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FAQ

Unterschied CBD und THC – Cannabinoide im Vergleich

6 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 10.07.2025

Wenn du dich schon mal mit Cannabis oder Hanfprodukten beschäftigt hast, bist du sicher über die Begriffe CBD und THC gestolpert. Vielleicht fragst du dich: Was genau ist der Unterschied? Was macht high – und was nicht? Und warum ist das eine legal und das andere nicht?In diesem Artikel bekommst du klare Antworten.

Wir schauen uns gemeinsam an, wie CBD und THC wirken, worin sie sich unterscheiden und was sie gemeinsam haben. Du erfährst, welches Cannabinoid wofür geeignet ist, wie es auf Körper und Psyche wirkt – und worauf du beim Kauf oder der Anwendung achten solltest.Mach’s dir bequem – und tauch mit mir ein in die faszinierende Welt der Cannabinoide!

🌿 Was ist der Unterschied zwischen CBD und THC?

CBD und THC sind beides Cannabinoide aus der Hanfpflanze – aber mit ganz unterschiedlicher Wirkung: THC macht berauscht („high“), CBD dagegen wirkt entspannend und angstlösend – ganz ohne Rausch. Beide greifen in das Endocannabinoid-System ein, doch auf sehr unterschiedliche Weise.

Das Wichtigste im Überblick:

🧠 Wirkung: THC ist psychoaktiv und beeinflusst Bewusstsein, CBD wirkt beruhigend und ausgleichend – ohne High.

🌱 Rezeptoren: THC bindet direkt an CB1-Rezeptoren, CBD wirkt indirekt und moduliert das System sanfter.

😌 Gefühl: CBD sorgt für innere Ruhe, THC für veränderte Wahrnehmung und Euphorie – je nach Dosis.

💊 Einsatzbereiche: CBD bei Schlaf, Schmerzen, Angst – THC bei Übelkeit, Appetitlosigkeit, chronischen Beschwerden.

⚖️ Risiken: CBD gilt als gut verträglich, THC kann abhängig machen und psychische Nebenwirkungen auslösen.

👃 Geruch: Beide riechen ähnlich, doch THC-Blüten sind oft intensiver und fruchtiger – CBD eher mild und erdig.

📚 Studienhinweis: Zahlreiche Untersuchungen belegen die beruhigende Wirkung von CBD – auch bei Stress, Angst und Schlafproblemen.

📌 Hinweis: Der Umgang mit THC ist gesetzlich stark geregelt. CBD-Produkte sollten immer aus zertifizierten Quellen stammen und unter 0,2 % THC enthalten.

1. WAS SIND CANNABINOIDE ÜBERHAUPT?

Cannabinoide sind natürliche chemische Verbindungen, die bestimmte Rezeptoren in deinem Körper beeinflussen – vor allem im Nervensystem und im Immunsystem. Sie sind verantwortlich für viele der Effekte, die du vielleicht mit Cannabis in Verbindung bringst, wie Entspannung, Schmerzlinderung oder auch Rauschzustände.

Cannabinoide wirken dabei auf spezielle Rezeptoren in deinem Körper, die Teil des sogenannten Endocannabinoid-Systems (ECS) sind. Dieses System ist bei allen Menschen vorhanden – ganz unabhängig davon, ob du jemals Cannabis konsumiert hast. Es hilft dabei, viele wichtige Prozesse im Gleichgewicht zu halten, zum Beispiel:

⦁ Stimmung und Emotionen
⦁ Schlaf
⦁ Appetit
⦁ Schmerzempfinden
⦁ Entzündungsreaktionen

Das ECS funktioniert also wie eine Art körpereigene Steuerzentrale für Balance und Wohlbefinden. Und genau hier setzen die Cannabinoide aus der Hanfpflanze an.

Cannabinoide in der Cannabispflanze

Die Cannabispflanze enthält über 100 verschiedene Cannabinoide – viele davon sind bisher kaum erforscht. Die bekanntesten und am besten untersuchten Vertreter sind:

⦁ THC (Tetrahydrocannabinol): das psychoaktive Cannabinoid, das für den „High“-Effekt verantwortlich ist
⦁ CBD (Cannabidiol): wirkt entspannend, entzündungshemmend und angstlösend – aber ohne Rausch

Weitere interessante Cannabinoide sind z. B. CBG, CBC oder CBNJedes dieser Cannabinoide hat ein eigenes Wirkprofil und beeinflusst deinen Körper auf unterschiedliche Weise.

2. WAS GENAU IST THC UND WIE WIRKT ES?

THC ist wahrscheinlich das bekannteste Cannabinoid überhaupt – vor allem, weil es für den typischen Rauschzustand beim Cannabis-Konsum verantwortlich ist. Die volle Bezeichnung lautet Tetrahydrocannabinol, aber keine Sorge – du darfst ruhig bei „THC“ bleiben 😉

Wirkung auf das zentrale Nervensystem

THC entfaltet seine Wirkung hauptsächlich über die CB1-Rezeptoren im zentralen Nervensystem. Dort beeinflusst es Botenstoffe wie Dopamin, die eine wichtige Rolle bei Gefühlen, Motivation und Wahrnehmung spielen. Das Ergebnis: eine Veränderung des Bewusstseins – oft verbunden mit Entspannung, gesteigerter Kreativität, aber auch Reizempfänglichkeit.
Je nach Dosis und persönlicher Veranlagung kann THC:

⦁ euphorisch machen
⦁ das Zeitempfinden verändern
⦁ Gedankenfluss und Wahrnehmung intensivieren
⦁ aber auch zu Nervosität oder Paranoia führen

Rauschwirkung & veränderte Wahrnehmung

Der klassische „High“-Effekt ist genau das, was THC von seinem nicht-psychoaktiven Bruder CBD unterscheidet. Während CBD beruhigt, verändert THC das Denken, Fühlen und Erleben. Für manche ist das angenehm – für andere eher belastend. Wichtig ist: THC ist nicht per se „gut“ oder „schlecht“, sondern wirkt individuell sehr unterschiedlich.

Medizinische Einsatzbereiche

Trotz (oder gerade wegen) seiner starken Wirkung wird THC auch medizinisch genutzt, z. B. bei chronischen Schmerzen (z. B. bei Multipler Sklerose), Appetitlosigkeit (z. B. bei Krebspatient:innen in Chemotherapie), Übelkeit & Erbrechen, Spastiken & Krämpfen.

Gefahren von THC

Ein hoher THC-Anteil, vor allem bei gleichzeitig niedrigem CBD (das eine abmildernde Funktion in Bezug auf den Rausch besitzt) kann langfristig das Risiko einer Psychose erhöhen. Besonders gefährlich ist THC für Kinder und Jugendliche. Denn Marihuana kann das Gehirn in seiner Entwicklungsphase schädigen. Dagegen kann sich CBD Öl bei einer Psychose sehr positiv auswirken und sogar heilsam sein.

Aktivierung durch Erhitzung

In der Hanfpflanze selbst existiert THC eigentlich nur in seiner inaktiven Form, dem THCA. Erst durch das Erhitzen, zum Beispiel durch Rauchen von Marihuana oder dem Backen von Cannabis-Muffins oder Keksen wird der Stoff in das bekannte THC umgewandelt, welches das Gehirn in einen Rauschzustand versetzt.

THC Beispielsbild

3. CBD UND SEINE WIRKUNG

CBD, kurz für Cannabidiol, ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid aus der Hanfpflanze – und im Gegensatz zu THC nicht psychoaktiv. Das bedeutet: Es macht dich nicht „high“, sondern wirkt auf eine ganz andere, sanfte Weise im Körper. Genau das macht CBD so beliebt bei Menschen, die nach natürlichen Mitteln zur Entspannung oder Linderung von Beschwerden suchen.

Herkunft und Gewinnung

CBD wird hauptsächlich aus Nutzhanf gewonnen – also Hanfsorten, die besonders wenig THC enthalten (unter 0,2 % in der EU). Durch ein schonendes Extraktionsverfahren, meist mit CO₂, wird das CBD aus den Blüten der Pflanze herausgelöst. So entsteht ein CBD-Extrakt, das dann zu Ölen, Kapseln, Cremes oder anderen Produkten weiterverarbeitet wird.

Wirkweise im Körper – ohne Rausch

Macht CBD high? Nein, es bindet sich zwar ebenfalls an die Cannabinoid-Rezeptoren (an CB1 und CB2), im Gegensatz zum THC löst es aber keine rauschhaften Zustände aus. Stattdessen wirkt es schmerzlindernd, beruhigend, angstlösend, entzündungshemmend und kann daher wirksam bei vielen verschiedenen Krankheiten und Beschwerden eingesetzt werden, wie zum Beispiel Schlafstörungen, Schmerzen, Entzündungen, Epilepsie, Krebs und als Unterstützung in vielen anderen Bereichen.

CBD beeinflusst zum Beispiel:

⦁ den Abbau des körpereigenen Cannabinoids Anandamid („Glücksmolekül“) – dadurch bleibt es länger im Körper aktiv
⦁ Serotonin-Rezeptoren, die bei Stimmung, Angst und Schlaf eine Rolle spielen
⦁ TRPV1-Rezeptoren, die Schmerz- und Entzündungsprozesse mitsteuern

Diese indirekten Effekte führen dazu, dass CBD ausgleichend, beruhigend und entzündungshemmend wirkt – aber eben ganz ohne berauschende Wirkung.

CBD Öl ist dabei völlig unbedenklich und hat keinerlei gravierende Nebenwirkungen. Auch eine CBD Überdosis ist praktisch unmöglich. Ausführlichere Erklärungen zur Wirkung findest Du in unserem Artikel CBD und seine Wirkung auf Körper und Psyche.

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4. CBD & THC IM VERGLEICH

Auch wenn CBD und THC aus derselben Pflanze stammen, könnten ihre Wirkungen kaum unterschiedlicher sein. Während das eine entspannt, aber nüchtern hält, verändert das andere gezielt die Wahrnehmung. Damit du die Unterschiede schnell erfassen kannst, haben wir die wichtigsten Merkmale in einer übersichtlichen Tabelle für dich zusammengefasst:

Kriterium CBD (Cannabidiol) THC (Tetrahydrocannabinol)
Wirkung Beruhigend, entspannend, entzündungshemmend Psychoaktiv, euphorisierend, bewusstseinsverändernd
Rauschwirkung Nein Ja
Rezeptorbindung Indirekt (modulierend) Direkt an CB1-Rezeptoren
Legalität (DE/EU) Legal (unter 0,2 % THC) Nur mit Rezept erlaubt
Suchtpotenzial Sehr gering Mittel bis hoch (bei regelmäßigem Konsum)
Medizinische Nutzung Schlaf, Angst, Schmerzen, Entzündungen Appetitlosigkeit, Übelkeit, chronische Schmerzen

5. UNTERSCHIED CBD & THC IN CHEMISCHER STRUKTUR

Die chemischen Formeln von THC und CBD sind auf den ersten Blick nahezu identisch, doch ein kleiner struktureller Unterschied führt zu ihren sehr unterschiedlichen Effekten. Während CBD eine offene Ringstruktur aufweist, bleibt der entsprechende Kohlenstoffring bei THC geschlossen. Dieser Unterschied ist entscheidend, da die geschlossene Struktur von THC es ermöglicht, direkt an die CB1-Rezeptoren im Gehirn zu binden und psychoaktive Effekte auszulösen. CBD hingegen interagiert auf andere (indirekte) Weise mit dem Endocannabinoid-System, was zu seinen nicht-psychoaktiven, beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften führt.

Chemische Formel CBD: C21H30O2
Chemische Formel THC: C21H30O2

Dieser kleine, aber bedeutende Unterschied erklärt, warum THC psychoaktive Wirkungen hat, während CBD vor allem für therapeutische Zwecke genutzt wird.

6. THC VS. CBD - UNTERSCHIED IM AUSSEHEN

Wenn es um Begriffe wie Cannabis, Marihuana oder Hanf geht, herrscht oft Verwirrung. Welches davon enthält THC, welches CBD und wie erkennt man den Unterschied?

Die übergeordnete Pflanzengattung heißt auf jeden Fall Cannabis. Diese wiederum besteht aus zwei unterschiedlichen Spezies: Cannabis Sativa und Cannabis Indica. In Europa wird ausschließlich Sativa angebaut, dazu zählen auch die vielen Nutzhanfsorten. Diese werden unter anderem für die CBD-Öl-Herstellung angebaut und enthalten nur verschwindend geringe Mengen von THC. Das CBD wird hauptsächlich aus den weiblichen Blüten der Hanfpflanze gewonnen.

Die in den meisten Ländern illegale Marihuana-Pflanze, die auf einen hohen THC-Gehalt hin gezüchtet wurde, kann sowohl der Spezie Cannabis Sativa als auch Cannabis Indica angehören. Marihuana sieht dem Nutzhanf zum Verwechseln ähnlich. Das Aussehen der Blüten wie auch der Geruch sind schwer zu unterscheiden. Die weiblichen Blüten von Marihuana produzieren allerdings einen viel dickeren und klebrigeren Harz als die CBD-Blüten der Nutzhanfpflanze. Außerdem ist Hanf immer eine hohe Pflanze mit langem Stiel, während Marihuana auch klein und buschig sein kann.

Merkmal CBD-Blüten THC-Blüten
Farbe Meist heller, grünlich-gelb oder bräunlich Sattgrün, oft mit violetten, orangen oder roten Nuancen
Harzbildung Weniger harzig, trockener Sehr harzig und klebrig
Geruch Mild, kräuterig oder leicht erdig Intensiv, süßlich, fruchtig oder würzig
Trichome Vorhanden, aber weniger dicht Sehr dicht, funkelnd – enthalten viel THC
Struktur Lockerer, luftiger Aufbau Kompakt, fest, oft schwer
CBD vs THC Unterschied in Blüten

CBD vs THC Unterschied im Aussehen der Blüten: links CBD, rechts THC

7. RECHTLICHE SITUATION BEI THC UND CBD

Ein weiterer entscheidender Unterschied zwischen THC und CBD ist, dass der Konsum von THC illegal ist, jedoch CBD-Produkte völlig legal erhältlich, wenn sie einen THC-Gehalt von maximal 0,2% aufweisen. Es gibt jedoch Fachärzte, die auch Medikamente mit einem erhöhten THC-Gehalt verschreiben, und immer mehr Länder genehmigen die kontrollierte Verabreichung von THC zu bestimmten therapeutischen Zwecken.

8. IST IN CBD THC?

In legalem CBD-Öl, das in vielen Ländern verkauft wird, ist der THC-Gehalt in der Regel sehr gering oder sogar nicht vorhanden. THC (Tetrahydrocannabinol) ist der psychoaktive Bestandteil von Cannabis, der für das "High"-Gefühl verantwortlich ist. Um legal zu sein, darf CBD-Öl in vielen Ländern nur einen THC-Gehalt von weniger als 0,2 % bis 0,3 % aufweisen, je nach den gesetzlichen Bestimmungen.Es gibt auch THC-freie CBD-Produkte, wie CBD-Isolate, die gar kein THC enthalten. Es ist wichtig, die Produktbeschreibung oder das Laborzertifikat des jeweiligen CBD-Produkts zu prüfen, um sicherzustellen, dass der THC-Gehalt den gesetzlichen Vorgaben entspricht.

9. Wie lässt sich der CBD- und THC-Gehalt steuern?

Der CBD- und THC-Gehalt in Hanfprodukten lässt sich durch verschiedene Faktoren regulieren. Entscheidend ist dabei die Wahl der Hanfsorte. Nutzhanf, der speziell für industrielle Zwecke angebaut wird, enthält von Natur aus einen sehr niedrigen THC-Gehalt und dafür höhere Mengen an CBD. Diese Hanfsorten werden gezielt für die Herstellung von Produkten wie CBD-Ölen, ätherischen Hanfölen und Hanftees eingesetzt. Im Gegensatz dazu wird Marihuana, das höhere THC-Konzentrationen aufweist, eher für medizinische oder Freizeitnutzungen angebaut.

Der Gehalt an CBD und THC kann zudem durch Züchtung und Anbaupraktiken beeinflusst werden. Durch die gezielte Kreuzung bestimmter Hanfsorten lässt sich der gewünschte Wirkstoffgehalt optimieren. Auch die Anbaubedingungen wie Licht, Temperatur und Nährstoffversorgung spielen eine Rolle. Nach der Ernte kann der Gehalt an CBD und THC schließlich auch durch Verarbeitungsmethoden wie Extraktion und Filtration weiter angepasst werden, um den gesetzlichen Vorgaben und den Ansprüchen der Verbraucher gerecht zu werden.

FAQ – Weitere häufige Fragen zu CBD und THC Unterschied

10. Fazit: CBD vs. THC – zwei Wirkstoffe, zwei Wirkweisen

Auch wenn CBD und THC aus derselben Pflanze stammen, könnten ihre Effekte kaum unterschiedlicher sein. Während THC psychoaktiv wirkt und einen Rausch auslöst, bleibt CBD klar im Kopf und unterstützt den Körper auf sanfte, ausgleichende Weise.Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick:

⦁ CBD wirkt beruhigend, entzündungshemmend und angstlösend – ohne „High“
⦁ THC wirkt berauschend, euphorisierend und verändert die Wahrnehmung
⦁ CBD ist in Deutschland legal erhältlich, THC hingegen nur auf Rezept
⦁ Beide beeinflussen das Endocannabinoid-System, aber auf unterschiedliche Weise
⦁ CBD gilt als sehr gut verträglich, während THC stärker reguliert und mit Risiken verbunden ist

Ob du nach Entspannung ohne Rausch suchst oder dich für medizinische Cannabistherapie interessierst – das Verständnis der Unterschiede hilft dir, bewusst und sicher zu entscheiden.

Wenn Du mehr zum Thema erfahren und CBD Experte werden möchtest, lies unseren Artikel "Was ist CBD?"

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Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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