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FAQ

CBD und seine Wirkung auf das Nervensystem

11 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 01.10.2024

CBD, auch bekannt als Cannabidiol, hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit als natürliches Mittel für verschiedenste Beschwerden bekommen. Besonders spannend ist dabei seine Wirkung auf das Nervensystem. Egal, ob du gestresst bist, unter Nervenschmerzen leidest oder sogar Taubheitsgefühle hast – CBD könnte eine interessante Lösung für dich sein. Aber wie genau funktioniert das? In diesem Artikel schauen wir uns an, wie CBD Öl auf dein Nervensystem wirkt, und warum es dein vegetatives Nervensystem beruhigen und nervliche Beschwerden lindern kann.

1. Das Nervensystem verstehen

Um zu verstehen, wie CBD auf dein Nervensystem wirkt, ist es hilfreich, einen kurzen Überblick darüber zu bekommen, wie das Nervensystem eigentlich aufgebaut ist. Grundsätzlich wird es in zwei große Bereiche unterteilt: das zentrale und das periphere Nervensystem.

Das zentrale Nervensystem (ZNS) besteht aus Gehirn und Rückenmark und steuert die wichtigsten Funktionen des Körpers, wie Bewegung, Wahrnehmung und Denken. Das periphere Nervensystem (PNS) verbindet das ZNS mit dem Rest des Körpers. Es ist verantwortlich dafür, Informationen zwischen dem Gehirn und den Muskeln, Organen und Sinnesorganen zu übertragen.

Ein besonderer Teil des peripheren Nervensystems ist das vegetative Nervensystem, das sich um lebenswichtige, unbewusste Vorgänge wie die Atmung, den Herzschlag und die Verdauung kümmert. Es arbeitet autonom und sorgt dafür, dass dein Körper in Balance bleibt, indem es zwei gegensätzliche Systeme steuert: den Sympathikus (aktiviert den Körper in Stresssituationen) und den Parasympathikus (hilft bei der Entspannung und Regeneration).

Hier kommt der Vagusnerv ins Spiel, der als Hauptnerv des Parasympathikus gilt. Er hat eine zentrale Rolle bei der Regulierung deines Herzschlags, der Verdauung und sogar deiner Stimmung. Ein gut funktionierender Vagusnerv sorgt dafür, dass du dich nach Stress schneller erholst und dein Körper in einen Zustand der Ruhe zurückkehren kann. Leider ist das Nervensystem sehr empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie chronischem Stress, schlechter Ernährung oder Schlafmangel. Wenn der Vagusnerv gestört ist, kann das zu einer Überaktivierung des Sympathikus führen, was deinen Körper in einem Zustand ständiger Anspannung hält.

Hier könnte CBD eine wertvolle Unterstützung bieten, indem es das Nervensystem – insbesondere den Vagusnerv – beruhigt und so zu einer besseren Balance zwischen Sympathikus und Parasympathikus beiträgt.

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2. CBD Wirkung auf das Nervensystem - Funktionsweise

CBD interagiert mit dem Nervensystem vor allem durch das Endocannabinoid-System (ECS), ein Netzwerk von Rezeptoren und Botenstoffen, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung vieler Körperfunktionen spielt. Das ECS beeinflusst Aspekte wie Schmerz, Entzündungen, Stimmung und das Immunsystem. Die beiden wichtigsten Rezeptoren dieses Systems sind:

  • CB1-Rezeptoren: Diese befinden sich überwiegend im zentralen Nervensystem, insbesondere im Gehirn und Rückenmark. Sie befinden sich an den Enden von Nervenzellen und sind entscheidend für die Steuerung von Gedächtnis, Schmerzempfinden, Motorik und Stimmung. CBD beeinflusst CB1-Rezeptoren indirekt, indem es den Abbau körpereigener Endocannabinoide wie Anandamid hemmt. Dadurch erhöht sich die Konzentration diesernatürlichen Botenstoffe, was Stress reduziert, die Schmerzwahrnehmung dämpft und das allgemeine Wohlbefinden verbessert.
  • CB2-Rezeptoren: Diese Rezeptoren kommen vor allem im Immunsystem und im peripheren Nervensystem vor. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Entzündungsregulation. CBD bindet direkt an die CB2-Rezeptoren, was entzündungshemmende und immunmodulierende Effekte auslöst. Diese Eigenschaften machen CBD besonders wertvoll bei der Behandlung von Nervenschäden, Entzündungen und neurologischen Erkrankungen wie Multiple Sklerose.
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3. CBD Öl und das vegetative Nervensystem

Das vegetative Nervensystem (VNS) steuert automatisch ablaufende Prozesse im Körper, die unserem bewussten Einfluss entzogen sind. Dazu gehören lebenswichtige Funktionen wie Herzschlag, Atmung, Blutdruck und Verdauung. Das VNS gliedert sich in zwei Hauptkomponenten, die eng miteinander interagieren:

  • Sympathisches Nervensystem: Es ist für die "Kampf-oder-Flucht"-Reaktion des Körpers zuständig. Bei Stresssituationen aktiviert es den Körper, indem es Herzschlag und Blutdruck erhöht, die Pupillen weitet und die Verdauung verlangsamt, um den Körper auf potenzielle Gefahren vorzubereiten. Eine ständige Aktivierung des sympathischen Nervensystems, wie sie bei chronischem Stress auftritt, kann jedoch langfristig zu gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck, Verdauungsstörungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
  • Parasympathisches Nervensystem: Das parasympathische Nervensystem wirkt als Gegenspieler zum sympathischen Nervensystem. Es fördert Entspannung, senkt den Herzschlag und unterstützt die Verdauung sowie Regeneration des Körpers. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen diesen beiden Systemen ist entscheidend für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Wie CBD Öl das vegetative Nervensystem unterstützt:

Wie bereits erwähnt, interagiert CBD mit dem Endocannabinoid-System (ECS), das eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts (Homöostase) im Körper spielt. Eine der wichtigsten Wirkungen von CBD ist die Senkung des Cortisolspiegels – ein Stresshormon, das bei chronischem Stress erhöht ist und das sympathische Nervensystem überaktivieren kann. Indem CBD die Cortisolproduktion reduziert und die Aktivität des parasympathischen Nervensystems unterstützt, fördert es einen entspannten Zustand, der den Körper zur Regeneration anregt. Mehr dazu kannst du auch im Artikel über CBD Öl gegen Stress lesen.

Regelmäßige CBD-Einnahme kann auch zu einer Verbesserung der Schlafqualität führen, was einen weiteren positiven Einfluss auf das vegetative Nervensystem hat. Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für die Regeneration und das allgemeine Gleichgewicht im Körper. Somit trägt CBD auf natürliche Weise dazu bei, das Gleichgewicht zwischen Aktivierung und Entspannung im vegetativen Nervensystem zu unterstützen, was langfristig Stress reduzieren und die Gesundheit fördern kann. Siehe auch CBD Öl bei Schlafstörungen.

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4. CBD und Nervenschutz - Wie es die Nerven schützt und regeneriert

Darüber hinaus wirkt CBD als Antioxidans, das oxidativen Stress reduziert – ein wesentlicher Faktor für Nervenschäden und degenerative Erkrankungen. Diese Kombination aus entzündungshemmenden und neuroprotektiven Effekten könnte CBD Öl zu einer wertvollen

Ergänzung für die Unterstützung der Nervengesundheit machen, insbesondere bei Menschen, die unter chronischen Entzündungen oder neurodegenerativen Erkrankungen leiden.

Beispielsweise untersuchte eine brasilianische Studie (2021) die neuroprotektive Wirkung von Cannabidiol nach einer Schädigung des Ischiasnervs bei neugeborenen Ratten, ein Modell, das Geburtsverletzungen des Nervensystems nachahmt. Das zentrale Ziel war es, herauszufinden, ob CBD das Überleben von motorischen und sensorischen Neuronen nach einer Nervenschädigung verbessern kann und welche Rolle dabei die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 spielen.

Kernpunkte der Studie:

1.Neuroprotektive Wirkung von CBD: Die Behandlung mit CBD führte zu einer signifikanten Erhöhung des Überlebens von Neuronen (um 54 %), sowohl kurzfristig (5 Tage) als auch langfristig (8 Wochen) nach der Verletzung. Dies zeigt, dass CBD eine schützende Wirkung auf geschädigte Nervenzellen hat.

2.Rolle der Cannabinoid-Rezeptoren: Die Hemmung der Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 (durch AM251 und AM630) reduzierte die positiven Effekte von CBD deutlich, was darauf hindeutet, dass die Wirkung von CBD teilweise über diese Rezeptoren vermittelt wird. Besonders die Blockade des CB1-Rezeptors hatte langfristig den größten Einfluss, da sie die schützenden Effekte von CBD fast vollständig aufhob.

3.Synapsenerhalt und Entzündungshemmung: CBD trug auch zur Erhaltung von Synapsen in der geschädigten Region bei (um etwa 35 %) und reduzierte gleichzeitig die Reaktionen von Astroglia und Mikroglia – Zellen, die bei Nervenschäden oft entzündliche Reaktionen fördern. Diese anti-inflammatorische Wirkung von CBD verstärkte die Heilung und verhinderte langfristige Schäden durch chronische Entzündungen.

Schlussfolgerung: CBD zeigt in dieser Studie eine starke neuroprotektive Wirkung, indem es das Überleben von Neuronen fördert, die entzündlichen Reaktionen des Nervensystems reduziert und synaptische Verbindungen erhält. Diese Effekte sind abhängig von der Aktivierung der Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2, was darauf hindeutet, dass CBD über mehrere Mechanismen eine regenerierende Wirkung auf das Nervensystem hat. Die Ergebnisse bieten eine vielversprechende Grundlage für die potenzielle Anwendung von CBD bei der Behandlung von Nervenverletzungen, insbesondere in Situationen, in denen chirurgische Eingriffe nicht sofort möglich sind.

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5. CBD gegen Krankheiten des zentralen Nervensystems

Das zentrale Nervensystem (ZNS), bestehend aus Gehirn und Rückenmark, ist für viele lebenswichtige Funktionen verantwortlich, wie Bewegung, Wahrnehmung und Gedächtnis. Leider können Erkrankungen und Verletzungen des ZNS schwerwiegende Folgen haben. Krankheiten wie Multiple Sklerose, Epilepsie, Parkinson oder auch Alzheimer greifen das Nervensystem an und führen zu erheblichen Einschränkungen im Alltag der Betroffenen. Hier könnte CBD eine unterstützende Rolle spielen, indem es die Nerven schützt, Entzündungen hemmt und Symptome lindert. Siehe dazu auch unsere Artikel
CBD gegen Parkinson
CBD Öl bei MS
CBD gegen Demenz und Alzheimer

1.Entzündungshemmende Wirkung von CBD

Viele Krankheiten des ZNS, wie Multiple Sklerose, sind mit Entzündungsprozessen im Gehirn und Rückenmark verbunden. CBD zeigt in Studien starke entzündungshemmende Eigenschaften, indem es auf das Endocannabinoid-System (ECS) und die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 einwirkt. Durch diese Interaktion kann CBD dazu beitragen, entzündliche Reaktionen zu reduzieren, was bei neurodegenerativen Erkrankungen hilfreich sein kann. Mehr darüber kannst du im Artikel Warum CBD entzündungshemmend wirkt erfahren.

2.CBD bei Epilepsie

Besonders bei der Behandlung von Epilepsie, einer Erkrankung, bei der es zu unkontrollierten elektrischen Entladungen im Gehirn kommt, hat CBD bereits vielversprechende Ergebnisse gezeigt. Das Cannabidiol-basierte Medikament Epidiolex wurde für die Behandlung bestimmter schwerer Epilepsieformen zugelassen. Studien belegen, dass CBD die Anfallshäufigkeit signifikant reduzieren kann, vor allem bei therapieresistenten Formen der Epilepsie.

3.Schutz der Nervenzellen

Wie bereits beschrieben, wirkt CBD auch neuroprotektiv. Das heißt es hilft, geschädigte Nervenzellen zu schützen und möglicherweise sogar zu regenerieren. Dies ist besonders bei Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer von Bedeutung, bei denen Nervenzellen im Gehirn absterben. Forschungen zeigen, dass CBD das Fortschreiten solcher Krankheiten verlangsamen könnte, indem es oxidativen Stress und Entzündungen reduziert.

4.Linderung von Symptomen

Viele Betroffene von neurologischen Erkrankungen leiden unter chronischen Schmerzen, Muskelkrämpfen und Bewegungsstörungen. CBD hat das Potenzial, diese Symptome zu lindern, indem es Muskelsteifheit reduziert, die Beweglichkeit verbessert und Schmerzen verringert. Auch bei der Behandlung von Angstzuständen und Depressionen, die oft mit neurologischen Erkrankungen einhergehen, kann CBD unterstützend wirken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD durch seine neuroprotektiven und entzündungshemmenden Eigenschaften eine vielversprechende Ergänzung bei der Behandlung von Krankheiten des zentralen Nervensystems darstellen könnte. Auch wenn die Forschung in diesem Bereich noch jung ist, gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass CBD das Potenzial hat, die Lebensqualität von Menschen mit neurologischen Erkrankungen zu verbessern.

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6. CBD bei Nervenschmerzen (Neuropathien)

Nervenschmerzen, auch als neuropathische Schmerzen (Neuropathien) bezeichnet, entstehen durch Schädigungen oder Fehlfunktionen des Nervensystems. Diese Art von Schmerz kann stark beeinträchtigend sein und ist oft schwer zu behandeln, da er anders auf herkömmliche Schmerzmittel reagiert als andere Schmerztypen. Ursachen für Neuropathien können unter anderem Verletzungen, Diabetes, Multiple Sklerose, Chemotherapie oder chronische Entzündungen sein.

Wie CBD bei Nervenschmerzen helfen kann

CBD bietet eine vielversprechende, natürliche Alternative zur Behandlung von Nervenschmerzen. Es wirkt entzündungshemmend und neuroprotektiv, indem es über das Endocannabinoid-System (ECS) mit den CB2-Rezeptoren im peripheren Nervensystem interagiert. Diese Interaktion kann Entzündungen lindern, die eine häufige Ursache für Nervenschäden und damit verbundene Schmerzen sind. Zudem moduliert CBD die Weiterleitung von Schmerzsignalen im Nervensystem und kann so die Schmerzempfindung reduzieren.

Zahlreiche Anwender berichten von einer deutlichen Linderung ihrer chronischen Nervenschmerzen nach der Einnahme von CBD. Dabei wird nicht nur die akute Schmerzempfindung verringert, sondern CBD bekämpft auch die zugrunde liegenden Entzündungen, die häufig die Ursache für Nervenschäden sind.

Für detailliertere Informationen und Anwendungstipps, sieh dir unseren Artikel CBD gegen neuropathische Schmerzen an.

7. Risiken und Sicherheit

Cannabidiol wird allgemein als sicher eingestuft und von den meisten Anwendern gut vertragen, dennoch gibt es einige potenzielle CBD Öl Nebenwirkungen und Risiken, die es zu beachten gilt – insbesondere, wenn du CBD zur Unterstützung deines Nervensystems einnehmen möchtest. Hier sind die häufigsten Nebenwirkungen:

  • Müdigkeit: Besonders bei höheren Dosierungen berichten einige Anwender von erhöhter Müdigkeit oder Schläfrigkeit. Dies kann insbesondere bei neuen Anwendern auftreten, verschwindet jedoch in der Regel nach einer gewissen Anpassungszeit.
  • Mundtrockenheit: Eine häufige, aber harmlose Nebenwirkung von CBD ist das Gefühl von Mundtrockenheit. Dieses Symptom lässt in der Regel nach, wenn der Körper sich an die Einnahme gewöhnt hat.
  • Gelegentliches Unwohlsein: Vor allem in den ersten Tagen der Einnahme können leichte Magenbeschwerden oder allgemeines Unwohlsein auftreten, die meist mit der Zeit abklingen.

Wechselwirkungen mit Medikamenten:

Ein wichtiger Aspekt bei der Einnahme von CBD ist das Potenzial für Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. CBD wird in der Leber durch das Enzymsystem CYP450 abgebaut, das auch für den Abbau vieler Medikamente verantwortlich ist. Dadurch kann CBD die Wirkung bestimmter Medikamente verstärken oder abschwächen. Zu den betroffenen Medikamenten gehören unter anderem:

  • Schmerzmittel: Insbesondere solche, die über die Leber abgebaut werden.
  • Blutverdünner: CBD kann die Wirkung von blutverdünnenden Medikamenten verstärken, was zu einer erhöhten Blutungsgefahr führen kann.
  • Antidepressiva: CBD könnte die Wirkung von Antidepressiva beeinflussen, weshalb Vorsicht geboten ist.

Um das Risiko von Wechselwirkungen zu minimieren, ist es ratsam, vor der Einnahme von CBD, insbesondere in höheren Dosierungen, mit einem Arzt zu sprechen, falls du regelmäßig Medikamente einnimmst.

8. CBD Wirkung Nervensystem - Fazit

CBD zeigt vielversprechende Ansätze zur natürlichen Unterstützung des Nervensystems. Seine beruhigenden, entzündungshemmenden und neuroprotektiven Eigenschaften bieten Potenzial zur Linderung von Stress, zur Behandlung von Nervenschmerzen und zur Förderung der Nervenregeneration. Besonders bei chronischen neurologischen Beschwerden könnte CBD eine wertvolle Ergänzung sein, um langfristig die Gesundheit des Nervensystems zu unterstützen.

Es ist jedoch wichtig, die individuelle Reaktion auf CBD zu berücksichtigen. Jeder Körper reagiert unterschiedlich, daher sollte die Einnahme von CBD mit einer niedrigen Dosis beginnen und je nach Bedarf langsam gesteigert werden. Auch potenzielle Wechselwirkungen mit Medikamenten dürfen nicht außer Acht gelassen werden.

Die Forschung zu CBD und seinem Einfluss auf das Nervensystem entwickelt sich rasant weiter, und immer mehr Studien bestätigen die positiven Effekte. Diese Erkenntnisse legen nahe, dass CBD zunehmend an Bedeutung in der natürlichen Gesundheitsvorsorge gewinnt und eine wichtige Rolle für die Nervengesundheit spielen könnte.

Wenn du CBD in deinen Alltag integrierst, könntest du von seinen vielfältigen Vorteilen profitieren – sei es zur Stressbewältigung, zur Schmerzlinderung oder zur allgemeinen Förderung deiner Nervengesundheit.

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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