrankungen auf – ob funktionell, entzündlich oder stressbedingt. CBD kann helfen durch:

• Muskelentspannung im Verdauungstrakt
• Reduktion von Darmnervensignalen (Schmerzmodulation)
• Regulierung der Gasbildung durch beruhigende Wirkung auf die Darmflora

Viele Anwender:innen berichten von einem „entspannten Bauchgefühl“ nach der Einnahme von CBD Öl – vor allem bei regelmäßiger Anwendung.

CBD gegen psychisch bedingte Verdauungsprobleme

Gehirn und Verdauungstrakt stehen in direkter Verbindung miteinander. So ist klar, dass sich Stress und psychische Belastungen auch auf den Magen und die Verdauung auswirken können. Die Folgen können Bauchschmerzen, Übelkeit, Magengeschwüre, Sodbrennen und andere Magen-Darm-Erkrankungen sein. Problematisch wird es vor allem dann, wenn die emotionale Belastung oder der Stress chronisch ist.

Cannabidiol lindert nachweislich Ängste, wirkt beruhigend, entspannend und verhilft zu besserem Schlaf.

Wenn deine Magen-Darm-Probleme psychisch bedingt sein sollten, kann CBD also einen wertvollen Beitrag zur Stressreduzierung leisten und deine Beschwerden lindern.

CBD Öl Wirkung Psyche Grafik

CBD Öl Wirkung auf die Psyche - entspannend & angstlösend

Erfahre, welche Wirkung CBD auf das Gehirn hat und wie es bei den verschiedensten psychischen Erkrankungen eingesetzt werden kann

Hilfe beim Leaky-Gut-Syndrom

Bei einem Leaky Gut, also einem durchlässigen Darm, dringen Bakterien und andere Krankheitserreger in den Blutkreislauf und können auf diese Art Migräne, Arthritis, Multiple Sklerose und andere chronische Erkrankungen auslösen. Grund für die Durchlässigkeit sind fehlende Schlussleistenproteine, die normalerweise den Darm säumen und kontrollieren, was hindurchgeht. Auch hier kann das CBD-Öl ein wirksames Mittel sein, um die Durchlässigkeit des Darms wieder zu verringern, wie eine Studie der kanadischen Queen’s University zeigt. Cannabinoide können also die beschädigten Schlussleisten wieder reparieren.

Leaky Gut Infografik

CBD gegen Sodbrennen

Cannabidiol hat sich nicht nur bei Darmproblemen, sondern auch bei Bauchschmerzen bzw. Magenproblemen als wirksam erwiesen. Zum Beispiel kann es bei Sodbrennen eingesetzt werden, einem schmerzhaften Leiden, bei dem zu viel Magensäure produziert wird und in die Speiseröhre gelangt.
Erste Studien konnten zeigen, dass Cannabinoide wie CBD und THC die Magensäureproduktion verringern und den Magen entspannen können. Weitere Infos und Erfahrungen dazu findest Du in folgendem Artikel:

Kann CBD Öl Blähungen verursachen?

Selten berichten Anwender von Blähungen nach Einnahme von CBD-Öl, doch dieser Zusammenhang ist nicht bestätigt. Viel eher ist das Gegenteil der Fall - CBD beruhigt Magen und Darm, was langfristig auch Blähungen reduzieren könnte.

3. Studienlage: Was sagt die Wissenschaft über die Wirkung von CBD auf Magen und Darm?

Die Forschung rund um CBD bei Magen-Darm-Erkrankungen befindet sich in einer spannenden Entwicklungsphase. Während viele präklinische Studien (also Labor- und Tierversuche) bereits vielversprechende Ergebnisse liefern, gibt es bei den klinischen Studien am Menschen noch Aufholbedarf. Dennoch zeichnen sich erste Trends und Wirkmechanismen ab.

Relevante Tierversuche und In-vitro-Studien

In mehreren Tierstudien und Zellversuchen wurde gezeigt, dass CBD:

• entzündungshemmend auf das Darmgewebe wirkt
• die Aktivität von Immunzellen (z. B. Makrophagen) moduliert
• den Zelltod überaktiver Immunzellen in entzündetem Gewebe fördern kann
• Darmkrämpfe und überaktive Motilität reduzieren kann

Besonders in Modellen für Colitis ulcerosa und Reizdarm zeigten sich Verbesserungen der Darmschleimhaut, der Motilität und der Schmerzwahrnehmung (Studie 2016).

Wie aus einer Studie von 2011 hervorgeht, reduziert Cannabidiol Darmentzündungen durch die Kontrolle der Glia-Immunachse. Entzündliche Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt können durch die Gliazellen (bilden das Stützgerüst für Nervenzellen) ausgelöst werden, die CBD wiederum reguliert und somit Entzündungen entgegenwirkt. Zudem ist bekannt, dass der Körper über ein eigenes Endocannabinoid-System verfügt, sprich Zellrezeptorstellen, die im ganzen Körper vorkommen. So findet man diese Rezeptoren auch auf Zellen im Darm und im Verdauungssystem.

Cannabinoide wirken nun so, dass sie sich an diese Rezeptorstellen binden und ähnlich wie die körpereigenen Cannabinoide wirken. Viele Anwender berichten daher von guten Erfolgen, wenn sie CBD Öl bei Magenschmerzen einsetzen.

Erste klinische Studien & Erfahrungsberichte

Die klinische Datenlage ist bislang begrenzt, doch erste Studien am Menschen bestätigen die gute Verträglichkeit und das therapeutische Potenzial von CBD:

• Eine kleine Studie (Naftali et al., 2011) an Patienten mit Morbus Crohn zeigte eine Verbesserung der Lebensqualität durch CBD, auch wenn die Entzündungsmarker nicht signifikant verändert wurden.
• Studien aus der Schmerztherapie und Onkologie deuten auf positive Effekte bei Übelkeit und Schmerzen hin.
• Viele Betroffene berichten in Foren und Erfahrungsportalen von einer subjektiv deutlich besseren Verträglichkeit des Verdauungssystems durch CBD.

Grenzen der Forschung – was (noch) nicht bewiesen ist

Trotz vielversprechender Ansätze gilt: CBD ist kein zugelassenes Arzneimittel gegen Magen-Darm-Erkrankungen. Die bisherigen Studien sind oft:

• klein angelegt (wenige Teilnehmer)
• kurzfristig durchgeführt
• nicht standardisiert in Bezug auf Dosierung und Produktauswahl

Daher sind weitere, große und langfristige klinische Studien notwendig, um Wirkung, optimale Dosierung und Sicherheit abschließend zu beurteilen.

4. CBD Dosierung bei Magen-Darm-Beschwerden

Die richtige CBD Öl Dosierung hängt von zahlreichen Faktoren ab, wie beispielsweise Körpergewicht oder Art und Schwere der Erkrankung. Die beste Herangehensweise, um die individuelle Dosis herauszufinden, ist ein schrittweises Herantasten mit langsamer Steigerung der Menge. Die Tagesdosis der meisten Erwachsenen bewegt sich etwa zwischen 10 und 100mg CBD, kann also ganz unterschiedlich sein. Teste, wie dein Körper reagiert. Falls Du keine oder nur wenig Wirkung spürst, kannst Du die Dosierung erhöhen. Eine CBD Überdosis ist nicht möglich. Schlimmstenfalls spürst Du eine starke Müdigkeit, dies hat jedoch keinerlei negativen Auswirkungen.

Einnahmeformen

CBD Öl (Tropfen): Die gängigste Form. Wird sublingual eingenommen (unter die Zunge), wodurch der Wirkstoff schnell ins Blut gelangt. Ideal für akute Beschwerden wie Krämpfe oder Übelkeit.
CBD KapselnPraktisch in der Anwendung, allerdings verzögerte Wirkung (First-Pass-Effekt). Eignen sich gut für die tägliche Basisversorgung bei chronischen Darmproblemen.

5. Welches CBD Öl bei Magen-Darm-Problemen?

Die Wahl des richtigen CBD Öls spielt eine zentrale Rolle für die Wirksamkeit – besonders bei sensiblen Bereichen wie dem Verdauungssystem. Neben der Konzentration kommt es vor allem auf das Cannabinoid-Spektrum, die pflanzlichen Begleitstoffe und die Produktqualität an.

Empfohlene Konzentration (z. B. 10 % CBD Öl)

Für Magen-Darm-Beschwerden empfehlen viele Anwender:innen und Expert:innen ein CBD Öl mit 10 % Konzentration. Diese Dosierung ist stark genug, um wirksam zu sein, aber noch gut steuerbar und verträglich.

CBD Öl 5 %: für sehr empfindliche Personen oder Einsteiger
• 10 %: ideal für funktionelle Beschwerden, moderate Entzündungen, krampfartige Beschwerden
CBD Öl 15% und stärker: bei chronischen Schmerzen, starker Symptomatik oder fortgeschrittenen Beschwerden (ärztlich begleiten lassen)

Qualitätsmerkmale: Worauf sollte man achten?

Ein gutes CBD Öl erkennst du an folgenden Punkten:

• Bio-Hanf: frei von Pestiziden und Schwermetallen
• Unabhängige Laboranalyse: Nachweis über CBD-Gehalt, Reinheit, THC-Grenze
• Transparenter Hersteller: Herkunft, Herstellungsverfahren und Inhaltsstoffe offen einsehbar
• Vollspektrum oder Breitspektrum: je nach Anwendungsziel und individueller Verträglichkeit
• THC-Gehalt unter 0,2 % (gesetzlich erlaubt & nicht berauschend)

👉 Vorsicht vor CBD-Öl auf Amazon: Da der Verkauf von CBD-Öl dort verboten ist, handelt es sich oft um minderwertige Produkte ohne echtes CBD – vertraue lieber auf seriöse Shops! Erfahre mehr in unserem Artikel: CBD Öl auf Amazon verboten.

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6. Sicherheit, Wechselwirkungen & ärztliche Begleitung

CBD gilt grundsätzlich als gut verträglich – dennoch gibt es Einschränkungen und Situationen, in denen Vorsicht geboten ist.

Wer sollte CBD meiden?

• Schwangere und Stillende (mangelnde Studiendaten)
• Personen mit schweren Lebererkrankungen
• Menschen mit Allergien auf Hanfbestandteile

Wechselwirkungen mit Medikamenten

CBD wird in der Leber über das Cytochrom-P450-Enzymsystem abgebaut und kann dadurch die Wirkung anderer Medikamente beeinflussen:

• Protonenpumpenhemmer (PPI, z. B. Pantoprazol)
• Antibiotika (z. B. Clarithromycin)
• Blutverdünner (z. B. Marcumar, Apixaban)
• Antidepressiva oder Antiepileptika

Daher: CBD nie gleichzeitig mit anderen Medikamenten starten, ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt!

7. Ernährung und Darmflora

Neben dem psychischen Wohlbefinden spielt Ernährung die entscheidendste Rolle, wenn es um die Darmgesundheit geht. Eine gesunde Darmflora ist die Voraussetzung, dass Verdauung und Immunsystem optimal funktionieren.

Ballaststoffe (vorwiegend in Obst und Gemüse enthalten) sowie Probiotika (z.B. Sauerkraut oder Joghurt) schaffen ein ausgewogenes Bakterienmilieu im Darm. Dies sorgt nicht nur für eine gesunde Verdauung. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Darmbakterien sogar den Serotoninspiegel beeinflussen, was Auswirkungen auf deine Stimmung hat. Mit einer optimalen Darmflora fühlst Du dich also gesunder und glücklicher.

Auch CBD hat einen positiven Einfluss auf die Diversität der Bakterien im Darm und kann pathogene Mikroorganismen verringern und die Anzahl positiver Bakterien fördern. Mehr dazu kannst Du im Artikel "CBD und Mikrobiom - welche Auswirkungen hat CBD auf die Darmflora?" erfahren.

Ernährung und Darmflora

📚 FAQ – Häufige Fragen zu CBD bei Magen-Darm-Problemen

Allgemeines zur Wirkung

Wirkung bei konkreten Beschwerden

Einnahme & Wirkungseintritt

Produktauswahl & Anwendung

Sicherheit & Erfahrung

8. Fazit über die Heilwirkung von CBD auf Magen und Darm

Wie der Artikel gezeigt hat, wirkt CBD Öl bei Magen Darm Problemen auf unterschiedlichen Ebenen. Zum einen hat es einen beruhigenden und entspannenden Effekt, was psychisch bedingte Verdauungsbeschwerden lindern kann. Zum anderen wirkt CBD über das Endocannabinoid-System im Darm. Dort entfaltet es seine entzündungshemmende Wirkung und bekämpft Reizdarm, Morbus Crohn, Divertikulitis, Colitis ulcerosa und andere entzündliche Darmerkrankungen

Da CBD-Öl weder toxisch noch psychoaktiv ist und auch sonst kaum unerwünschte Nebenwirkungen hat, stellt es ein exzellentes natürliches Heilmittel dar.

Auch interessant:

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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