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FAQ

CBD und seine Wirkung auf den Körper

14 MIN. LESEZEIT

Zuletzt aktualisiert am 08.09.2024

Neugierig auf CBD Wirkung? In diesem Artikel erklären wir kompakt, wie CBD wirkt und was Studien sowie Erfahrungsberichte nahelegen. Cannabidiol wird von vielen als natürliche Ergänzung für Wohlbefinden und Gesundheit genutzt – etwa bei Stress, Schmerz und Entzündung. Wir zeigen dir verständlich, welche Effekte auf Körper und Psyche diskutiert werden und liefern ein fundiertes Gesamtbild statt bloßer Spekulationen.

1. Was ist CBD?

CBD ist das Kürzel für Cannabidiol, eine chemische Verbindung, die in der Hanfpflanze vorkommt. Aber keine Sorge, CBD ist nicht psychoaktiv, kann dich also nicht high und auch nicht süchtig machen.

Stattdessen wird es oft für seine potenziellen medizinischen Vorteile verwendet. Es gibt viele Menschen, denen CBD Öl bei verschiedenen Beschwerden geholfen hat, wie zum Beispiel bei Angstzuständen, Schlaflosigkeit, Schmerzen und Entzündungen. Es gibt sogar spezielle Medikamente mit CBD, die zur Behandlung von bestimmten Formen von Epilepsie eingesetzt werden und von der FDA zugelassen sind (z.B. Epidiolex).

Der aktuelle Stand der Wissenschaft in Bezug auf CBD ist derzeit allerdings begrenzt und viele Fragen sind noch offen. Zwar wurden viele Studien an Tieren unternommen, klinische Studien an Menschen gibt es allerdings noch zu wenige, um wirklich klare Aussagen über die CBD Öl Wirkung machen zu können. Nichtsdestotrotz sind die bisherigen Ergebnisse vielversprechend und auch die unzähligen positiven Erfahrungsberichte von Anwendern zeigen, dass in CBD ein Riesenpotenzial steckt.

2. CBD Wirkung auf den Körper

Wirkung über das Endocannabinoid-System

Unser Körper hat ein eingebautes System namens Endocannabinoid-System. Es ist ein Netzwerk aus Rezeptoren, die im ganzen Körper verteilt sind und Cannabinoide erkennen und verarbeiten können. Und dabei geht es nicht nur um pflanzliche Cannabinoide. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass unser Körper selbst Cannabinoide produziert, sogenannte Endocannabinoide.

Klingt faszinierend, oder? Nun, das ist es auch! Das Endocannabinoid-System spielt eine Rolle bei der Regulierung verschiedener Prozesse in unserem Körper, darunter Stimmung, Appetit, Schlaf, Schmerzempfindung und Entzündungen.

Das Endocannabinoid-System besteht aus drei Hauptkomponenten: den Endocannabinoiden, den Rezeptoren und den Enzymen. Die Rezeptoren sind wie kleine Empfänger, die auf die Signale der Endocannabinoide reagieren. Und die Enzyme sind dafür verantwortlich, die Endocannabinoide abzubauen, wenn sie ihre Aufgabe erfüllt haben.

Die Cannabinoidrezeptoren CB1- und CB2

Es gibt zwei verschiedene Cannabinoidrezeptoren, die sich in Funktion und Wirkung unterscheiden.

CB1-Rezeptoren sind hauptsächlich im zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) vorhanden, aber auch in einigen peripheren Geweben wie Nervenenden, Fettgewebe, Leber und Nieren.

CB1-Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle bei der Modulation von Neurotransmittern im Gehirn und sind an der Regulation von Funktionen wie Schmerzempfindung, Stimmung, Gedächtnis, Schlaf, Appetit und motorischen Aktivitäten beteiligt. Die Aktivierung der Rezeptoren kann eine sedierende, schmerzlindernde und euphorische Wirkung haben.

CB2-Rezeptoren kommen hauptsächlich in den Zellen des Immunsystems, einschließlich Immunzellen wie Makrophagen, Lymphozyten und natürlichen Killerzellen, vor. CB2-Rezeptoren sind auch in einigen peripheren Geweben wie Milz, Knochen, Haut und Verdauungstrakt zu finden. Ihre Aufgabe besteht in erster Linie in der Regulierung von Entzündungsreaktionen, Immunantworten und Zellproliferation (Zellvermehrung).

CBD bindet sich nicht direkt an die Rezeptoren, sondern beeinflusst sie indirekt. Das Cannabinoid kann die Aktivität bestimmter Rezeptoren modulieren und die Produktion von Endocannabinoiden beeinflussen.

Mehr dazu in unserem Blog Artikel CB1 und CB2 Rezeptoren

Entzündungshemmende Wirkung von CBD

Eine der wesentlichen Eigenschaften von CBD ist, dass es Entzündungsprozesse hemmen kann. Die genauen Mechanismen, über die CBD diese Wirkung entfaltet, sind noch nicht vollständig verstanden. Weitere Studien sind erforderlich, um ein tieferes Verständnis zu erlangen.
Doch was man bisher dazu entdeckt hat, ist absolut interessant und vielversprechend. Folgende Wirkungsweisen wurden beobachtet:

Hemmung von Entzündungssignalen

CBD kann die Freisetzung von entzündungsfördernden Signalen und Botenstoffen im Körper hemmen. Dies kann dazu beitragen, die Entzündungsreaktion einzudämmen und ihre Intensität zu reduzieren.

Modulation des Immunsystems

CBD kann das Immunsystem beeinflussen und die Aktivität von Immunzellen, einschließlich derjenigen, die an Entzündungsprozessen beteiligt sind, modulieren. Es wird angenommen, dass CBD die übermäßige Aktivierung des Immunsystems verringern und eine ausgewogenere Immunantwort fördern kann.

Reduktion von oxidativem Stress

Oxidativer Stress ist ein Zustand, bei dem das Gleichgewicht zwischen schädlichen freien Radikalen und antioxidativen Abwehrmechanismen gestört ist. CBD hat antioxidative Eigenschaften und kann dazu beitragen, den oxidativen Stress im Körper zu reduzieren. Oxidativer Stress ist mit Entzündungen verbunden, und durch die Verringerung dieses Zustands kann CBD entzündungshemmend wirken.

Wie die schmerzlindernde Wirkung von CBD im Körper entsteht

Eine weitere wesentliche Wirkungsweise von CBD ist sein Potenzial, Schmerzen zu reduzieren. Auch hier ist die Studienlage noch begrenzt, dennoch wurden in den letzten Jahren viele interessante Entdeckungen gemacht, die die schmerzlindernden Mechanismen aufzeigen.

Einfluss auf die Rezeptoren

CBD kann auf bestimmte Rezeptoren im Körper einwirken, wie zum Beispiel auf den sogenannten Vanilloid-Rezeptor Typ 1 (TRPV1). Dieser Rezeptor spielt eine Rolle bei der Wahrnehmung von Schmerzen und Hitze. Indem CBD auf den TRPV1-Rezeptor einwirkt, kann es die Schmerzsignale dämpfen und so zur Schmerzlinderung beitragen, wie eine Studie von 2009 aufzeigt.

Beeinflussung des serotonergen Systems

Serotonin ist ein Neurotransmitter, der unter anderem eine wichtige Rolle bei der Schmerzwahrnehmung und -modulation spielt. CBD kann die Serotoninrezeptoren beeinflussen und dadurch auch die Schmerzwahrnehmung verändern.

Interaktion mit dem Endocannabinoid-System

Auch das Endocannabinoid-System spielt eine Rolle bei der Regulierung von Schmerzempfindungen. Indem CBD auf die Rezeptoren dieses Systems einwirkt, kann es zur Linderung von Schmerzen beitragen. CBD kann z.B. den Abbau des Endocannabinoids Anandamid hemmen, was zu einer erhöhten Konzentration dieses Botenstoffs im Körper führt. Eine der bekanntesten Wirkungen von Anandamid ist seine Fähigkeit, Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus hat es auch Auswirkungen auf die Stimmung, das Gedächtnis, den Appetit und andere physiologische Prozesse.

Studien deuten darauf hin, dass CBD effektiver bei bestimmten Arten von Schmerzen sein könnte, wie z.B. neuropathischen Schmerzen (Nervenschmerzen), im Vergleich zu anderen Arten von Schmerzen.

CBD Wirkung auf das Immunsystem

CBD kann die Funktion des Immunsystems modulieren, indem es die Aktivität bestimmter Immunzellen reguliert. Es hat gezeigt, dass es die Aktivierung von T-Zellen und B-Zellen beeinflusst, die eine Schlüsselrolle in der Immunantwort spielen. Durch die Beeinflussung dieser Zellen kann CBD die Immunreaktionen ausbalancieren und die Immunfunktion regulieren.

Regulation der Immunreaktionen bei Autoimmunerkrankungen

Besonders interessant ist diese immunregulierende Wirkung von CBD, wenn es um Autoimmunerkrankungen geht, bei denen das Immunsystem fehlgeleitet ist und körpereigenes Gewebe angreift. In dem CBD die Aktivität von T-Zellen und anderen immunregulatorischen Zellen beeinflusst, können Immunreaktionen gedämpft und die Schädigung von Geweben bei Autoimmunerkrankungen reduziert werden.

Bedenke aber, dass die genauen Wirkmechanismen von CBD auf das Immunsystem noch weiter erforscht werden müssen. CBD sollte nicht als Ersatz für konventionelle immunologische Behandlungen angesehen werden und es ist ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor Du CBD zur Unterstützung des Immunsystems einnimmst.

3. Die Wirkung von CBD auf die Psyche

CBD hat nicht nur eine physische Wirkung auf unseren Körper, sondern kann auch erstaunliche Effekte auf unsere Psyche haben. Viele Menschen schwören auf CBD, um ihre geistige Gesundheit und ihr emotionales Wohlbefinden zu unterstützen.

CBD gegen Stress und Angst

Eine der bemerkenswertesten Wirkungen von CBD auf die Psyche ist seine beruhigende Eigenschaft. CBD kann helfen, Stress abzubauen und Angstzustände zu lindern. Es kann ein Gefühl der Entspannung und Gelassenheit hervorrufen, ohne dabei ein benommenes oder sedierendes Gefühl zu verursachen. Viele Menschen empfinden CBD als eine natürliche Alternative zu verschreibungspflichtigen Medikamenten gegen Angst und Stress.

CBD bei Depressionen

Darüber hinaus kann CBD bei Depressionen helfen. Die Studienlage ist zwar noch relativ begrenzt, aber es gibt einige vielversprechende Untersuchungen. Wie bereits erwähnt, zeigen Studien, dass CBD die Serotonin-Rezeptoren im Gehirn beeinflusst, was zu einer erhöhten Verfügbarkeit von Serotonin führen kann. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der für unsere Stimmung und unser emotionales Wohlbefinden eine wichtige Rolle spielt. Durch die Steigerung des Serotoninspiegels kann CBD dazu beitragen, depressive Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Schlaffördernde Wirkung

Auch in Bezug auf den Schlaf kann CBD positive Auswirkungen haben. Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen und haben Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen. CBD kann helfen, die Schlafqualität zu verbessern, indem es entspannend und beruhigend wirkt. Es kann helfen, das Gedankenkarussell abzuschalten und den Körper in einen Zustand der Ruhe zu versetzen, der einen erholsamen Schlaf ermöglicht.

CBD bei psychischen Erkrankungen wie Zwangsstörungen und Psychose

CBD hat in den letzten Jahren auch viel Aufmerksamkeit als potenzielle Behandlungsoption für verschiedene psychische Erkrankungen erlangt. Dazu zählen z.B. Zwangsstörungen, Schizophrenie und Psychosen.

Eine Studie von 2010 ergab, dass CBD die Zwangshandlungen bei Mäusen verringern konnte. Das Cannabinoid zeigte ähnliche Wirkungen wie das Medikament Paroxetin, das häufig bei Zwangsstörungen eingesetzt wird.

Auch bei Schizophrenie und Psychosen gibt es einige vielversprechende Hinweise auf die mögliche Wirksamkeit von CBD. Eine Studie aus dem Jahr 2012, veröffentlicht in der Zeitschrift Translational Psychiatry, zeigte, dass CBD bei Patienten mit Schizophrenie positive Effekte hatte, indem es psychotische Symptome verringerte und kognitive Funktionen verbesserte.

Mehr dazu kannst Du im Artikel CBD Öl Wirkung auf die Psyche lesen.

4. CBD Öl und seine Wirkung auf die Haut bei topischer Anwendung

CBD Kaffee mit Hanfblatt

CBD Öl hat nicht nur positive Auswirkungen auf unseren Körper von innen, sondern kann auch bei topischer Anwendung eine beeindruckende Wirkung auf unsere Haut haben. Wenn es um die Hautpflege geht, ist CBD Öl zu einem echten Geheimtipp geworden.

CBD Öl enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe, die sich positiv auf die Haut auswirken können. Einer der Hauptvorteile von CBD Öl für die Haut ist seine entzündungshemmende Wirkung. Es kann dazu beitragen, Hautreizungen und Entzündungen zu lindern, was besonders bei Hauterkrankungen wie Akne, Ekzemen oder Rosazea von Vorteil sein kann. Durch die Reduzierung von Entzündungen kann CBD Öl dazu beitragen, das Hautbild zu verbessern und einen ebenmäßigeren Teint zu fördern.

Darüber hinaus ist CBD Öl auch ein ausgezeichneter Feuchtigkeitsspender. Es enthält essentielle Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6, die dazu beitragen können, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihre Geschmeidigkeit zu erhalten. Trockene und schuppige Haut kann mit Hilfe von CBD Öl intensiv mit Feuchtigkeit versorgt werden, wodurch sie glatter und weicher wird.

Ein weiterer interessanter Aspekt der topischen Anwendung von CBD Öl ist seine mögliche antioxidative Wirkung. CBD ist ein starkes Antioxidans, das dazu beitragen kann, freie Radikale in der Haut zu neutralisieren. Freie Radikale sind Moleküle, die oxidativen Stress verursachen und zu vorzeitiger Hautalterung beitragen können. Indem es als Antioxidans wirkt, kann CBD Öl dazu beitragen, das Erscheinungsbild von feinen Linien und Falten zu reduzieren und die Haut jugendlich und strahlend aussehen zu lassen.

5. CBD Öl Wirkung - Erfahrungen von Anwendern

CBD Öl hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt und immer mehr Menschen entdecken seine Wirksamkeit.

Viele Anwender berichten, dass CBD Öl ihnen geholfen hat, Stress und Angstzustände zu reduzieren. Sie fühlen sich ruhiger und gelassener, und es fällt ihnen leichter, mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen. Andere schwören auf die entzündungshemmende Wirkung von CBD Öl und berichten, dass es ihre chronischen Schmerzen gelindert hat. Unzählige Berichte gibt es auch über verbesserten Schlaf und ein gesteigertes allgemeines Wohlbefinden.

Wir haben dazu einen speziellen Artikel zusammengestellt, in dem wir eine Vielzahl von Erfahrungsberichten von CBD Öl Anwendern präsentieren. Diese persönlichen Einblicke geben euch einen umfassenden Überblick über die möglichen Wirkungen von CBD Öl.

6. FAQ – weitere Fragen und Antworten zur Wirkung von CBD

Wie schnell wirkt CBD Öl?

Wie schnell CBD wirkt, variiert je nach Stoffwechsel, Dosierung, Einnahmeart und Qualität – es setzt meist nicht sofort ein. Sublingual (60 Sek. unter der Zunge) spüren viele die Wirkung nach 15–45 Minuten. Oral (Kapseln, im Essen/Getränk) dauert es länger: etwa 30 Minuten bis 2 Stunden. Manche merken etwas sofort, andere später. Sinnvoll ist eine regelmäßige Einnahme über längere Zeit, um die individuelle Dosis zu finden – oft braucht es einige Wochen, bis sich die volle Wirkung zeigt.

Wie lange hält die Wirkung an?

Die Wirkdauer von CBD hängt u. a. von Stoffwechsel, Dosierung, Einnahmeart und Produktqualität ab. Oral (z. B. Kapseln) wirkt es meist ca. 6–8 Stunden. Sublingual setzt die Wirkung schneller ein, hält aber kürzer – in der Regel ca. 4–6 Stunden.

Wie wirkt CBD am besten?

Wenn du CBD zusammen mit dem vollen Pflanzenspektrum von Hanf einnimmst, tritt das ein, was man als "Terpen-Entourage-Effekt" bezeichnet. Es ist wie eine harmonische Zusammenarbeit zwischen all diesen natürlichen Verbindungen. Sie verstärken sich gegenseitig und erzeugen eine synergistische Wirkung, die noch kraftvoller sein kann als CBD allein.

CBD wirkt also am besten, wenn Du es über ein Vollspektrumöl einnimmst, das neben CBD auch Terpene, Flavonoide und weitere Cannabinoide enthält. Ein reines CBD Isolat kommt in Bezug auf die Wirkung niemals an solch ein Öl heran.

Achte zudem darauf, hochwertiges CBD Öl von vertrauenswürdigen Herstellern zu kaufen. Qualitätsstandards, wie zertifizierte Anbauverfahren und Laborprüfungen auf Reinheit und Potenz, sind wichtig, um sicherzustellen, dass das Produkt effektiv ist.

Nimm CBD regelmäßig und konsistent ein – es baut sich langsam im Körper auf und die Wirkung verstärkt sich mit der Zeit. Hab Geduld und gib CBD eine längere Testphase.

CBD wirkt nicht – was könnten die Gründe dafür sein?

Zu geringe Dosierung: Dosis schrittweise erhöhen, bis du deine individuelle Menge findest.

Schlechte Produktqualität: Nur geprüfte Produkte vertrauenswürdiger Hersteller nutzen (Qualität/Reinheit).

Individuelle Reaktion: Nicht jeder reagiert gleich; ggf. passen andere Methoden besser.

Wechselwirkungen mit Medikamenten: CBD kann den Stoffwechsel bestimmter Medikamente beeinflussen – ärztlich abklären.

Mehr dazu erfährst Du in folgendem Artikel:

Welche Wirkung hat es, wenn man CBD hochdosiert einnimmt?

Bei einer hochdosierten CBD-Einnahme können einige Menschen eine stärkere Linderung ihrer Symptome erleben. Zum Beispiel kann es bei Menschen mit chronischen Schmerzen, starken Angstzuständen oder Schlafstörungen effektiver sein, eine höhere Dosis einzunehmen, um eine spürbare Wirkung zu erzielen.

Eine zu hohe Dosierung erhöht aber auch die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Müdigkeit, niedrigem Blutdruck oder Mundtrockenheit. Gefährlich werden kann Cannabidiol allerdings nicht, selbst bei extrem hohen Dosen.

Dennoch ist es ratsam, die Dosierung schrittweise zu erhöhen und genau auf die Reaktion deines Körpers zu achten, um den „Sweet Spot“ der optimalen Wirkung für dich zu finden.

Welche langfristige Wirkung kann man von CBD erwarten?

Eine langfristige Einnahme von CBD kann helfen, Schlafstörungen, Ängste und Depressionen zu lindern. Außerdem kann das Cannabinoid dazu beitragen, das Risiko für bestimmte neurologische Erkrankungen zu verringern oder das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Denn es gibt Hinweise darauf, dass CBD eine neuroprotektive Wirkung hat, was bedeutet, dass es das Nervensystem schützen und neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Multiple Sklerose abmildern könnte.

Welche Wirkung hat es, wenn man CBD raucht?

CBD zu rauchen hat letztlich die gleiche Wirkung, wie wenn Du es als Öl oder in anderen Formen einnimmst. Der einzige Unterschied ist, dass das CBD fast unmittelbar zu wirken beginnt, wenn Du es rauchst, da es über die Lunge am schnellsten in den Blutkreislauf gelangt.

Hebt CBD die Wirkung von THC auf?

CBD kann die Wirkung von THC auf verschiedene Weisen beeinflussen. In einigen Fällen kann CBD tatsächlich die Wirkung von THC abschwächen oder mildern. Es wird angenommen, dass CBD die Bindungsstellen im Gehirn blockieren kann, an denen THC ansetzt. Dadurch kann CBD die psychoaktiven Auswirkungen von THC mildern und möglicherweise auch unerwünschte Nebenwirkungen wie Angst oder Paranoia verringern.

Darüber hinaus kann CBD auch die metabolische Verarbeitung von THC in der Leber beeinflussen. Es wurde festgestellt, dass CBD die Enzyme hemmt, die für den Abbau von THC verantwortlich sind. Dadurch bleibt THC länger im Körper und die Wirkung kann verlängert werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wechselwirkungen zwischen CBD und THC komplex sind und von verschiedenen Faktoren abhängen, wie beispielsweise der Dosierung, dem Verhältnis von CBD zu THC und den individuellen Reaktionen des Körpers.

6. Fazit

Die Wirkung von CBD Öl auf Körper und Psyche ist spannend: Studien und zahlreiche Erfahrungsberichte zeigen positive Effekte – von weniger Stress und Angst über Schmerz- und Entzündungs­Linderung bis hin zu besserem Schlaf und mehr Wohlbefinden. Klar ist: CBD Öl ist kein Allheilmittel und die Ergebnisse variieren von Person zu Person. CBD Öl ist in jedem Fall einen Versuch wert – gib dir die Chance herauszufinden, ob es für dich die fehlende Komponente für körperliche und mentale Gesundheit ist.

*Medizinischer Haftungsauschluss

Auch interessant:

Befasst sich schon seit vielen Jahren leidenschaftlich mit Gesundheit, Ernährung und natürlichen Heilmethoden und hat 2016 eine Ausbildung zum Masseur absolviert. Seitdem er die Heilkraft von CBD für sich entdeckt hat, lässt ihn das Thema nicht mehr los. So veröffentlicht er nun regelmäßige Artikel über die vielfältigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten des Cannabinoids.

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